Zum alten Thema Zeckenbiss aber beim Menschen

Michel5858

10 Jahre Mitglied
hallo @all:hallo:,
ich war schon lange nicht mehr hier. mittlerweile hat sich die anzahl meiner tierschutz hunde aus der tötung erhöht:) und zur regenbogenbrücke mußte ich auch schon einen begleiten. die nächste fellnase steht auch in kürzere zeit an:(. naja, da habe ich eben zu tun...:)

ich habe gesehen, dass das letzte thema und beitrag diesbezüglich 2006 stattgefunden hat. da es mich heute erwischt hat und meine frau mir eine kampfzecke aus der linken schulter gebohrt hat....igitigitt...uahh....frage ich mich, ob es was neues zum thema gibt.

ich fühle mich schon ganz kraftlos und krank:D:D..aber spass beiseite, das thema sollte man nicht auf die leichte schulter nehmen. da ich in den letzten monaten wegen anderen gelenkerkrankungen u.a. auch auf borreliose getest wurde, sich aber letztenendes zum pech leider andere gelenkerkrankungen herausgestellt haben, weiss ich durch die beschäftigung damit, dass es ganz fatale folgen haben kann. das tehema wanderröte ist mir bekannt, auch dass man vier bis sechs wochen mit einer blutentnahme warten sollte. aber das finde ich schon ganz schön lang.

gibt es da andere erfahrungen im umgang damit und ist jemand von euch denn schon einmal daran erkrankt?

im voraus vielen dank für eure infos:hallo:
 
  • 27. April 2024
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Hi Michel5858 ... hast du hier schon mal geguckt?
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die kluge Frau hätte jetzt ihrem Mann die Zecke net nur rauslaboriert, sondern die hübsch eingetütet und zum (Menschen-)Doc geschafft zwecks Einschickens in ein Labor und Untersuchen, ob die was überträgt oder einfach "nur" Hunger hatte

das geht nämlich
 
die kluge Frau hätte jetzt ihrem Mann die Zecke net nur rauslaboriert, sondern die hübsch eingetütet und zum (Menschen-)Doc geschafft zwecks Einschickens in ein Labor und Untersuchen, ob die was überträgt oder einfach "nur" Hunger hatte

das geht nämlich

Wenn die Zecke Träger ist, steht aber noch lange nicht fest, ob sie auch übertragen hat. ;)

Ich hatte eine durch eine Zecke übertragene Infektion mit Borrelien und die "dazugehörige" Wanderröte.
Blut wurde mir nach etwas über 2 Wochen nach dem Biss abgenommen, da ich vorher nicht beim Arzt war.
Nachdem dann feststand, dass ich mich mit Borrelien infiziert hatte, durfte ich erstmal 4 Wochen Antibiotikum schlucken.
Mehr kann ich zu dem Thema leider auch nicht beitragen.
 
die kluge Frau hätte jetzt ihrem Mann die Zecke net nur rauslaboriert, sondern die hübsch eingetütet und zum (Menschen-)Doc geschafft zwecks Einschickens in ein Labor und Untersuchen, ob die was überträgt oder einfach "nur" Hunger hatte

das geht nämlich

Wenn die Zecke Träger ist, steht aber noch lange nicht fest, ob sie auch übertragen hat. ;)
korrekt, aber wenn die Zecke nüscht hat, dann kann se auch nüscht übertragen ...
 
Also ich finde, man auch alles etwas übertreiben, sorry.

Wir hatten als Kinder immer Zecken, wenn wir abend nach dem spielen nach Hause kamen. Dann gabs abends kollektives "Kinderlausen" von Mama, die Dinger wurden entfernt mit zum Teil abenteuerlichen Mitteln und das wars. Wenn wir da jede Zecke eingetütet hätten und ins KLabor gesteckt, neee also echt nicht.

Biss wird beobachtet und gut ist. Ich untersuche doch auch nicht jede Mücke die mich sticht.
 
viel neues gibt es nicht. nur wird endl langsam mit der augenwischerei aufgeräumt, mit der die betroffenen verdummt bzw ruhiggehalten wurden.
der einfachst weg ist: du nimmst die zecke packst sie in einen kl klarsichtbeutel und schickst sie ans labor.link gerne per pn.
das kostet dich dann ca 30-60 eu, je nachdem ,ob du nur auf bor. oder noch auf anderes untesuchen lässt. rickis etc.
hast du das ergebnis bor. positiv,also derzecke,dann ist dringendd angeraten, SOFORT AB zu nehmen.ausser du bist generell dagegen.dann frisst du eben lebenslang karde und co.manchen scheints ja zu helfen.auch wenn die pillchen und fläschchen bei denen im lauf der zeit ganze schränke einnehmen...........aber jeder ist sein eigener herr.

1.die wanderröte ist als anzeichen ungeeignet, da sie nicht immer auftritt
2.die scheisswarterei von 4-6 wochen ist für die katz,da die dann meist folgenden utnersuchungen keine klare aussagekraft haben. denn zu vielen leuten wird danach gesagt, die untersuchungen zeigen keine antikörper,sie haben also keine bor.- nur,daß trotz bor die antik. nicht immer nachgewiesen werden können, sagt denen keiner.auf die ganzen screenigs ist kein vrlass
3.die chance, eine ev. bor(denn auch wenn die zecke pos war, heisst das ja nciht autom. daß sie schon übertragen hatte) im frühen anfangsstadium zu bekämpfen,die hast du EINMAL. danach nie wieder.du gehst autom. das risiko ein, keine inifektion zu haben,also AB umsonst zu nehmen.adnersrum gehst du aber das risiko ein, eine zu haben,die sie dir nicht oder viel viel zu spät nachweisen,also chronisch. und dann hast du die arschkarte. die wartezeit von 4-6 wochen mindert die bekämpfung mit einigermassen geringen mitteln um ein vielfaches.glaubst du den ärzten, dann bist du wenn du pech hast mittendrin im elend. sei mündiger patient und schalt deinen verstand ein.
4.die viecher haben einen zyklus.für den laien angegeben mit 4 wochen.er ist ein wenig ungenauer,aber darauf kommts nicht an.
die ärzte werden dir,sogar bor.ärzte,2-3wochen AB verordnen.das ist zu wenig.viel zu wenig.
du hast 2 wege:nimm die 3 wochen AB,es reicht nicht,du wirst das irgendwann merken,und dann ist wieder ab dran.
oder stell dich und verlang MIND 4,eher noch etwas länger med. und dann nicht nur eins,sondern es gibt erhfahrugnswerte aus kombi von 2,die durchschlagend sind.
du musst selbst bewerten,was dir deine gesundheit wert ist.
einmal etwas länger AB,oder aber zu kurz und dann immer wieder.lass dir kein x für ein u vormachen.
dies ist mein pers. rat,und der kommt nicht von ungefähr.er ersetzt nicht den gang zum guten ! arzt und es soll ja keiner auf die idee kommen,mich in eine haftung nehmen zu wollen. seid einfach wach und erkennt, wie man euch vereiert.

die laborkosten für die zecke sollte einem jeden seine gesundheit wert sein.hast du glück,war das mistvieh nicht inf.und du weisst, woran du bist.

zur zecke an sich: es gibt gute abwerhmittel fürs spazierengehen etc.nicht die normalen,die im supermarkt oder zu teuer in der apo zu haben sind.die halten ohne nachsprühen mind 4 std,wenn richtig aufgetragen. das zeug ist sein geld wert.
doch nichts geht übers absuchen.wenn du täglch draussen bist, dann gilt auch täglich absuchen.hosen in die socken.sieht doof aus,aber wenn man ein wenig rumzoppelt,gehts :)

zum schluss: vorsorge kostet wenig und erhält dir deine gesundheit.solange die leute in kurzen hosen durch wald und wiesen schlappen,sich abends unabgescucht ins bett legen und zecken an sich entfernen und in s klo werfen,von wo aus sie irgendwo wieder quicklebendig rauskommt, seid ihr alle selbst schuld.ist nicht bös gemeint.
es wird zuwenig ernstgenommen.leider.kinder werden nciht geschützt.man könnte draufhauen,darf aber nicht.dabei ist schutz recht einfach,wenn man will.
gr
 
Also ich finde, man auch alles etwas übertreiben, sorry.

Wir hatten als Kinder immer Zecken, wenn wir abend nach dem spielen nach Hause kamen. Dann gabs abends kollektives "Kinderlausen" von Mama, die Dinger wurden entfernt mit zum Teil abenteuerlichen Mitteln und das wars. Wenn wir da jede Zecke eingetütet hätten und ins KLabor gesteckt, neee also echt nicht.

Biss wird beobachtet und gut ist. Ich untersuche doch auch nicht jede Mücke die mich sticht.

ich weiss ja nicht, WANN du kind warst. fakt ist jedoch,daß die infekte,die von zecken übertragen werden,inzw massiv zugenommen haben.in zahl und art.
diese verharmlosung ist pure dummheit.
ähnlich wie: als kiniderhaben wir auf der hauptstrasse fangen und federball gespielt.
ich auch, liebe pyrrha.
nur,da war das ding noch nicht mal durchgängig geteert und was da so rumfuhr, sehr wenig, war langsam.
tät ich das heute, wär ich schneller platt wie flunder, als ich bäh sagen kann.
soviel dazu.
mal hirn einschalten wäre sinnvoll.
 
:uhh: ... ich hatte letzte Woche auch eine - aber ohne das zu bemerken. Hab es erst bemerkt, als ich den Körper schon abgekratzt hatte... :uhh:
 
hei...habt vielen dank für eure bisherigen infos. es ist ja in der tat sehr breit gefächert die meinungsbildung. grundsätzlich denke ich ja auch, lieber vorsicht als nachsicht. anruf beim arzt...hallo hallo..zecke schulter...rausgebohrt...nur kleine rötung...kein ahnung wie lange an und in der schulter....wat nu ??......antwort dottore...nu mal keine bange, kommen sie in 4 wochen vorbei, dann machen wir einen bluttest und bitte auf wanderröte achten.wenn vorher schmerzen in den gelenken auftreten oder andere plötzlich auftretende gesundheitsprobleme, dann sofort kommen....ende des telefonates.

nun bekomme ich hier keinen hausarzt mehr und muss auch mit meinen "kindern auf die reise", aber montag werde ich zum doc gehen und es trotzdem einmal nachchecken lassen. zusätzlich zu meinen gelenkproblemen auch noch schmerzen durch eine borreliose, da habe ich keinen bock drauf.

es ist aber zum mäuse melken, wir passen immer so auf, tasten jeden hund nach dem spazierengehen ab, eben wegen der zecken.....dann so etwas. aber, kaum bin ich nach vier wochen an der see mit den fellinis wieder im lepzscher ländle geht es mit den zecken los. oben im bereich warnemünde bis heiligendamm, da haben die nasen nix gehabt, nicht eine zecke und ich bin mit denen genauso so oft oben wie im leipziger land. nach einem längeren gang um den cospudener see hier bei leipzig haben wir sage und schreiben 35 zecken bei den fellinis angesammelt und haben vor ort auch schon absortiert. sind denn die zeckengefährdungsbezirke immer noch so eingeteilt wie früher, also im süden eher gefährlicher als in der mitte und im norden?
 
ich würde den hausarzt wechseln. dauerhaft.
was der da vom stapel lässt, ist die standartantwort. zu lasten deiner gesundheit.entweder weiss er daß er mist erzählt, dann aber wäre mein vertrauen in ihn, auch was alle anderen aussagen von ihm angeht, im eimer. oder er glaubt, er habe recht-dann hat er die entwicklung verpennt und auch da wähne ich mich dann bei einem arzt nicht in guten händen.denn wer ewig auf dem alten stand bleibt, im thema a,hat meist noch einige andere themen,die er verpennt hat.
zeckengebiete kannst du bitte selbst googlen.ist aber kein schutz. denn nur weil eine karte wenig rot hergibt, heisst das nicht,da hats wenig zecken. oder hats heut auch noch wenig zecken. also infizierte.denn die karten basieren auf daten.diese sind, je nach gegend und je nach helfer,die helfen die daten zu beschaffen, mal genauer und mal weniger genau.es hat ebenfalls nichts damit zu tun, wo es wärmer, oder kälter oder nässer ist.
 
kenne zwei, die borreliose haben... das sollte man nicht auf die leichte schulter nehmen.
Ist in beiden fällen sehr schmerzhaft und dauert ewig, bis es auskuriert ist... (wenn das überhaupt möglich ist? keine ahnung, bin kein mediziner)... einen der beiden hab ich aus den augen verloren, weiß also nicht, inwieweit das wieder okay is... mein opa knabbert nun schon seit nem knappen jahr dran und es kommt immer wieder...

ABER ich würd mir jetz nicht so nen kopf machen, sondern im auge behalten und sehen was passiert... glaube nicht, dass allzuviele zecken diese krankheit übertragen...
kann auch gut sein, dass - wird es früh erkannt - es gut behandelbar ist...
 
Ich bin chronisch Borre. krank seit vielen Jahren. die ganzen ABs haben nichts geholfen, 21 Infusionen bis zum Kollaps. Heute nehme ich nichts mehr und lebe damit.
Durch derzeitige extremen Stress habe ich leider wieder Schübe , hatte ich lange nicht mehr. Symptome können Grippeartig sein mit Gelenkschmerzen aber (bei mir) ohne Fieber, Schwindel, Herzrytmusstörungen.

Tatsächlich mache ich mir heute keine Gedanken mehr, es bringt nichts.

Aber, hätte man damals es rechtzeitig erkannt , hätte ich heute keine Probleme damit.

Ich persönlich würde nicht auf Verdacht AB in mich reinpumpen. Mach einen Test nach vier Wochen und nochmal nach 8 Wochen.
 
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