Zuschüsse vom Amt?

900 -1000€ für durchschnittlich 160std im monat ist ausbeutung.leben kann man sicherlich für das geld.ich würde dir raten eine andere arbeit zu suchen.bei deinen stunden kannst du auch bei zwei stellen min.das gleiche verdienen und hast sogar mehr freizeit.
oder du wechselst in einen weniger gut bezahlten job mit aber deutlich weniger arbeitsstunden und stellst dann einen antrag auf wohnungsgeld.
oooder du suchst dir einen wohlhabenden mann und bist ne liebe hausfrau.;):p


Meine Schwester arbeitet auch 160 Stunden pro Monat und verdient 1000 Euro und das in ihrem gelernten Beruf. Sie wohnt auch alleine, hat halt nur eine 1-Zi.-Wohnung, aber das reicht ja. Hätte sie nicht noch ihren kleinen Nebenjob (verkauft online Schmuck), würde sie aber schwer über die Runden kommen. Auf die Idee, daß sie vom Amt Zuschüsse bekommen könnte, kam sie noch nie. Finde ich etwas befremdlich ehrlich gesagt.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi PinkPanther ... hast du hier schon mal geguckt?
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für mich ist es befremdlich,sich wie ein schaf auf alles einzulassen.damit wird das ganze lohnniveau so dermaßen gedrückt,dass sogar in großkonzernen niemand mehr für das gehalt vom vorgänger eingestellt wird.und der gewerkschaft wird somit in den rücken gefallen.ihr solltet mal ein bisschen weiter denken.
 
für mich ist es befremdlich,sich wie ein schaf auf alles einzulassen.damit wird das ganze lohnniveau so dermaßen gedrückt,dass sogar in großkonzernen niemand mehr für das gehalt vom vorgänger eingestellt wird.und der gewerkschaft wird somit in den rücken gefallen.ihr solltet mal ein bisschen weiter denken.


Nur so als Anhaltspunkt: Meine Schwester ist Arzthelferin, wird nach Tarifvertrag bezahlt.
 
wer handelt die tarife unter welchen umständen aus?
ganz unabhängig von der branche,durch lohndumping wird das verhandlungsfenster der arbeitnehmer partei durch eben jenen radikal verkleinert.
 
für mich ist es befremdlich,sich wie ein schaf auf alles einzulassen.damit wird das ganze lohnniveau so dermaßen gedrückt,dass sogar in großkonzernen niemand mehr für das gehalt vom vorgänger eingestellt wird.und der gewerkschaft wird somit in den rücken gefallen.ihr solltet mal ein bisschen weiter denken.


Es gibt für einige Jobs keine großartigen Gewerkschaften... schonmal Tierpfleger, Tierarzthelfer/innen, Arzthelferinnen protestieren gesehen:rolleyes:

Aber am besten suchen die sich jetzt alle nen Halbtagsjob und lassen sich von Staat finanzieren...:unsicher:

Mal im Ernst, mir wäre so etwas so peinlich und ich käme mir sowas von schäbig vor...
 
für mich ist es befremdlich,sich wie ein schaf auf alles einzulassen.damit wird das ganze lohnniveau so dermaßen gedrückt,dass sogar in großkonzernen niemand mehr für das gehalt vom vorgänger eingestellt wird.und der gewerkschaft wird somit in den rücken gefallen.ihr solltet mal ein bisschen weiter denken.


Es gibt für einige Jobs keine großartigen Gewerkschaften... schonmal Tierpfleger, Tierarzthelfer/innen, Arzthelferinnen protestieren gesehen:rolleyes:

Aber am besten suchen die sich jetzt alle nen Halbtagsjob und lassen sich von Staat finanzieren...:unsicher:

Mal im Ernst, mir wäre so etwas so peinlich und ich käme mir sowas von schäbig vor...
die zeiten für falschen stolz sind schon längst vorbei.wenn den arbeitgeberverbänden und politker nichts mehr zu schäbig ist,sollte es für dich schon gar nicht in frage kommen.:rolleyes:
oder bekommst du mal den porsche vom chef ab und zu auch mal ausgeliehen?:lol:
 
Naja, Tuna, ich kann zwar nachvollziehen, worauf zu hinausmöchtest (und finde es in der Tat skandalös, wie wenig manche für gute Arbeit verdienen!), aber die Logik hinkt tatsächlich etwas.
Denn man schadet ja nicht dem Chef (der einem seinen Porsche nicht leiht) damit, dass man sich lieber auf Sozialleistungen ausruht, sondern genau DENEN, die eben selbst auch arbeiten gehen und evtl. selbst nicht/kaum besser dran sind als man selbst. Denn irgendwer muss ja die Sozialkassen füllen und dem Firmenboss tut es nicht weh, wenn dafür die Beiträge zur Rentenkasse, Arbeitslosenversicherung, Krankenkasse oder die Mehrwertsteuer, Lohnsteuer und Co. um 2% steigen - dem kleinen Arbeiter aber sehr wohl.
 
nein du musst weiter denken.wenn z.B. kik,tokko und co. arbeitnehmer/innen für ca. 4€ die std. schichten lässt.und ihr personal überwiegend von der arge bezieht und nicht einmal anfahrtkosten erstattet,trotz allem noch arbeitnehmer/innen findet ist für mich zum haare raufen.
wenn jetzt nun aber keiner unter solchen bedienungen stellen annehmen würde,dann müssten ja die arbeitgeber umdenken und ganz einfach mehr bezahlen.dazu braucht man nicht einmal ne gewerkschaft.ganz zu schweigen von den großkonzernen die über 80% ihrer kräfte über leihfirmen arbeiten lassen,und das sind arbeitsplätze die zum teil über 7 jahre von diesen armen menschen besetzt werden.es ist halt wie überall im leben,kein kläger kein richter.
 
Zumal es ja nicht im Sinne der Arbeitnehmer ist, wenn man einen schlecht bezahlten Job annimmt und sich den Rest vom Staat aufstocken lässt... der Arbeitgeber hat trotzdem seine billige Arbeitskraft... und wird an der schlechten Bezahlung auch nichts ändern... Das ist doch ein völlig falsche Ansatz :rolleyes:
Man kann eben auch nicht pasuchal sagen, dass die TE schlecht bezahlt ist, das kommt sicherlich auf ihre Tätigkeit an und ihre Ausbildung.
Und als alleinstehende Person lebt man mit 1000€ netto sicherlich alles andere als an der Armutsgrenze...

Tuna, nochmal zu deinem letzten Post, an dieser Misere sind aber auch schlicht und einfach wir als Verbraucher schuld und die jenigen, die für einen solchen Lohn arbeiten gehen!
 
also bin ich jetzt mit schuld weil ich für 6 Euro die Stunde arbeiten gehe?

Dann erklärt mir mal bitte was mir anderes übrig blieb?

Den Job ablehnen - und von was bitte ernähre ich dann meine Kinder?

Es stinkt mich ziemlich an das ich mir für einen Hungerlohn auf gut Deutsch gesagt den Ar** abrackere und das dann noch Bemerkungen kommen das man nicht so blöd sein soll, ein Boykott wäre doch sinnvoller

So wenig ich auch hatte , ich hab noch niemals Hartz 4 bezogen und bevor ich das in Anspruch nehme, geb ich mir lieber die Kugel.
In meinem Alter schreibt mir keiner mehr vor wo und auf wieviel qm ich zu wohnen habe, niemand bittet meine Kinder zum Einzelgespräch über unsere familiäre Situation und keiner schreibt mir vor wo ich wann für 1,-- Euro zu erscheinen habe
 
Und als alleinstehende Person lebt man mit 1000€ netto sicherlich alles andere als an der Armutsgrenze...

Tuna, nochmal zu deinem letzten Post, an dieser Misere sind aber auch schlicht und einfach wir als Verbraucher schuld und die jenigen, die für einen solchen Lohn arbeiten gehen!

das sehe ich anders.abzüglich miete und nebenkosten bleiben von den 1000,-€ nicht viel übrig.

genau das meine ich auch.
 
Kommt sicher auch drauf an, wo man lebt. In München oder Düsseldorf ist mit 1000 Euro, die man als Sekretärin verdient, nix zu holen. Bekommt man diese 1000 Euro als Pferdewirtin und wohnt in Niedersachen auf dem platten Land kann man davon schon recht gut leben.
Ansonsten ist ein Unterscheidungskriterium eben noch, ob man ein Auto braucht, um die Arbeitsstelle zu erreichen oder nicht.
Pauschalisierungen sind da schwierig.

Ich persönlich finde 1000 Euro auch außerhalb von München oder D-Dorf sehr knapp kalkuliert. In meinem Freundeskreis sind einige einfache Angestellte (wohl in gelernten Berufen, aber eben nix akademisches, zumeist haben die auch kein Abitur), die mit ihrem Gehalt keine großen Sprünge machen können - aber 1200 netto haben die eigentlich alle für eine volle Stelle. Weniger finde ich schon heftig als Alleinverdiener...
Ist man zu zweit und hat gemeinsam eine Wohnung und daher auch viele Grundkosten eben nur anteilig zu tragen, sind 2 mal 1000 Euro dann natürlich was anderes. Da hatten wir hier zeitweise zu zweit auch deutlich weniger... Aber eben auch nur einmal Miete, nur einmal NK, nur ein Auto, nur einmal GEZ, Telefon, Internet, Grundkosten der Energieversorger, Versicherungen...
 
Puh hier hat sich ja viel getan....mittlerweile hab ich eine Wohnung! Freu mich total, da sie für die Verhältnisse hier super günstig ist :)

Ich weiß das viele mit noch weniger Geld auskommen müssen, kenne leider auch viele Leute und finde es zum Teil ne Sauerei!

Ich arbeite im Sicherheitsdienst, Bezahlung hält sich da leider in Grenzen. Aber ich bin guter Dinge das ich das hinkriege. Ich brauche mein Auto, ich wohne auf dem Land, dieses muss noch abbezahlt werden (habe vor paar Jahren noch paar hundert Euro mehr verdient). Ich hab mich auch schon eingeschränkt, hatte ein Pferd welches ich verkauft habe, da es finanziell halt nicht einfach ist.

Gut bissl Luxus gönne ich mir schon, aber da ich in einer größeren Firma am Empfang sitze sollte ich ordentlich aussschauen, so gehe ich halt alle 5 Woche Nägel machen und alle 3 Monate mal zum Frisör zum schneiden. Ich kaufe mir auch nicht viele Klamotten (obwohl ich aufgrund des Jobs gut angezogen sein muss) und auch mein Hund hat nicht zig tausend Geschirre und Halsbänder oder anderen Krims Krams....wir benötigen halt einiges für Tierarzt.

Ich war übrigens schon 2 Jahre arbeitslos und habe keinerlei Geld vom Staat bezogen...!!!

Ich freu mich auf meinen neuen Lebensabschnitt auch wenn ich weiß das ich mich schon einschränken muss!!!

Wollte hier aber nicht irgendwie dreist oder wie ein Schmarotzer wirken, der keine Lust zu arbeiten hat und Geld vom Staat will....das ist nämlich gewiss nicht so!!!! Sonst hätte ich es schon vor Jahren getan!
 
also bin ich jetzt mit schuld weil ich für 6 Euro die Stunde arbeiten gehe?

Dann erklärt mir mal bitte was mir anderes übrig blieb?

Den Job ablehnen - und von was bitte ernähre ich dann meine Kinder?

Es stinkt mich ziemlich an das ich mir für einen Hungerlohn auf gut Deutsch gesagt den Ar** abrackere und das dann noch Bemerkungen kommen das man nicht so blöd sein soll, ein Boykott wäre doch sinnvoller

So wenig ich auch hatte , ich hab noch niemals Hartz 4 bezogen und bevor ich das in Anspruch nehme, geb ich mir lieber die Kugel.
In meinem Alter schreibt mir keiner mehr vor wo und auf wieviel qm ich zu wohnen habe, niemand bittet meine Kinder zum Einzelgespräch über unsere familiäre Situation und keiner schreibt mir vor wo ich wann für 1,-- Euro zu erscheinen habe

Es kommt natürlich immer auf den Einzelfall an, was man eben arbeitet, was für eine Ausbildung man hat usw. aber wenn jemand z.B. bei Kik für 4,00 die Stunde arbeitet, ja der ist mit Schuld an der Misere das sind Löhne die boykottiert werden müssen! Und solche Läden als Kunde eben auch.
Mein Freund hat auch schon für diverse Paketdienste gearbeitet und das Stunden ohne Ende gerissen für dann 1100€ netto, es war aber der einzige Job, den er so ausüben konnte der mit der Abendschule vereinbar war.

Patricia, wenn du gute Referenzen hast und gute Arbeit leistest, dann geh zu deinem Chef und verlange mehr Geld, kommt das nicht, sieh dich nach was anderem um, das steht einem ja immer frei...
 
Und als alleinstehende Person lebt man mit 1000€ netto sicherlich alles andere als an der Armutsgrenze...

Tuna, nochmal zu deinem letzten Post, an dieser Misere sind aber auch schlicht und einfach wir als Verbraucher schuld und die jenigen, die für einen solchen Lohn arbeiten gehen!

das sehe ich anders.abzüglich miete und nebenkosten bleiben von den 1000,-€ nicht viel übrig.

genau das meine ich auch.

Und es ist trotzdem ne Ecke von der Armutsgrenze weg. Da ich im SGB II Bereich, als Fallmanagerin arbeite und SGB II Kunden betreue, weiß ich was ich da schreibe.

 
Ich war übrigens schon 2 Jahre arbeitslos und habe keinerlei Geld vom Staat bezogen...!!!

Selbst dran Schuld.
Wenn du jahre einzahlst hast du ein Recht darauf, davon würde ich definitiv gebrauch machen...

Oh gerade entdeckt.. im Link von Backcat.
H4: Eckregelsatz = 100% = 364 EUR

Ich hab deutlich weniger.
 
Ich war übrigens schon 2 Jahre arbeitslos und habe keinerlei Geld vom Staat bezogen...!!!

Selbst dran Schuld.

Der Erhalt von SGB II Leistungen soll eine vorübergehende Hilfe zum Leben sein, bis man selber wieder in der Lage ist eine Arbeit zu finden. Ich finde es völlig legitim, wenn man diese Hilfe in Anspruch nimmt. Naja bei manchen meiner Kunden dauert diese vorübergehende Phase schon ihr halbes Leben :eg:
 
Wollte hier aber nicht irgendwie dreist oder wie ein Schmarotzer wirken, der keine Lust zu arbeiten hat und Geld vom Staat will....das ist nämlich gewiss nicht so!!!! Sonst hätte ich es schon vor Jahren getan!

Man bekommt doch ohnehin immer nur das, was einem zusteht. Wenn du in einer Partnerschaft gelebt hast, hättest du also möglicherweise auch gar nichts bekommen und von gar nichts leben kann niemand. (Vorausgesetzt natürlich, man ist eine ehrliche Haut und weder Betrüger noch Schwarzarbeiter. )

Ich weiss nicht, wieviele z.B. Kindergeld beantragen und beziehen, die das möglicherweise auch nicht bräuchten- da spricht aber auch keiner von "Schmarotzern". Machen ja alle, kostet den Staat auch richtig Geld, aber das ist komischerweise in Ordnung, denn das steht einem ja zu. Richtig, man bekommt aber eben immer nur dann Leistungen vom Staat, wenn sie einem auch zustehen.

Gibt ja noch weitere Beispiele, wie z.B. die Einkommenssteuererklärung. Man muss doch auch nicht alles einsetzen, was man abrechnen könnte, aber da wirds dann so richtig witzig. Wer das meiste am pfiffigsten zurück holt, der ist sogar ein Held.

Ich war nicht auf einer Privatschule, mein Kind auch nicht, dann haben wir uns wohl auch unsere Schulausbildung schmarotzt? Haben wir nämlich auch einfach mal vom Staat bezahlen lassen, ganze 13 Jahre lang. Gibt bestimmt noch andere Beispiele. Mir wird nie in den Kopf gehen, warum einige Leistungen des Staats als Selbstverständlichkeit angesehen werden und andere als "pfui".
 
Ich fand es äußerst Interessant, dass als mein Vater H4 bezog für 6 Monate, meine Schwester die keinen Job, keine Schule, keine Ausbildung hatte, eine Wohnung hätte bekommen können, ohne Stress ohne Mucken, alles auf Kosten des Vater Staats.

Ich hingegen hatte einen Ausbildungsplatz, musste alles selbst irgendwie auftreiben, ich konnte keinerlei Hilfe von Vater Staat erwarten, sondern noch 100€ meines Ausbildungsgehalt meiner "Bedarfsgemeinschaft" meinen Eltern abgeben. Meine Schwester bekam den Regelsatz... Sie hatte im Endeffekt mehr Geld als ich und saß mit ihrem Ar... faul zuhause, während ich noch die Fartkosten hatte zu meiner Ausbildungsstelle und dort schwer für den hungerlohn arbeitete...

Fair ist anders.
 
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