Zusammenleben von zwei Hunden

@Budges66482 - ja, genau - ich bin auch der Meinung, wenn ich den Großen herrufe um mich in irgendeiner Art mit ihm zu beschäftigen, hat sie sich nicht einzumischen. Deshalb schicke ich sie dann weg, bin mir aber halt nie sicher, ob das richtig ist, oder ob die zwei das unter sich ausmachen sollen.

Wenn DU den einen Hund rufst, oder dich mit dem EINEN Hund beschäftigen willst - was in aller Welt haben dann die Hunde unter sich auszumachen? - Gar nix, oder? ;)

Ich würde mich in dem Moment einmischen, wo mich etwas stört.

Und das hysterische Rumspringen und den anderen Hund aus dem Gleichgewicht bringen würde mich stören.

Du musst doch deinem Hund nicht alles durchgehen lassen, nur weil irgendwie der zweite Hund dran beteiligt ist!

Hovi schrieb:
@ Nadine
Wieso würdest Du sie nicht machen lassen? Glaubst Du, der Grosse kann sich nicht selber helfen, wenn es ihm wichtig genug ist? ;)

Möglicherweise kann er es in diesem Moment wirklich nicht - zumindest schließt die Verhaltensbeschreibung diese Möglichkeit nicht aus.

Und selbst wenn nicht, wäre es mir egal. Dieses Verhalten der Hündin würde mich so nerven, dass mir total egal wäre, wessen Selbstbewusstsein ich damit untergrabe oder fördere, wenn ich es abstelle. (Okay, es abzustellen versuche.)

Ist doch paradox, oder?

Wir tun i.d.R. alles, damit der Hund nicht jeden menschlichen Besucher von den Füßen holt, sich nicht komplett hochfährt und bei der Begrüßung die halbe Wohnung zerlegt, entwickeln Prozeduren, Rituale, der Hund darf keinen Besucher als erstes begrüßen oder erst, wenn alle sitzen, etc pp.

Aber wenn es um einen anderen Hund geht, sollte man sich "bloß nicht einmischen" - für dasselbe unerwünschte Verhalten? :verwirrt:

Ich würde den Hund aber nicht auf dem Platz festhalten und dann den anderen vielleicht noch mitleidig rufen, so im Sinne von: "Komm rein, du armer Hund, ich rette dir..." ;) - sondern die Kleine sofort aus dem Zimmer schicken (wenn räumlich möglich) - und dem anderen überlassen, ob er reinkommt oder nicht.

Ohne großes Gedöns.

Aber vielleicht bin ich zu weich und liege hier total daneben. Kann auch sein. :)
 
  • 27. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@toubab - das darf ich aber nicht meinem Mann erzählen,sonst gibt's eine Woche internetverbot ;)

Ist interessant zu lesen, wie andere das so handhaben. Ganz 'falsch' liegen wir wohl nicht mit der Art, wie bzw. wann wir eingreifen.

Gestern gab es noch eine interessante Szene - wenn Hunde planen können (?) hat sie das in dem Moment getan. Er hatte ein Spielzeug, dass sie haben wollte, es war aber in seiner Körpersprache offensichtlich, wenn sie versucht, es ihm wegzunehmen, gibts Ärger. Ich hab mich rausgehalten.
Sie hat den Ärger auch gewittert, wollte aber das Spielzeug. Ist dann vor ihm runter auf den Boden, Kopf zur Seite, Ohren zurückgelegt und leicht gewinselt (Berechnung oder tatsächlich Unterwerfung?). Daraufhin er Spielzeug weggelegt, ihr am Hals geknabbert und die Ohren geleckt. Sie daraufhin unter ihm durchgerutscht, sich das Spielzeug gekrallt und stolz wie Oskar davon getrabt. Berechnung oder einfach alles nur eine direkte Reaktion auf die jeweilige Situation???
 
Also Hunde planen schon (oder adaptieren gelerntes auf andere Situationen). Wenn die Zicke etwas haben will das der Dicke nicht rausrücken will rennt sie bellend in Richtung Tor, so als ob Jemand kommen würde. Wenn der Dicke dann nachschauen geht kommt sie zurück um sich das Objekt der Begierde zu schnappen. Klappt aber nicht immer, wenn dem Dicken wirklich wichtig ist nimmt er ihr beim zurückkommen das Diebesgut einfach wieder ab. Dazu braucht er aber keinen Trick, ein tiefes Grummeln reicht.
 
Ne, er verteidigt zwar die Sachen, die er für sich behalten möchte, aber grundsätzlich gegenüber allen Hündinnen, die bisher bei uns zu Gast waren, ist es so, wenn die mal was haben, steht er nur nebendran und guckt blöd aus der Wäsche :rolleyes:.
Eine (ein Goldie, Hündin von unseren Freunden, mit der er aufgewachsen ist) hats sogar mal soweit getrieben, die hat, als sie bei uns war, alle seine Spielsachen, die gerade zur Verfügung standen, eingesammelt (drei Bälle ins Maul - kein Problem ;)), hat sich mit den Sachen dann auf seine Lieblingsdecke gelegt und ihn provokativ angeschaut. Er stand nur völlig bedröppelt nebendran :lol::love:
Wir haben dann mal alles eingesammelt und weggetan, ohne Spielsachen war dann der Umgang zwischen den Hunden wieder ausgeglichener...

Mich interessiert wie gesagt grundsätzlich - berechnen Hunde, was sie tun, oder reagieren sie nur auf Situationen - denn wenn sie das mit dem Großen macht - dann versucht sie das bei uns ja auch ;)
 
  • 27. April 2024
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hunden berechnen und wissen sehr genau was sie tun, meine jedenfalls. es gibt momenten das ich nicht verstehe was sie gerade machen, aber meistens wird es im nachhinein klar was der plan war.

ich habe am anfang vom thread gesagt das du ein sehr intelligenter, aufmerksamer hund hast, du kannst sehr viel mit ihr machen in sachen suchspiele etc. ein richtiger hund zum fördern. Mir würde das gefallen.
 
Hi.

Wenn Yembi im Garten was haben will, was Jago gerade knuspert (z.B. einen Rinderknochen), dann geht sie zu ihm, guckt sich das Objekt der Begierde genau an, gerade noch aus dem Abstand, den er toleriert.

Dann stocht sie wütend kläffend wie von der Hummel gebissen zum Zaun oder zum Tor, so wie sie das immer macht, wenn da ein "Eindringling" zu sehen oder zu hören ist. Nur dass in diesem Fall da nix, absolut gar nix ist. Jago springt dann sofort auf - er weiß zwar nicht worum es geht, aber bei "Alarm" macht er sicherheitshalber immer mit - rennt auch kläffend zum Zaun, während sie schon wieder umgedreht ist und sich seelenruhig das Objekt der Begierde schnappt. Er steht dann noch ratlos am Zaun und fragt sich, was der Grund für den Alarm war...

Und was sie einmal hat, ist ihrs, "herrenlose" Spielzeuge oder Kausachen stehen dem zu, der sie in der Schnauze hat. :D

Das hat sie schon mit Trux so gemacht... pure Berechnung!
Jago ist da bisher noch nicht drauf gekommen, aber dem fehlen auch ein paar Gehirnzellen... :p

Gruß
tessa
 
dem kann ich nur voll und ganz zustimmen - ich dachte schon immer, unser Rüde ist nicht dumm - zwar drinnen extrem sensibel aber definitiv nicht dumm.
Aber die Kleine jetzt mit ihren sieben Monaten - Wahnsinn, die überrascht mich wirklich jeden Tag aufs neue :love:

@toubab
'ich habe am anfang vom thread gesagt das du ein sehr intelligenter, aufmerksamer hund hast, du kannst sehr viel mit ihr machen in sachen suchspiele etc. ein richtiger hund zum fördern. Mir würde das gefallen'

Dem kann ich nur 100%-ig zustimmen. Die Kleine ist der Hammer - wenn man ihr was neues beibringen will - sie braucht nur maximal 2-3 Wiederholungen, hat das dann voll verinnerlicht und kann das dann jederzeit wieder abrufen.
Die Kombination von dieser Intelligenz gepaart mit dem Temperament ist natürlich auch schwierig - aber in die richtige Richtung gelenkt - das macht Spass

Aber das sie auch berechnend sein kann - mit dem Gedanken muss ich mich erst anfreunden :uhh: Die Situation, wie sie dem Großen gestern abend das Spielzeug genommen hat, war definitiv kein Abrufen von Erlerntem - das war neu...

Der Arme - aus menschlicher Sicht gesehen tut er mir ja schon manchmal leid - war 5 Jahre 'verwöhnter' Einzelhund und bekommt dann so ne Terrorgöre vorgesetzt, die ihm den Rang ablaufen will :D Aber so darf man das bei Hunden denke ich nicht sehen. Unterm Strich läuft es super zwischen den beiden, jedem tut der andere gut - die Entscheidung zu dem zweiten Hund würde ich jederzeit wieder treffen.
 
Lektoratte, ich sehe, wir verstehen uns :D

Die Situation kann ich mir sogar richtig gut vorstellen. Und ich bleibe dabei. Ich würde die Madame zur Seite schieben, dass sie eben nicht über den Rüden "herfällt" und der da überhaupt keinen Bock drauf hat.

So habe ich das zumindest auch auf meinem Mehrhundeseminar gelernt. :p

Hunde können absolute Strategen sein. Meine Kyara ist so eine. Auf kuscheln, Körperkontakt hat sie selten Lust. Meist dann, wenn sie mich daran erinnern will "da hinten steht ein Teller, davon hätte ich gerne was" oder "hast du mal auf die Uhr geguckt, es ist Essenszeit" :eg:
 
@Budges - ich mache auch weiter wie bisher - wenn der Große mal wieder draußen steht und sich nicht reintraut, werde ich mich weiter einmischen und dafür sorgen, dass er sicheren Schrittes rein kann, ohne angefallen zu werden.

Und schön zu hören, dass Du das auch so auf einem Seminar gelernt hast, dann kann es ja nicht ganz verkehrt sein :)

Es läuft auch nicht so ab, dass ich ihn mitleidig reinrufe, so nach dem Motto, Du armer Kerl, jetzt kommt doch mal rein, sie kann Dir nix mehr tun usw. Ganz im Gegenteil - wenn ich sie 'gesichert' habe, rufe ich ihn mit einem relativ strengen Befehl rein, selbst dann kommt er nur zögerlich, mit eingezogenem Genick und beäugt sie die ganze Zeit misstrauisch. Ohne meine Hilfe würde er in dem Moment wohl draussen festwachsen :nee: Komischerweise ist das aber auch nicht immer so der Fall, oftmals rennen sie auch zusammen rein, er macht keine Anstalten, stehen zu bleiben, sie macht keine Anstalten, über ihn herzufallen - keine Ahnung, was da manchmal der Auslöser ist :kp:
 
@Hovi - bin mir unsicher, da das das erste mal ist, dass ich zwei Hunde habe und ich nicht genau weiß, auf was ich bzgl. Rudelverhalten usw. alles achten muss...
Das ist eigentlich einfach. Wie schon geschrieben werden Mobbing und üble Beissereien nicht geduldet. Sich ansonsten (zB. aus Mitleid) in die Rangfolge einzumischen ist kontraproduktiv, das baut nur unnötige Spannungen auf.
@Budges - dazu tendiere ich auch, insbesondere, da mir der Große manchmal wirklich leid tut mit der kleinen Terroristin ;) Ich will aber auch nicht, dass er sich zu sehr auf uns verlässt und dadurch selbst immer unsicherer wird. Wenn er wirklich will, kann er sich in anderen Situationen ja schon durchsetzen.
Siehe Punkt 1. Wenn er sich prinzipiell durchsetzen kann, das aber nicht tut, kanns aus seiner Sicht nicht so schlimm sein. Dann braucht er auch kein Mitleid. :hallo:

Wir sind schon lange Mehrhundehalter, zur Zeit sind es vier.
Eingemischt wird hier auch nur, wenn es wirklich umzukippen droht und dass kam bislang nur sehr selten vor.
Sicher setzen wir unsere Anliegen durch, wenn sie uns wichtig erscheinen, aber wie die Hunde etwas unter sich aus machen ist deren Ding.
Wir sind ja auch nicht immer Zuhause, um z.B.dem vermeintlich Schwächeren zu helfen.
Es ist noch kein Hund verhungert, in Sachen Streicheleinheiten zu kurz gekommen oder sonst wie zu Schaden gekommen.
Samstag und Sonntag haben wir den Whippet einer Freundin in Pflege, da werden wir schon etwas vorsichtiger sein, aber mit Sicherheit nicht ständig reinregulieren.
 
Komischerweise ist das aber auch nicht immer so der Fall, oftmals rennen sie auch zusammen rein, er macht keine Anstalten, stehen zu bleiben, sie macht keine Anstalten, über ihn herzufallen - keine Ahnung, was da manchmal der Auslöser ist :kp:

das hat wahrscheinlich etwas mit fixieren oder nicht fixieren zu tun, wenn blicke töten könnten....
 
Öööhhh - hier handelt es sich um einen ca. 5 J. Rüden und eine ca. 6 monatige Junghündin, richtig? Wenn der Grosse keinen Bock hat die Göre zu erziehen (wieso auch?), dann ist das eine Sache, aber die andere ist die, dass der 2-Beiner für die Hundeerziehung zuständig ist, so dass die Krabbe weder anderen Mitbewohnern noch den Dosenöffnern auf'm Kopp rumtanzt! Also JA, hier ist der 2-beiner gefragt!
 
Öööhhh - hier handelt es sich um einen ca. 5 J. Rüden und eine ca. 6 monatige Junghündin, richtig? Wenn der Grosse keinen Bock hat die Göre zu erziehen (wieso auch?), dann ist das eine Sache, aber die andere ist die, dass der 2-Beiner für die Hundeerziehung zuständig ist, so dass die Krabbe weder anderen Mitbewohnern noch den Dosenöffnern auf'm Kopp rumtanzt! Also JA, hier ist der 2-beiner gefragt!
Das man die allgemeine Erziehung schon noch selbst machen sollte und sie nicht dem Zweithund überlässt dürfte jedem hier klar sein. Nur geht es hier nicht darum, sondern ob man sich in die "internen" Angelegenheiten der Hunde einmischen sollte. Wenn Ja, ist die Frage dann aber: "Warum?"
Das ich meinen Hunden unabhängig davon Bescheid gebe wenn sie mir auf den Nerv gehen ist selbstverständlich.
 
Warum? Weil das vllt. schon die letzen Monate geschehen ist und der Grosse sich nun nicht traut, der Kleinen mal eine zu klatschen? Möglich wäre das. Eine Glaskugel habe ich nicht.

Ich würde hier durchaus den Rüden bestärken und die Kleine bisschen hinten anstellen.
 
Ich glaube, ich muss mal kurz klarstellen, dass es hier nicht darum geht, die Hundeerziehung eines Junghundes komplett dem vorhandenen Althund zu überlassen. Dass Vierbeiner grundsätzlich vom Zweibeiner erzogen werden sollte, steht außer Frage.

Es ging lediglich darum, in wieweit sich verschiedene User jeweils in die Interaktion zwischen den Hunden einmischen oder eben auch nicht.

Wie aus meinem Eingangstext vielleicht hervorgeht, haben wir uns schon eingemischt, wenn wir uns entweder mit einem Hund beschäftigen wollten und der andere sich dabei vordrängelt oder aber wenn wir das Gefühl haben, dass die Kleine den Großen in einer Situation, in der er sich warum auch immer gerade nicht wehren kann, zu sehr bedrängt.
Andererseits, wenn die beiden sich untereinander beschäftigen, halten wir uns raus - auch wenn es dabei mal zu einem Abschnappen des Großen gegenüber der Kleinen kommt. Wir wollen ihn ja weder untergraben, noch das Recht nehmen, sich zur Wehr zu setzen.
Und da es dabei bisher weder zu Beißereien noch zu größeren Verletzungen gekommen ist, werden wir das auch weiterhin so handhaben.

Und aus dem Thread entnehme ich auch, dass wir damit wohl nicht ganz verkehrt liegen - bin mir oftmals nicht sicher, ob das in verschiedenen Situationen zu viel oder zu wenig eingemischt ist, aber scheinbar handeln viele User ähnlich...
Ist aber sehr interessant, weitere Meinungen hierzu zu hören
 
Weil es gerade aktuell ist.
Zu unserem geplanten Gasthund ist noch ein ungeplanter dazu gekommen.
Hier laufen jetzt also sechs Hunde rum.
Da es nicht die eigenen sind achtet man natürlich schon deutlich mehr darauf, dass nichts passiert.
Es läuft aber grundsätzlich stressfrei, nur unser Angsthund Abby hat noch nicht so viel Erfahrung mit Gasthunden und meint alles gegen die Eindringlinge verteidigen zu müssen.
Da greifen wir schon vorsichtig regulierend ein.
Zum einen , damit die Gasthunde nicht verletzt werden. Auch wenn es ggf. nur ein kleiner Kratzer oder ein Loch im Ohr wäre.
Zum anderen, weil Abby sich daran gewöhnen soll und muss, dass hier auch mal andere Hunde rum laufen.
Sie bekommt ihre Lektion allerdings mit viel Ruhe und Zuneigung beigebracht.
Bei einem robusteren Hund würde man vielleicht energischer einschreiten, aber hier ist uns die Gefahr zu groß Vertrauen zu zerstören, dass wir mühsam aufgebaut haben.
 
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