Die erste Zeit zu zweit!

Knautschzone

10 Jahre Mitglied
Hier haben ja viele zu einem Erwachsenen einen Welpen dazu geholt.
Mich würde interessieren wie die erste Zeit war.
War es von Anfang an harmonisch oder gab es anfangs Probleme?
Erzählt doch mal wie es bei euch war! :)
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Knautschzone ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wir haben das ganze schon mehrfach durch :hallo:
Immer das selbe hier.
Erst großes Staunen bei den Alten, dann stellten sie fest der Wurm bleibt für immer.
Das Staunen geht in Entsetzen über:lol:
Dann wurde der Wurm erzogen, teilweise ziemlich heftig, oder einfach nur ignoriert.
Nach 3-6 Wochen ist der Spuk dann vorbei und sie fangen an zu spielen mit dem Nachwuchs.
Ab diesem Zeitpunkt war hier immer Friede, Freude, Eierkuchen :love:

Bei mir waren es alles Hündinen, mit einem Altersabstand von mindestens 2 Jahren.
Meist 2-3 Althunde, die Welpen alle 8 Wochen.

LG Iris
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
neele fand grete von anfang an klasse. bei uns war das problem, dass sie die ersten monate nur ununterbrochen miteinander spielen wollten, was für einen welpen viel zu anstrengend ist. also musste ich zwangspausen einbauen.
erst seit ca. 2 monaten können sie auch mal nebeneinander schlafen und seit 2 wochen schmusen sie auch miteinander. :love:

so gesehen, war es bei uns echt völlig problemlos.

anfangs hat sich mein tauber welpe sehr viel mehr an neele orientiert (was auch angenehm war, da neele ein absoluter verlasshund ist) und inzwischen orientiert sie sich zu 80% an mir. :)

mit meinem opa remi (14,5 jahre alt) gab es auch keine probleme. an ihm prallten die spielaufforderungen von grete ab und wenn sie ihn zu sehr nervte, dann hat er sie auch mal kurz angeblafft. aber da ja noch neele da war, hatte grete einen tollen sparringspartner.

hätte ich nur einen so alten hund, dann würde ich mir keinen welpen dazuholen - das wäre für beide seiten nur nervig!
 
Find ich ja spannend, so unterschiedlich läuft das.
Immer schön weiter Berichte posten, ich muss ja auf alles vorbereitet sein.:D
Nur für den Fall das doch....na schaun wir mal.;)
 
Hier war von Anfang an Harmonie pur und das ist es bis Heute... kein Gezeter, kein Nix...

Wie Tanja auch schon schrieb: High-life war angesagt und Holly musst abgebremst werden beim Spielen, das war wie ein Ping-Pong-Spiel... war mal Pause, hat der Andere angefangen und umgekehrt... Arons Lefzen sahen schön ramponiert aus Dank Welpenzähnchen... aber er stand da drauf *hihi*

Leider hat Aron nie "Erziehungsmaßnahmen" angewendet, trotzdem weiß Holly genau, dass sie in der Rangliste unter ihm steht... es wurde und wird hier auch von Anfang an Alles geteilt, sei es Spielzeug, Essen oder Streicheleinheiten... Jeder bekommt seinen Teil und Niemand wird benachteiligt... vllt. gab´s deswegen auch nie Stunk... auch außerhalb gibt´s keinen Futter- oder Spielineid mit bekannten Spack-Kumpels...

Es gibt auch nur 1 Futter- und 1 Wassernapf, der geteilt wird... allerdings frisst Aron zuerst und Holly wartet -mehr oder weniger geduldig- bis sie das Kommando bekommt, dass sie auch ran darf...
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 8 Personen
Hier läuft so etwas völlig entspannt ab. Der Dick ignoriert Welpen weitestgehend (nur wenn sie es völlig übertreiben werden sie zurechtgewiesen), die Zicke spielt mit den Welpen (allerdings nicht sehr zaghaft).
 
Wir haben das ganze schon mehrfach durch :hallo:
Immer das selbe hier.
Erst großes Staunen bei den Alten, dann stellten sie fest der Wurm bleibt für immer.
Das Staunen geht in Entsetzen über:lol:
Dann wurde der Wurm erzogen, teilweise ziemlich heftig, oder einfach nur ignoriert.
Nach 3-6 Wochen ist der Spuk dann vorbei und sie fangen an zu spielen mit dem Nachwuchs.
Ab diesem Zeitpunkt war hier immer Friede, Freude, Eierkuchen :love:

Bei mir waren es alles Hündinen, mit einem Altersabstand von mindestens 2 Jahren.
Meist 2-3 Althunde, die Welpen alle 8 Wochen.

LG Iris
dito

und am Besten war die "wie, die geht nicht wieder? :uhh:" Phase: da wurde dann alles vor dem Welpen in Sicherheit gebracht was zerstörbar ist :D
 
Ist ja echt ein interessantes Thema.... :)
Mich interessiert das auch brennend wie ihr so eure Zweithunde integriert habt.

Also nur schön weiter berichten :D

Ich meine, dass meine Hündin wenn ein Junghund dazu käme, erstmal schon zusehen würde das er nicht zuviel darf.... Sie würde ihn auch maßregeln denk ich..... Aber ob es letzlich wirklich so ist... Keine Ahnung....

Sind eure Hunde denn größtenteils Verträglich mit anderen? Oder gibt es auch Hunde, die auf der Straße nicht wirklich was für andere Hunde übrig haben, jedoch den Junghund oder Welpen oder einfach nur Zweithund akzeptiert haben?
 
Ich müsste das wohl andersrum machen, also mir ein älteres Exemplar als 2. Hund holen ...:unsicher:

Meine ist 2 Jahre alt und will nur toben, toben, toben und toben...
Da müsste dann was her, was paroli bieten kann und im Notfall auch ne Runde Bulldogkegeln tut :eg:
 
Hi.

Bei den Hunden meiner Freundin, damals 10 und 11, war es so, dass sie den kleinen Welpen akzeptiert haben. Beide waren super geduldig und lieb mit der Kleinen, haben sich auf der Nase rumtanzen lassen. Die Hündin hat die Kleine wie einen eigenen Welpen behandelt, sie haben zusammen geschlafen, gekuschelt und gespielt.

Beim Rüden ist das noch heute so, ein Jahr später.

Bei den Mädels nicht, die Alte und die Junge haben sich - von der Jungen ausgehend - furchtbar gefetzt, nachdem die Junge die erste Läufigkeit hinter sich hatte. Auch nach der Kastration der Jungen (die anderen sind schon lange kastriert) klappt es nicht. Kurzfristig war eine Besserung in Sicht, dann kam der Rückschlag mit einer heftigen Fleischwunde bei der Alten. Die Junge hatte sich dermaßen im Ohr der Alten verbissen, dass es fast abgerissen wäre.
Seitdem ist es noch schlimmer, die Hündinnen müssen stetig getrennt werden, sonst gibts Mord und Totschlag.

Die beiden Mädels sind übrigens keine Sokas sondern ChowChows.

Als ich meine Hündin dazu bekommen habe war Trux 2 1/2 Jahre und die Kleine war 7 Monate alt. Sie hat sofort die "Rudelführung" übernommen und Trux hat sich ihr sofort untergeordnet, sonst hätte das auch Theater gegeben. Trux war aber eh ein Gemütstier.

Gruß
tessa
 
Der Ice-Mann ist im Alter von 11 Wochen eingezogen und nu ist er auch schon 5 1/2 Monte alt.....wie die Zeit vergeht:rolleyes:

Bibi,fast 14 Jahre alt,ignoriert ihn weitesgehend,nur ab und zu fordert sie ihn zum Spielen auf,weil er es dann meist gleich überteibt und sie ihn nicht mehr richtig sehen kann(weisser Hund auf weissen Fliesen:D )

Cooper,6 Jahre,hat sich von Anfang an mit ihm beschäftigt.
Ihn gespielt,bekuschelt und auch zurecht gewiesen.
Coop ist ein "Super-Papi":love:.......man könnte meinen,man sieht es ......."So,mein Sohn,nun schau genau hin!":D

Mit zunehmendem Alter werden die Spiele auch heftiger und somit auch die "Macken",die der Ice-Mann davon trägt:rolleyes:

Ab und zu muss ich wohl mal dazwischen gehen,aber im Grossen und Ganzen macht Coop das schon und der Ice-Mann orientiert sich sehr an ihm wenn wir zu Hause sind,draussen schaut er mehr nach mir.

Danny
 
Mikey wurde von Hopey und Anton wie selbstverständlich aufgenommen. Am Anfang hat sich Hopey wie eine Mutter um Mikey gekümmert. Sie zeigte ihm wie weit er gehen durfte hat alles mit großer Geduld und Stoichkeit ertragen.
Anton dagegen war eher passiv, ihm ist es egal wieviel Hunde da sind. Er lebt einfach sein gewohntes Leben weiter.
Ab 5 Monaten allerdings durfte Mikey nicht mehr bei Hopey schlafen, bis zum heutigen Tag.
Dafür schläft er jetzt bei Anton mit im Bett.:D
Anton und Hopey haben Mikey (er ist jetzt ein Jahr alt) gut mit sozialisiert.

Mikey ist jetzt gerade in der Rüpelphase und möchte gerne die Karriereleiter rauf, aber auch da zeigen die Beiden ihm souverän aber bestimmt, bis hier und nicht weiter.
Bei Anton haben wir unterstützend mitgeholfen, da Mikey schnell herausgefunden hat das unser Dicker sich nicht wehrt, und so das ideale Mobbing-Opfer für ihn war.
Aber das ist jetzt geklärt...
Die Drei sind Momentan ein eingespieltes Team jeder mit seinen eigenen Macken.

Hopey ist übrigens die Chefin vom Rudel:D
 
Nach welchen Kriterien habt ihr denn den Zweithund ausgesucht?

Also ein Rüde müsste es bei mir zu 90% werden, da ich ähnliches wie Tessas bekannte auch erlebt habe - aber habt ihr auch beim Welpen darauf geachtet, wie er vom Wesen her so ist?


Also mal konkret: Lucky, Dobimix, relativ verträglich aber ein wenig zickig - keineswegs selbstbewusst, eher ne Hysterikerin:unsicher: achtet eher auf Distanz - selbst bei mir ist so richtig enges kuscheln eher selten, sie legt sich lieber ans Fußende...

Mein Wunschhund: ne Bulldogge - also irgendwie genau das Gegenteil, meist sind die ja eher selbstbewusst und kuschelbedürftig...

geht sowas gut?
Wenn der eine Hund kuscheln will und der andere eher nicht so?
Lucky akzeptiert sowas schon - aber sie findet es halt nicht so geil... aber schmusen sollte der Hund ja auch eher mit uns...


Das ganze ist übrigens nichts konkretes - aber ich finde, man kann sich nie früh genug informieren;)
 
@ shayna0110 meine alte russische Terrier Hündin die vor 2 Monaten von uns gegangen ist war nicht besonders verträglich mit fremden Hunden, aber im Rudel immer erste Sahne.

@ Buroni also ich habe auf meine Welpen immer sehr lange gewartet.
Ich habe sehr früh mindestens ein Jahr vorher angefangen mir Züchter und deren Hunde anzuschauen.
Nach Möglichkeit habe ich mir einen Züchter gesucht bei dem mir die Hunde gefallen haben und der nicht allzu weit von mir wohnt.
Dann habe ich mir eine Mutter gewählt die oder keine.
Wenn es dann Welpen von dieser Hündin gab bin ich 2-3 Mal die Woche hin gefahren und habe Zeit mit ihnen verbracht.
Da ich die jeweiligen Züchter schon vorher lange kannte, wussten die auch genau was ich suche und haben mich beraten.
Bei den größeren Rassen wie russischer Terrier, Riesenschnauzer und Boerboel hat sich die Auswahl dann meist auf zwei bis drei Mädels beschränkt, der Rest war Bauchgefühl.

Ich habe immer versucht einen Hunde mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu finden, also nach Möglichkeit nicht zwei mit den selben Vorlieben. Einfach weil dann weniger Konflikte entstehen unter den Mädels.

Einen vernüftigen Altersabstand halte ich für sehr wichtig.
Hier kommt erst Nachwuchs ins Haus wenn das jüngste Rudelmitglied erwachsen und gefestigt ist. und die Althunde eine sichere intakte Gruppe sind.
Ich denke immer dann kann so ein Welpe hier nicht soviel durcheinander bringen und ist gezwungen sich den Alten anzupassen.;)
Viel Tamtam ich weiß, aber ich versuche mein Bestes um alles richtig zu machen.
Bisher ist es immer gut gegangen so, aber mir ist schon klar das ein Restrisiko immer besteht bei so vielen Weibern.:rolleyes:

LG Iris
 
@ shayna0110 meine alte russische Terrier Hündin die vor 2 Monaten von uns gegangen ist war nicht besonders verträglich mit fremden Hunden, aber im Rudel immer erste Sahne.

Vielen Dank für deine Antwort :)
Aber wenn sie doch eigentlich "unverträglich" war, wie hast du dann den kleinen Wurm integriert? Menno ich weiss gerade nicht wie ich mich ausdrücken soll :unsicher:
Also hat du den Hund hingesetzt und sie hat ihn sofort akzeptiert oder wie lief das ab? Oder hat sie ihn erstmal in die Schranken gewiesen?
 
@ shayna0110 ich habe den Welpen immer zusammen mit meiner Familie abgeholt und wärend der Fahrt auf dem Schoß gehabt. Zuhause habe ich meine Mädels einzeln im Garten dazu gelassen, als erstes die Ranghöchste (hier immer die Älteste), dann nach und nach die anderen Ladys.
Bei der Russin musste nur eins klar sein und zwar der Welpe gehört mir und ich will ihn.
Nein sie hat ihn nicht sofort in die Schranken verwiesen, sondern erst mal begutachtet und dafür eine Menge Lob erhalten.
Also hier im Garten war das nie ein Problem, draussen bei Welpen konnte sie schon mal zickig werden.
Es war für mich aber schon ziemlich abenteuerlich und nervenaufreiben, als wir der großen Dame (45kg) einen Border Terrier Welpen vorgestetzt haben, nicht größer als eine Ratte :lol:
Die Ratte hat es überlebt und ist jetzt die Älteste 8Jahre hier, Chefin einer Boerboelhündin 3,5 Jahre ;)
Im Moment warten wir wieder auf einen Welpen.



LG Iris
 
Meine erste Hündin war ne Schäferhündin.

Skyline war grundsätzlich mit allem und jeden verträglich,aber dabei doch immer sehr auf ihre Individualdistanz bedacht.
Sie konnte gut mit anderen Hunden,brauchte aber nicht zwingend nen Zweithund zum glücklich sein ...

Ich schon ;)

So zog Kimmy ein,damals ca 1jährig...meine Schäferhündin war da schon sechs.
Das Ganze lief dann in etwa so wie von Iris im ertsen Post mit dem Entsetzen usw. beschieben.
Die Zweithündin Kimmy war und ist eher ein unterwürfiges,scheues Schaf...und orientierte sich gerne und anstandslos an Skyline.

Sie spielten mal zusammen,lagen auch mal A*** an A***...aber ein stummer Blick der Schäferhündin genügte,damit Kimmy sich 1-2 meter verzog.

Nach diversen Pflege-und Urlaubshunden landete dann Emma bei uns...da vielleicht 4-5 Monate jung. "Als Pflegehund".
Schäferhündin und Emma --> kein Problem
Kimmy hingegen war total verunsichert,giftig,garstig...und ich dachte schon,ich könne Emma nicht Mal als Pflegehündin behalten.
Nach zwei Wochen,quasi über Nacht, waren Emma und Kimmy "ein Topp und ein Deckel"...und Emma blieb als Dritthündin.:D
(Da war Kimmy auch schon ca 2 Jahre bei mir)

Wieder ne kleine Handvoll Jahre später zog der 15jährige kleine Bonsai-Mix zu uns..."auf Sterbestelle"...
Meine Schäferhündin war erst etwas genervt ("watt? noch einer?,man,man,man")...Kimmy bezuckert...Emma verwirrt,das ein Hund mit ihrem Spielaufforderungen nichts anfangen konnte :p

...und nach ca 1 Monate hatte ich das weltbeste Hundequartett...wirklich,diese vier waren so ein tolles Team...und trotzdem mit allem verträglich...Das war ein Traum...ein absoluter Traum.
Skyline und Bonsai waren die Chefs...Emma und Kimmy die "Spielekinder".

Als Bonsai knapp 2 Jahre später 17jährig verstarb holte ich mir den uralten Dackelmix Otto dazu...seine Integration verlief völlig unspektakulär...besonders Kimmy liebt ihn heiss und innig.

Als meine Schäferhündin 14jährig starb hatte ich einige Wochen ein sehr verwirrtes Trio...sie fehlte (und fehlt) an allen Ecken und Kanten,in jeder Situation.

Das Trio hat sich wieder gefangen...die drei lieben sich,Kimmy und Emma spielen viel miteinander...Otto wird bekuschelt...aber die drei sind sich nun irgendwie selbst genug...sie haben mit anderen Hunden nicht mehr grossartig was am Hut...auch wenn sie weiterhin grundsätzlich verträglich sind.

Selbst wenn ich könnte,würde ich derzeit keinen weiteren Hund (egal ob jung oder alt) zu den dreien "zustopfen"...da fehlt einfach die souveräne tierische Führungsfigur...die das alles elegant und konsequent auf Hundesprache vermittelt und regelt...und ich hätt Muffe,das da aus Unsicherheit (von meinem Trio ausgehend) irgendein "Schuss" passiert...den ich garantiert nicht will...
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Die erste Zeit zu zweit!“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

B
Mein Rüde war sieben Jahre, als die Hündin dazu kam. Er war da sehr gut erzogen und uneingeschränkt verträglich. Daher wußte ich, dass es klappen wird. Lass deinen Hund erwachsen werden, der Charakter und Temperament sind dann viel besser einzuschätzen.
Antworten
8
Aufrufe
1K
Cave Canem
Cave Canem
Y
Hallo, meine Zweithunde kamen als der Ersthund 6-7 Jahre alt war. Das war aber zufall. Die eine war schon 7 als wir Sie bekommen haben aus dem Tierheim. Hinzu kam ein etwa 6 Monate alter Beagle. Ich konnte nicht feststellen, dass der Ersthund seinen Gehorsam wieder verlernt hatte oder so. Meine...
Antworten
92
Aufrufe
6K
Zora-Nadine
Z
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
631
Podifan
Albert
"bundesweite aufregung" ? soso.. :rolleyes: das spricht ja bände.. :hmm:
Antworten
1
Aufrufe
2K
guglhupf
nativa
@clara_simi :) jaaa so ist das bei meinen auch ... find das immer total süss wie relaxed die beiden in der box liegen. WENN die box mal zu ist stehen beide total bedattert davor und gucken traurig rein ;) sobald sie offen ist - schwubs beide drinnen :D die fühlen sich dort definitiv wohl...
Antworten
22
Aufrufe
2K
nativa
Zurück
Oben Unten