"zu zweit" alleine bleiben?!...

nativa

Hallo!

Ich hab ein riesen großes Problem mit meinen beiden Hunden... und dem Alleine bleiben. :(und weiß grade nicht wirklich wie ich damit umgehen soll...

Vielleicht (hoffentlich) hat ja jemand eine Idee wie ich weiter damit umgehen kann?!

Und zwar bleiben meine beiden Hunde sehr brav alleine... Aber eben nur jeder für sich :verwirrt:

Feli (8 Jahre) verbringt die Zeit wo er alleine bleiben muss meist auf der Couch - schlafend... Wirklich bewegen tut er sich nicht kommt mir nicht vor die Zeit wo ich weg bin.

Fuji (7 Monate) blieb auch schon von Anfang an, als ich sie bekam relativ brav mit Feli in der Wohnung. Natürlich nur kürzere Zeiträume, wo ich nach und nach steigerte... Alles kein Problem. Mit 5 Monaten blieb sie teilweise auch schon 4 Stunden am Stück alleine. Auch kein Problem.
Seit ca. einem Monat fing sie an mir die komplette Wohnungseinrichtung schlichtweg zu zerstören und lauthals zu kläffen. Feli natürlich mit...

Also "stieg" ich radikal um. Da eine Bekannte meinte, dass ihr Jungrüde extrem überfordert mit der ganzen Wohnung ist und ihn in der "überfordernden Phase" ausschließlich in der Box lässt. Gut also versuchte ich das mit Fuji auch ("gelernt" hab ich ihr das auch schon von Anfang an) - klappte super! Fuji kam ganz relaxed aus der Box raus wenn ich wiederkam... Wenn sie "frei" rumläuft war sie immer total angespannt und hysterisch. Also kann ihr das schonmal nicht "schlecht" tun.

Gut das versuchte ich also das letzte Monat über. Mit super Erfolgen - mit Fuji alleine!!

Feli brachte ich schon morgens zu meiner Mutter ins Büro.

So... Fuji alleine blieb also auch wieder "brav" alleine.

Heute versuchte ich es zum ersten mal wieder Feli UND Fuji alleine zu lassen.... :( totaler Fehlschlag. Feli "weinte" und Fuji kläffte.

Leider kann ich in meiner Wohnung nichts durch eine Türe abtrennen. Außer das Badezimmer? Das allerdings KEINEN Schlüssel hat und Feli jede Türe öffnet.

:verwirrt:

Bin mit der jetztigen Situation ein wenig total (!) überfordert. Weiß nciht wie ich das weiter angehen soll?!

Hat jemand vielleicht eine Idee? Was ich JETZT machen könnte bzw. wie ich das komplett neu aufbaue?

Werde Fuji morgen vormittag wohl wieder alleine lassen müssen?!
Aber irgendwann möcht ich einfach auch mal wieder "weg gehen" können ohne mir Gedanken darüber machen zu müssen, ob meine Hunde Blödsinn anstellen :uhh:


Ganz liebe Grüße aus Tirol
Julia mit Feli und Fuji
 
  • 17. Mai 2024
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Hi nativa ... hast du hier schon mal geguckt?
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2 Hunde in zwei Boxen, eine davon vielleicht im Badezimmer? Vielleicht rufen sie sich aber dann gegenseitig
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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OdinBaby, es gibt Hunde, die mögen die Box.

Das ist wie ihr Korb, sie fühlen sich sicher und bleiben gern dort.

nativa, was für eine Tür hast du im Badezimmer?

Könntest du einen Keil unter die Tür klemmen, damit sie nicht aufgeht?

Notfalls kann man auch einen Wachsabdruck vom Schloss machen lassen und den Schlüssel davon nachmachen, wenn man das Schloss nicht ausbauen kann.
 
Der Titel klingt ja wie Beziehungsdrama:unsicher:

Wie lang sind die denn alleine? wenns nicht um 8 Stunden geht ist die Idee mit 2 Boxen vielleicht nicht verkehrt.
Bist auf jeden Fall nicht die Erste mit dem Problem wo sich 2 Hunde gegenseitig aufstacheln die ansonsten ruhig sind, jeder für sich. Denke da werden noch n paar Leute Antworten haben.
Hast keine Möglichkeiten ne Tür irgendwo einzusetzen? Meine Türen stehen alle im Keller, hab zu Sylvester eine eingehangen. Tür trotz Box mein ich wär wohl sinnvoller.
 
  • 17. Mai 2024
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Hey nativa,

wenn Du keine Türen zum schliessen hast, würde es denn mit so einem Babygitter funktionieren? Also die, die man den kleinen Kindern auch vor Treppenaufgängen z.B. vorbaut? Würden denn da die Hundis drüber kommen?

LG
Steffi
 
Wenn ich arbeiten bin ist Scott auch in seinem Zimmer, die anderen beiden haben den Rest der Wohnung zur Verfügung. Liegt daran, dass Scott sich unter Umständen selbst beschäftigt und wir nicht die gleiche Meinung über das trennen und verarbeiten von Müll und das Design in der Wohnung haben :)
Ich hatte persönlich ein Problem damit, eine Tür zuzumachen, da er dann weggesperrt ist und auch nichts mehr sieht. In einer Gitterbox können sie ja noch sehen, ob was los ist. Ich habe die Tür ausgehängt und mir ein Gitter besorgt, außerdem Haken und eine Kette zum schließen. So hat er jetzt seinen abgeschlossenen Raum, er sieht aber was im Rest der Wohnung los ist. So bleibt er völlig entspannt zuhause und geht in sein Bett...

Aber ich denke, dass Hauptproblem ist, das die beiden ihre Stimmen entdeckt haben und sich eine Art Ritual entwickelt hat. Und das werden sie dann wahrscheinlich auch aus den Boxen raus betreiben. Vielleicht kann dir noch jemand sagen, wie man den Hundis das wieder abtrainiert...

Liebe Grüße und viel Erfolg
Claudia
 
Na ich denke mal, bei einem Mal hat sich noch kein Ritual entwickelt. (Oder hab ich was überlesen?)

Waren denn beide zusammen in der ganzen Wohnung oder war Feli wieder in der Box?
 
Hm,
zum einen könnte man vielleicht schon BEIDE in EINE Box sperren, es gibt doch diese riesigen Zimmerzwinger oder wie man die nennt. Oder eben jeder allein in eine eigene Box.
Aber wie wäre es wenn du dir so ein Kinderabsperrgitter holst u. die beiden damit in einem Zimmer hälst?!

Oder die Kleine während deiner Abwesenheit eben im Bad einsperrst?!?!
 
@Lektoratte
hab ich doch richtig gelesen,oder...mit tür zu? ...dann über ne gewisse zeit? ...find ich nicht so toll;)
 
@OdinBaby

Naja, ist alles ne Frage der Gewöhnung. Wenn ich hier am Rechner sitzt und arbeite, liegt Garri den ganzen Nachmittag auf seinem Platz und rührt sich nicht vom Fleck. Der ist da ganz zufrieden. Würde ich in der Zeit noch ein Gitter drumherumstellen, wäre ihm das wurscht. Er bewegt sich eh nicht von der Stelle.

Wenn der Hund an die Box gewöhnt ist und die sein Schlafplatz ist, macht er das vielleicht genauso. Könnte er raus, hätte er allerdings das Gefühl, die ganze Wohnung "bewachen" zu müssen, und würde gar nicht zur Ruhe kommen.

In dem Fall befreit ihn die Box von seiner Verantwortung. "Was ich nicht erreichen kann, geht mich auch nichts an! Ich bin hier sicher, und alles ist gut!"

Außerdem: Ein Hund, der wirklich Panik kriegt und aus ner normalen Flugbox um jeden Preis rauswill, schafft das auch bei verschlossener Tür. Soo stabil sind die Dinger auch nicht. (Drum werden Hunde, die mit dem Flugzeug reisen, auch noch zusätzlich betäubt, damit sie sich nicht so aufregen.)
 
@OdinBaby

Außerdem: Ein Hund, der wirklich Panik kriegt und aus ner normalen Flugbox um jeden Preis rauswill, schafft das auch bei verschlossener Tür. Soo stabil sind die Dinger auch nicht. (Drum werden Hunde, die mit dem Flugzeug reisen, auch noch zusätzlich betäubt, damit sie sich nicht so aufregen.)

Stimmt, das haben wir erlebt als unsere Maus noch Panikattacken hatte. Die hat eine Gitterbox verbogen und ist da raus gekommen.

Wir haben an den Türen, die sie nicht aufmachen soll (Korridor, Keller), Drehknäufe angebracht. Da kann sie nichts mehr aufmachen.
 
@Lektoratte
für mich klingt das wie einsperren und das wäre nicht ok. Ich mein, ich schaff mir doch kein Hund an und "sperre" ihn dann in eine Box wenn ich weg muß auch wenn er dran gewöhnt ist. (meine das nicht böhse)
Er soll doch auf das Haus/Wohnung aufpassen...da gibt es doch sicher eine bessere Lösung als diese...finde sowas wirklich nicht grad toll:(
 
@Lektoratte
hab ich doch richtig gelesen,oder...mit tür zu? ...dann über ne gewisse zeit? ...find ich nicht so toll;)

Manchen Hunden hilft es tatsächlich und bedeutet für sie eine Entlastung.

Ich selber bin kein Freund der Boxen und habe meine normalerweise im Keller (außer ich brauche sie für eine Tierschutzfahrt). Einmal aber hatte ich einen Pflegehund (Terrier-Mix), der musste während meiner Abwesenheit in die Box, ja musste, denn wenn ich ihn laufen lassen hab in der Wohnung oder auch nur in einem Raum, dann hatte der nur Streß.

Streß war für ihn das Reagieren auf jedes noch so kleine Geräusch, das Anschlagen und Nachhören, ob der vermeintliche Feind auch begriffen hat, dass er sich zu verkrümmeln hat - ich wohne weiß Gott nicht an der Hauptverkehrsstraße, aber auch hier leben Menschen und die können ihr Leben nicht wegen so einem wildgewordenen, alleingelassenen und überforderten Terrier-Mix anhalten....

Box war für ihn ein Ort, an dem er sicher wusste "jetzt gibt es nichts zu tun...", witzigerweise ist er, wenn er absolut geschafft war von irgendwelchen Unternehmungen oder Erlebnissen auch immer freiwillig in die Box und hat dort tief und fest geratzt (und alles überhört, was ihn sonst vor Neugier hätte aufstehen lassen, also Geräusche aus der Küche und so)
 
@Biggy

ist für mich echt nicht oder kaum nachzuvollziehen, denn es ist doch normal für einen Hund sein Revier zu verteidigen oder etwa nicht? Ich sag mal bei einem Hund der eine nicht so tolle vorgeschichte hatte kann ich das noch eher verstehen aber bei einem Hund der keine vorgeschichte hat absolut nicht.
Aber ich denke mal jedem das seine;)
 
@OdinBaby
Natürlich ist das nicht gerade toll, aber es ist auch nicht der Normalfall. :)

Es gibt einfach Hunde, die sind mit der Aufgabe "allein auf's Haus aufpassen" überfordert, und für die ist diese Aussicht alles andere als klasse.

Das ist, würde ich denken, eher die Ausnahme, aber in so einem Fall hilfst du dem Hund nicht, wenn du ihn draußen rumlaufen lässt. Du machst ihm Angst.

Dann kann eine Box eine gute Lösung sein. Eine andere wäre, den Hund eben immer in ein bestimmtes Zimmer zu bringen, wo er dann bleiben muss. Das macht meine Trainerin bei ihren Hunden so - die rennen mittlerweile schon zum Schlafzimmer, wenn sie "ohne Hundesachen" weggeht, die kennen es halt so.
Aber wenn man eben keine Wohnung mit Türen hat, oder einen Hund, der Türen öffnet - dann ist die Box halt eine Alternative.

Ich könnte beides gar nicht machen, weil Garri in geschlossenen Räumen Panik bekommt. Und mir alle Türen zerkratzen würde beim Versuch, sie zu öffnen. Für uns wäre das also keine gute Lösung. Für Odin sicherlich auch nicht, könnt ich mir denken. Das heißt aber nicht, dass sie für jeden Hund schlecht ist. (Siehe Biggys Beispiel). Nativa hat ja auch geschrieben, dass der Hund ruhiger und entspannter ist, wenn er in der Box sein kann. Also hilft ihm die Box doch.

Es geht ja nicht darum, den Hund "einzusperren", weil er böse ist oder Sachen kaputt macht, sondern weil es ihm in der Box offensichtlich besser geht.

Das ist für mich schon ein Unterschied.
 
OdinBaby schrieb:
ist für mich echt nicht oder kaum nachzuvollziehen, denn es ist doch normal für einen Hund sein Revier zu verteidigen oder etwa nicht?

Nee. Nicht für jeden Hund. Es gibt welche, die machen das, und welche, die machen das eigentlich nicht.

Es gibt auch Hunde, die schwimmen gern, und andere, die können es zwar, aber die hassen Wasser wie die Pest und gehen auf spitzen Füßen um jede Pfütze herum.

Würdest du die dann auch zum Baden zwingen, weil es normal ist, dass Hunde schwimmen können? ;)
 
nochmals off topic und kurz:

Revier-Verhalten mag in gewissem Umfang tolerierbar sein - aber keinesfalls, wenn es übersteigert ist. Ein Hund mit übersteigertem Revierverhalten bei Abwesenheit des Besitzers steht unter "Strom" in der Zeit, der ist hinterher fix und alle wie nach einem Marathon - und die Nachbarn haben schlimmstenfalls Ohropax in den Löffeln, weil sie sonst durchdrehen würden
 
Hallo!

Erstmal vielen Dank für eure vielen Antworten!

Was ich auf alle Fälle machen werde ist für meine eine Türe (Badezimmertüre) einen Drehknauf zu kaufen! Mach ich gleich morgen!! Dann geht wenigstens DIE Türe NICHT mehr auf!

@OdinBaby: Ich hab keineswegs vor Fuji ihr Leben lang in der Box zu lassen ;) Aber zur Zeit gehts nicht anders, weil ich mir leider nicht täglich einen neuen Kasten, Bodenleisten, Wäscheständer (jaaaa), Vorhänge und Blumen kaufen kann ...
So viel Geld hab ich nicht und sie zerstört im Moment wirklich alles was ihr unter die "Fittiche" kommt... Für meine Hunde bedeutet Box im Endeffekt "Rein, zur Ruhe kommen und sich über nix mehr Gedanken machen müssen"
Hab das bei Feli so angefangen, da er ja extrem unsicher war anfangs bei mir und die Box für ihn sein Quadratmeter der Ruhe ist. :) Feli konnte noch so "flippen" und "paniken" wenn er in die Box kam war sofort Ruhe!
Fuji zB trägt ALL ihr "Diebesgut" in die Box, geht zum schlafen rein, schleppt Knochen dorthin und hortet all die Dinge die sie mag dort ;) Denk mir also schon, dass sie sich dort wohlfühlt :)

Zum Revierverhalten: Ich "dulde" es bei meinen Hunden nicht wirklich, dass sie "ihr" Revier verteidigen. Das ist nämlich in aller erster Linie "mein" Revier und ich möchte darüber entscheiden gegen wen das zu verteidigen ist und gegen wen nicht ... Allerdings übernimmt Feli diese Rolle wenn ich nicht da bin :rolleyes: Da kommt keiner rein, außer Bekannte, wenn ich nicht da bin ;)

Ich vermute gaaanz stark, dass das einfach ein "Akt" der totalen Überforderung ist. Auch aufgrund ihres Verhaltens wenn ich nach Hause kommen.

Fuji und Feli sind täglich ca. 4 Stunden alleine zu Hause (im Moment ja NUR Fuji, Feli brachte ich heute "vorsorglich" wieder zu meiner Mutter, eben damit sich kein "Ritual" daraus bildet, sondern das eine einmalige Sache war)

Meine Wohnung hab ich wohl n bisschen falsch beschrieben, es ist im Endeffekt ein 60qm großer Raum :) unterm Dach wuuunderschön und gemütlich, aber eben keine einzige Wand (juhu) außer eben das Badezimmer ist abgetrennt.

Werde es wohl wirklich mal versuchen, dass ein Hund im Badezimmer bleibt. (Ist ja auch nur "ein Raum" :rolleyes:) Vielleicht funkt das ja so nach dem Motto "aus den Augen aus dem Sinn" ...

Ich hab morgen vormittag eh Gott sei Dank frei und werde mal "vor der Türe" warten wie sie reagieren!
:)
Danke schon mal für die ganzen Antworten!

Ich berichte mal morgen gleich wies lief und drück mir selber die Daumen :D

LG
Julia
 
Ich bin ein absoluter Fan der Box. Zuerst hab ich auch gedacht, ne, sperr sicher meinen Hund nicht ein, aber es ist meiner Meinung nach eine reine Vermenschlichung des Hundes, wenn wir denken, dass er sich eingesperrt fühlt. Clara schläft nachts in ihrer Box, zieht sich in ihre Box zurück, wenns ihr mal zu viel wird, schleppt alle ihre angenagten Speilsachen und Knochen dahin, die Box ist wie eine Hundehütte in der Wohnung drinne. Ohne Box könnte ich sie nie alleine lassen, weil eben total überfordert (heulen, umdekorieren etc.) und in der Kiste pennt sie einfach nur. Machen wölfe nicht auch Erdlöcher und Höhlen? Die Box ist Claras Höhle. Klar, muss schon gross sein, muss sich drehen können und stehen und ausgestreckt liegen. Sprich, die Hälfte von meinem Schlafzimmer ist voll Box...
 
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