Guten Morgen, bin heute Morgen wieder Gassi gegangen ( natürlich-wie jeden früh halt). Raus aus dem Gartentor und selbes spiel wie immer - Durchstarten. So schnell hab ich gar nicht schauen können. Also, neuer Versuch-will ja kondequent bleiben - links dreh - Weg versperren. Dann kam ich - ehr durch Zufall - ganz dicht an einem Gartenzaun und zwar so, dass der Hund nicht an mir vorbei kam. Bingo! Danach lief ich ganz dicht an den Zäunen entlang, sa dass Hundi echt ein Problem hatte, an mir vorbei zu kommen. Sobald der Hund weiter als mit der Brust an mir vorbei kam, reichte nur ein Schritt nach links um ihn zurückzuhalten. Das Spiel machte ich durchs ganze Dorf. Als dieses zu Ende war und keine hilfreichen Zäune mehr da waren war ich gespannt!!! Und siehe da: wir kamen bestimmt 500 m weit----------mit durchhängender Leine-------------------- Jippi! Nätürlich musste mein Aussie dann testen, wie es ist zu ziehen. Also Anleitung von Andrea bis zurück ins Dorf. Den Weg nach Hause an den Gartenzäunen entlang. Die letzten 100m weg vom Zaun und mein Hund lief den Rest nach Hause wieder an durchhängender Leine - ohne jeglichen Zug. Keine Ahnung, ob das mit dem Zaun eine gute Idee ist. Aber ich meine, es hilft. Werde jedenfalls dran bleiben .
Ich würde nicht abwarten bis er wieder zieht, sondern das Komando dann erstmal rechtzeitig (Hund genau beobachten !) unter viel Lob aufheben. So ist der Abschluss der Übung wunschgemäß und nicht unter "Zug".Das Spiel machte ich durchs ganze Dorf. Als dieses zu Ende war und keine hilfreichen Zäune mehr da waren war ich gespannt!!! Und siehe da: wir kamen bestimmt 500 m weit----------mit durchhängender Leine-------------------- Jippi! Nätürlich musste mein Aussie dann testen, wie es ist zu ziehen.
Hilfsmittel, und wenn das ist in diesem Moment ein Zaun ist, sind ok.Also Anleitung von Andrea bis zurück ins Dorf. Den Weg nach Hause an den Gartenzäunen entlang. Die letzten 100m weg vom Zaun und mein Hund lief den Rest nach Hause wieder an durchhängender Leine - ohne jeglichen Zug.
Keine Ahnung, ob das mit dem Zaun eine gute Idee ist. Aber ich meine, es hilft. Werde jedenfalls dran bleiben .
Zur Zeit ist ja die gewaltfreie, antiautoritäre Hundeerziehung "inn".Nur wird eben übersehen das es völlig gewaltfrei nicht geht. Wobei in solchen Fällen ja schon das z.B. in Post #311 von Andrea beschriebene "gegen den Hund laufen" als Gewalt angesehen wird, eben weil es für den Hund unangenehm ist. Ich bin auch gegen den unnützen Einsatz von (Stark-)Zwängen in der normalen Haus-, Familienhundeerziehung/-ausbildung. Allerdings ist der von vielen propagierte Verzicht auf Zwänge jedweder Art, meiner Meinung nach, kontraproduktiv. Es gilt wie überall einen gesunden, individuellen Mittelweg zu finden.
Wenigstens von diesem Zwang sind meine Hunde befreit.sogar eine leine ist schon zwang, weil es den hund behindert dorthin zu laufen wo er möchte.
Wenigstens von diesem Zwang sind meine Hunde befreit.sogar eine leine ist schon zwang, weil es den hund behindert dorthin zu laufen wo er möchte.
Aber ab und zu gibts auch mal nen Schubs in die richtige Richtung.
Ich bevorzuge die Bezeichnung eine "Bindung", oder auch "den richtigen Draht" zu meinen Hunden zu haben.Wenigstens von diesem Zwang sind meine Hunde befreit.sogar eine leine ist schon zwang, weil es den hund behindert dorthin zu laufen wo er möchte.
Aber ab und zu gibts auch mal nen Schubs in die richtige Richtung.
du hast eine mentale leine........ psychoterror!!!!!
Ein Problemchen hab ich allerdings noch. Mein Ziehhund macht sein grosses Geschäft grundsätzlich im Wald. Und obwohl der Weg dorthin max. 2 Gehminuten sind ( im normalen Schritttempo - ohne Ziehhund), sind diese paar Meter der totale Kampf mit dem Aussie und dauert um die 10 Min.) . Nachdem er sich dann "erleichtert" hat, werden die Strecken immer größer, ohne dass ich hinterher hecheln muss.