Zooladen mit Tierhaltung?

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Wir waren gestern mit dem Dicken an der Elbe und wollten danach nach Oststeinbek zum Einkaufen. Auf dem Weg dorthin sind wir an einem riiiiiesen Schild vorbei gekommen, da hat ein Zooladen wohl vor kurzem aufgemacht (in Bergedorf, falls es jemanden interessiert). Wir brauchten eh noch Katzenstreu, also sind wir dort kurz eingebremst.
Den Dicken an die Leine und ab in den Shop.

Im Eingangsbereich war ein wirklich reisengroßer Teich mit Kois drin, fand ich echt klasse. Als wir unterwegs waren zur Katzenecke, fing Smokey auf einmal an, die Kratzbäume anzuknurren. Ich war schon völlig genervt deswegen, bis ich gesehen habe warum er geknurrt hat: da schliefen 2 wunderschöne, lebendige Katzen in den Ausstellungsstücken. Die Katzen hatten ein eigenes "Zimmer" mit Katzenklappe und Klo, wo sie bei Bedarf rein und raus konnten. Ansonsten konnten sie sich wohl frei im Laden bewegen.

In der Vogelecke saß ein (ich hab keine Ahnung von Vögeln, aber er war hübsch) grauer Vogel auf seinem Käfig und drehte ab und zu ein paar Runden durch den Laden.

Bei den Reptilien war ein Schildkrötengehege, dort saß zwischen 7 großen Landschildkröten eine Katze und ließ es sich gut gehen.

Auch Meerschweinchen hatten ein großen Freilaufgehe, wo für Kinder ein Plexiglatunnel durchging, so dass sie durchkrabbeln konnten.

Bei den Fischen war ein halb in den Boden eingelassenenes Becken, in dem die größten Barsche rumgeschwommen sind.

Alle Gehege waren wirklich liebevoll eingerichtet und extremst sauber. Die Tiere machten nicht den Eindruck als wenn es ihnen schlecht ging.

Eientlich fand ich es nicht schlecht, es war mal was "besonderes", aber ich fand es total schade, dass sie am Eingang nicht davor "gewarnt" haben und dass die Eltern ihre Kinder nicht im Griff hatten und die kleinen ******** wie blöd die Katzen durch den Laden gejagt haben. :sauer:

Was denkt ihr über solche Art von Zooladen?
 
  • 27. April 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Klopfer,


ich mag Zooläden eigentlich gar nicht... ich bin der Meinung es ist für jedes einzelne Tier purer Stress... jeder starrt Dich an... überall Lärm...teilweise kreischende Kinder.... klopfen an der Scheibe usw..

Naja und das nicht mal ein Hinweis am Eingang ist.. ist schon sehr leichtsinnig...denn spätestens wenn ich mit meinem Hund dort drin wäre und ich es nicht wissen würde und mein Hund würde eins der Miezen erwischen... dann wäre das Geschrei groß
 
Hallo Klopfer,


ich mag Zooläden eigentlich gar nicht... ich bin der Meinung es ist für jedes einzelne Tier purer Stress... jeder starrt Dich an... überall Lärm...teilweise kreischende Kinder.... klopfen an der Scheibe usw..

Naja und das nicht mal ein Hinweis am Eingang ist.. ist schon sehr leichtsinnig...denn spätestens wenn ich mit meinem Hund dort drin wäre und ich es nicht wissen würde und mein Hund würde eins der Miezen erwischen... dann wäre das Geschrei groß

Genau aus diesem Grund mag ich auch keine Zooläden die Tiere halten.
Wie oft hab ich es schon erlebt das an der Scheibe steht nicht dranklopfen und die Gören machen es doch und die Mutter steht dabei und freut sich über ihr Kind.
Da platzt einem doch der Kragen und durch den Stress den die tiere haben wird auch noch das Immunsystem geschwächt und die Tiere sind für Krankheiten anfälliger
 
und durch den Stress den die tiere haben wird auch noch das Immunsystem geschwächt und die Tiere sind für Krankheiten anfälliger
Genauso ist es leider, ich kenne mich da persönlich nur mit Fischen aus, wobei es den Vögeln und Nagern mit Sicherheit nicht anders geht.
Die Tiere leben im Dauerstress und sind oft schon von allen Möglichen Schwächeparasiten
befallen. Damit sie weiterhin nicht krank ausehen müssen reichlich Antibiotika gegeben werden.
Ich habe meine Fische später nur noch aus privaten Nachzuchten oder von Freunden gekauft. Der Handel ist ultrabrutal. Beispielsweise Wildfänge aus Brasilien (diverse Fische)
haben einen unglaublichen Stress hinter sich.
Und die Händler stehen halt gerade in der heutigen Zeit unter enormen wirtschaftlichen Druck, und können vernünftige Haltungsbedingungen bis zum Verkauf garnicht finanzieren.
Rundumbehandlugne mit Antibiotika und Wurmmitteln ohne Diagnose sind die Regel.
Wodurch viele Resistenzen der diversen Keime und Würmer entstanden sind.
Und wie gesagt bei den Fischen gehts nur um Schwächeparasiten-das heisst das sind zB Kiemenwürmer mit denen ein gesunder Fisch ohne weiteres klar kommt aber durch den Dauerstress und die damit verbundene Unterdrückung des Immunsystems werden die halt tödlich.
 
mhm einerseits ist es ja schön für die tiere das sie nicht wie in manchen zoohandlungen einfach in käfige eingesperrt sind aber es ist echt riskant...
naja aber ich denke auch das ist wieder ein thema bei dem die meinungen auseinander gehen!
 
Ich kenne einen Zooladen, in dem große Fische, z.B. Kois, auch in großen, dekorativ aufgemotzten Becken schwimmen, und Vögel, speziell Papageien sind mir aufgefallen, in so schönen, großen Volieren leben, dass man ihnen wünscht, nicht verkauft zu werden: denn danach dürften sie großenteils schlechtere Haltungsbedingungen haben.
Tiere aber frei im Verkaufsraum zu halten, wo sie, wie hier schon erwähnt wurde, tendenziell gestresst und auch gefährdet sind, das finde ich dann nicht mehr in Ordnung.
Eigentlich finde ich es grundsätzlich nicht in Ordnung, dass man Tiere im Laden kaufen kann wie irgendeine Ware. Aber wenn, dann müssten die Haltungsbedingungen eben so optimal wie möglich sein. Das, im Zusammenhang mit einer Aufklärung der Interessenten über die richtigen Haltungsbedingungen, wäre immer noch besser, als dieser unsägliche Verkauf aus überbesetzten kleinen Käfigen / Terrarien / Aquarien heraus.
Bei Katzen - wie auch Hunden - bin ich grundsätzlich nicht bereit, den Verkauf in einem Laden zu akzeptieren. Da stellen sich mir die Nackenhaare auf.
 
wenn ich mir die tierheime betrachte, braucht man keine zooläden, die tiere verkaufen..und baumärkte erst recht nicht..die meisten tiere landen ja doch leider wieder in den tierheimen..
 
Ich kenne einen Zooladen, in dem große Fische, z.B. Kois, auch in großen, dekorativ aufgemotzten Becken schwimmen, und Vögel, speziell Papageien sind mir aufgefallen, in so schönen, großen Volieren leben, dass man ihnen wünscht, nicht verkauft zu werden:
Also ich persönlich hab nur noch den Hund, und bin zu der Überzeugung gekommen das man zumindest Fische und Vögel mit noch so großen Anstregungen nicht artgerecht halten kann.
Papageien fliegen viele hundert Kilometer in der Woche auf Nahrungssuche, da ist die schönste Voliere nur ein Plumpsklo dagegen. Von den lebenswichtigen sozialen Aspekten die die Tiere benötigen ganz abgesehen. Ein Mensch ist einfach kein Gefährte für nen Papagei-kann es nicht sein- und die brauchen Kontakt um vernünftig zu leben.
Das gilt selbstverständlich auch für die kleineren Vögel. Wellensittiche,Finken etc.
Irgendwie denk ich man muss nicht aus einem Naturvolk stammen, um Vögel in Käfigen grotesk zu finden.

Aquarien sind Fischgefängnisse und übermässig dreckige noch dazu.
In der Natur hat jeder einzelne winzige Neonfisch mehrere Kubikmeter Wasser zur Verfügung. Dementsprechend ist auch der Keimdruck in sonem Aquarium 4x höher als inner vollbesetzten Straßenbahn für uns. Man stelle sich vor eine Straßenbahn wo man nie wieder aussteigen kann.
Auch ein mehrere tausend Liter fassendes Becken ist eine Kloake verglichen mit der Natur.
Die gängigen 40-200Liter Wohnzimmerbecken sind einfach nur winzig(die Fische schwimmen in ihren eigenen Fäkalien bzw deren Abbauprodukten)-und ein Fisch wird da nur ein ganz kleines Repertoire an natürlichem Verhalten zeigen.
Und ich finds traurig das sich kaum jemand mit der Herkunft der Viecher und den auch daraus vorhandenen Bedürfnissen beschäftigt.

Lediglich ein paar Reptilien kann man noch artgerecht pflegen, aber auch was da passiert ist teilweise hahnebüchen.
 
ich muss snowflake schon recht geben! es ist wirklich purer stress für die tiere und ich finde auch das katzen nicht zum verkauf angeboten werden sollten! (hatte es aber auch erst so verstanden das es privattiere waren..)
 
Ich hatte bei den Katzen, den Kois, den Barschen und den Schildkröten keine Preisschilder gesehen, ich glaube nicht, dass die verkauft werden sollten
 
Ich weiss garnicht wie das rechtlich aussieht, aber ich glaube Katzen und Hunde darf man in Deutschland doch garnicht über die Tierhandung vertreiben oder?
Wobei ich mich noch daran erinnern kann als Kind mal Hundewelpen im
Schaufenster einer Tierhandlung gesehen zu haben.
So vor 30 Jahren etwa. -Boah bin ich alt-
 
Ich habe während bzw. nach meiner Zeit an der Uni gut drei Jahre in einem "Zoofachhandel" gearbeitet...ich bin absolut dagegen, Tiere in solchen Geschäften zu verkaufen, obs Fische, Vögel, Nager oder sonstwas sind. Ich stand mehrmals kurz davor, den ganzen Laden zusammenzubrüllen und zu -heulen. Sowohl Kollegen als auch Kunden haben mich mitunter echt verzweifeln lassen.

Und auch wenn die Tiere in dem Laden, um dens hier geht, nicht verkäuflich waren bzw. sehr viel Platz haben, es muß immer jemand da sein, der ihre Bedürfnisse erfüllt, sich ihnen widmen kann und aufpaßt, daß sie nicht geärgert werden etc. Sobald Kundenverkehr da ist, geht der aber normalerweise vor, und die Tiere haben vermutlich das Nachsehen.

@Saschy: Ich dachte auch, daß es verboten wäre, Hunde und Katzen im Laden zu verkaufen, aber vor kurzem gabs hier nen Thread, in dem ich eines Besseren belehrt wurde.

LG
Brinja
 
Ok dann hat es doch andere Gründe das man Caniden in Zoofachmärkten nicht "mehr" sieht.
Zum Verkauf mein ich.
Weil was soll man mit den Hunden machen die man nicht als Welpe verkauft kriegt.
Wäre sehr aufwendig und bringt nix ein unterm Strich.

Naja es ist halt so das die Tiere Ware sind und nix anderes.
Davon lebt der Zoofachhandel eben.
Wenn ich allerdings die Werbung einiger Ketten so sehe..Slogans wie "Freunde fürs Leben"
könnt ich echt kotzen.
 
Bei uns gibt es auch ein kleines Zoogeschäft die leider auch ab u. zu kleine Katzenbabys anbieten. Auf meine Frage hin, ob es nicht verboten sei Katzen zu verkaufen, sagte man mir: Nein nur Hunde !
 
Im Futterhaus Kieler Strasse (Hamburg) ist die komplette 1. Etage Terraristik-Abteilung. Dort werden Schildkröten, Reptilien und Fische verkauft. Unten im Eingangsbereich steht eine Voliere mit zwei Graupapageien (zum Verkauf). Die beiden stehen dort etwa seit einem Jahr und sind die ganze Zeit am Plappern, weil sie natürlich alles Mögliche aufschnappen. Die restlichen Vögel sind in Volieren in einem Extra-Raum. Immerhin. Daneben Kaninchen und Meerschweinchen in nicht so großen Freilaufgehegen, Rattenwürfe, Hamster, Springmäuse, Degus.

Alles, was klein und putzig ist, verkauft sich. Werden die Ratten und Meerschweinchen zu groß, wird der Preis runtergesetzt oder sie gehen vermutlich als Futter in die Terraristik-Abteilung. Um Ostern und Weihnachten rum boomt der Verkauf:( Ich befürchte auch, dass sich die meisten Käufer erst nach Kauf der Tiere, wenn überhaupt, Gedanken über die Haltung machen. Ich find's zum Heulen und frage mich immer, aus welchen Zuchten, wahrscheinlich private Händler, die Tiere aufgekauft werden.

Großzügig gestaltet sind die Unterbringungsmöglichkeiten für die Tiere alle nicht. Aber immer noch besser als beim "Hamsterquäler", dem kleinen Zooladen um die Ecke.

Im Futterhaus Ruhrstrasse werden keine Tiere verkauft (aus Platzgründen vermutlich), dort gehören zwei Katzen zum Inventar, die nicht verkäuflich sind.

LG von
Dingo
 
wenn ich mir die tierheime betrachte, braucht man keine zooläden, die tiere verkaufen..und baumärkte erst recht nicht..die meisten tiere landen ja doch leider wieder in den tierheimen..

Stimmt mit den Baumärkten. Mein Pa arbeitet in einem und dort hatte man diese Ecke schon mal abgeschafft und wollte sie jetzt wieder anschaffen, obwohl man damit keinen Cent plus macht, weil man dort immer wieder Geld reinstecken muss.
Ist also reiner Kundenfang und damit meiner Meinung nach Tier-Prostitution!!!
 
arbeite auch im futterhaus , wir haben auch keine tiere, hmm..oder doch?..die fliegen hin und wieder..lach..ne..im ernst...verkaufen keine tiere, da tierheime eh überfüllt sind...
nachfrage ist zwar da, aber wir leiten sämtliche kundschaft an tierheim /tierschutzverein weiter..mit erfolg..;)

heute hat man uns 2 farbratten vor die türe ausgesetzt, sassen vermutlich ganze nacht da, hatten kein wasser und kein futter..echt zum kotzen..in einer minitransportkiste in einer plastiktüte sassen sie da..
haben schon ein tolles neues zuhause für die 2 gefunden..gott sei dank..die 2 waren super zutraulich..echt niedlich..
 
Oh ja mein Thema...

...da bin ich in einem anderen Forum schon berühmt-berüchtigt für, aber hier kennt ja noch keiner meine Meinung:
Weg damit!

Ladenpersonal: haben keine Ahung, verkaufe Schwarm- oder Rudeltiere einzeln, sind meist unsicher in der Geschlechtsbestimmung (haben meiner Freundin ein einduetug männliches Kaninchen als Weibchen verkauft, also das konnte man nicht übersehen!!), die Haltung ist gerade mal an den Mindestanforderungen und die sind (Zitat meiner ehemaligen Berusschullehrerein) "die Grenze zur Tierquälerei", Krankheitsvorsorge meist katastrophal bis gar nicht.
Futter: Steht oft offen rum ins so Riesenwannen, damit man es sich abwiegen kann (unhygienisch!)
Es wird der letzte Schrott verkauft der angeblich gut ist für die Tiere, obwohl manche Tiere dies gar nicht alle brauchen, alleine von Wellensittichfutter kann ich da seitenweise schreiben.
Zubehör: für Kleintiere und Vögel wird immer noch das meiste aus Plastik verkauft--> unhygienisch, wird außerdem angenagt und verschluckt--> wird hart im Magen, Gefahr der inneren Verletzung!!
Rundkäfige für Papageien weren immer noch verkauft!
Tiereinrichtung ncoh mal, sorry) : außer zu eng auch noch zu offen, viel zu viel Glas, meist auch viel zu viel Futter (gut, das ist besser als zu wenig, aber was so Kaninchen da stehen haben...!!)
Macht man auf kranke Tiere aufmerksam, tut das PErsonal immer ganz überrascht und trotzdem ist das kranke Tier noch später da (habe ich zumindest einmal erlebt).
Vögel werden oft in katastrophalem Zustand verkauft, zerrupft, total gestesst....!
Beratung ist unter aller sau, Beispiele: "Kaninchen können Sie nur alleine kaufen, die beißen sich sonst tot" oder "Wenn die den Sittich einzeln kaufen wird er zahm, sonst nicht"..!
Und keiner der im Zooladen einkauft hat Verständis dafür, dass es im Tierheim ja sooo viel teurer ist als im Geschäft...ohne das Warum zu hinterfragen (tierärtzliche Vorsorge, Impfungen, evtl. Kastration u.s.w.- ihr wisst, was ich meine...!!)

Ich könnte ewig so weiter machen. Meine Meinung auf den Punkt gebracht:

Solange Tiere noch wie Dekorationsgegenstände käuflich erworben werden können, hat der Tierschutz noch viel zu viel Arbeit vor sich...!!!
 
noch schlimmer sind Tiermärkte. Habe das gerade wieder in einem anderen Forum gelesen wie jemand da selbstverständlich einkauft.....:nee:
 
naja ich denk ma die kleintiere kommen werden meist von privatkunden abgegeben und weniger verkauft. die haben sich selbst ein paerchen angeschafft, aus unwissenheit oder eben gerade weil die babys ja so suess sind, und ihnen ist die vermehrungsfreude dann schnell ueber den kopf gewachsen. Ich glaube uebrigens so entstehen die meisten kaninchen, meerschweinchen,auch die meisten katzenkinder sind wohl eher unfaelle oder?
 
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