Wurfkette als Erziehungsmittel okay?

Original geschrieben von Kirsten


Ach ja, Vibrationshalsbänder....jaaaa, sicher nicht schlecht. Und es ist ja nun nicht so, als würde ich nicht ausprobieren und neuem gegenüber nicht aufgeschlossen sein. Nur war mein Hund reichlich geschockt, wußte diese Einwirkung in keinster Weise einzuschätzen und ich habe eine halbe Stunde gebraucht, um meinen völlig desorientierten Hund wieder einzufangen.

Nunja...zum einen würde mich interessieren, welches Vibrationshalsband es war (gibts meines Wissens derzeit nur über die USA zu beziehen) zum anderen würde mich interessieren, ob Du Arco das Halsband einfach so um den Hals gelegt hast - ohne vorheriges tagelanges Gewöhnen, indem man dem Hund mit dem vibrierenden Halsband über das Fell streicht.

@Sandra:

Ich schicke Dir eine PN, wo man das Vibri-Halsband im Amiland bekommt.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Beckersmom ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schönen guten Morgen,

Original geschrieben von Beckersmom
Solange die Methodik stimmt wäre mir das allemal lieber als meine Hunde irgendeinem "Hundeplatzfuzzi" anzuvertrauen ;)
Nach allem, was ich so gelesen habe, basiert diese Methodik vorrangig (oder alleinig) auf "Belohnen", ein kritischer Mensch wäre geneigt zu sagen, "Bestechung".;) Also kein Hexenwerk und auch keine Revolution in der Hundeerziehung.

Aber wirken tut es bestimmt, ich persönlich hätte jedoch keine Lust meinen Hunde ausschließlich draußen zu füttern und immer einen "Rucksack" mit Hundeleckereien bei jedem Spaziergang mit zu schleppen. ;) Gott sei Dank kann es ja jeder so machen, wie er/sie will, solange den Hunden keine Gewalt angetan wird.

Ciao
Jörg
 
  • 16. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@ Jörg,

belohnen / positiv bestärken kann ich den Hund doch auch mit einem Ball, Stock, Clicker usw. dann haste net soviel zu schleppen...:D

Und Bestechung? Wenn Belohnen = Bestechung ist, dann sind ein Clicker, ein Leckerli und ein Ball auch eine Krücke, aber wo fängt die "Grauzone" an?
 
Hi Christy,

ich "arbeite" oder "erziehe" ausschließlich mit positiver Bestärkung, aber durch Spielen, Loben, Leckerli im abwechselnden Mix, damit's nicht zu durchschaubar für den Hund wird. Und man muss diese "alte" Methodik nicht unbedingt mit immer neuen Namen und Attributen versehen. Sie ist und bleibt gut.
Ich meine, dass ein Hund das Zurückkommen auch dann zuverlässig ausführen kann und muss, wenn er nicht jedesmal sein Leibgericht serviert bekommt :)

Ciao
Jörg
 
Original geschrieben von DerJörg



Nach allem, was ich so gelesen habe, basiert diese Methodik vorrangig (oder alleinig) auf "Belohnen", ein kritischer Mensch wäre geneigt zu sagen, "Bestechung".;) Also kein Hexenwerk und auch keine Revolution in der Hundeerziehung.

Oh Jörg...unter Bestechung verstehe ich, daß ich mit einem Leckerli wedele und etwas von mienem Hund verlange. Tut er es gibts was, tut er es nicht gibts nichts.
So läuft das bei mir aber nicht ab. Ich wedel nicht mit irgendwelchen Leckerlis, sondern ich hab sie unsichtbar in meiner Jackentasche. Und meine Leckerli sind verdammt klein (ca. erbsengroß) bzw. ganz klein gebröckeltes Markus Mühle Futter.
Und was ist schlecht daran, seinem Hund Futter für gutes Verhalten zu geben? Wo steht geschrieben, daß Futter nur im Napf verabreicht werden kann? Meine kriegen 1/3 ihres täglichen Futters draußen - für gutes Verhalten. Üben wir etwas Neues ist es auch etwas mehr Futter. Allerdings nie soviel, daß der Hund satt werden und das Interesse verlieren könnte;)

Draußen füttern ist bei mir was anderes. Da schmeiß ich schon mal im Sommer das komplette Trockenfutter quer über eine Wiese und meine Hunde dürfen es sich zusammensuchen. Ist ne prima Beschäftigung und macht satt :D


Und meine Aussagen, daß ich meine Hunde eher Dieter als einem "Hundeplatz-Fuzzi" anvertrauen würde bezog sich auf die Methodik der Erziehung. Nix Leinenruck, nix Wurfkette oder ähnliches, sondern positive Bestärkung.
 
  • 16. Juni 2024
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Hallo B'mom,

die Formulierung "Rucksack mitschleppen" bezog sich auf Dieters Aussage, dass er teilweise auf Spaziergängen 2 kg Hähnchenhälse verfüttert.

Ansonsten wie gesagt: das Belohnen von Wohlverhalten ist eine ebenso alte wie wirkungsvolle Erziehungsmethode :)

Ciao
Jörg
 
Original geschrieben von Beckersmom


Nunja...zum einen würde mich interessieren, welches Vibrationshalsband es war (gibts meines Wissens derzeit nur über die USA zu beziehen) zum anderen würde mich interessieren, ob Du Arco das Halsband einfach so um den Hals gelegt hast - ohne vorheriges tagelanges Gewöhnen, indem man dem Hund mit dem vibrierenden Halsband über das Fell streicht.

Woher die Hundeschulde das hatte, wirst du sie dann wohl selber fragen müssen, das entzieht sich leider meiner Kenntnis und war auch nicht das, was mich interessierte.
Dran gewöhnt worden ist er.
Trotzdem scheint Punkt A nicht zwangsläufig zu Punkt B zu führen, d.h. daß man in seinen Lösungsversuchendoch etwas flexibler sein sollte.
Übrigens kannst du dasselbe Phänomen auch beobachten, wenn du zu Arco hingehst und ihn antippst (völlig gleichgültig, aus welcher Richtung. Von vorne zu kommen heißt nicht zwangsläufig, von Arco auch gesehen zu werden) : sofern er dich nicht vorher wahrgenommen hat, rennt er völlig orientierungslos in eine x-beliebige Richtung.
Hat sich dann was vonwegen Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Bevor man sich also darauf versteift, daß es nur so geht und anders auf keinen Fall, sollte man nicht außer acht lassen, daß Hunde ebenso flexibel und individuell sind, wie ihre Erziehung es sein sollte.
Und da gibt es widerum so viele Möglichkeiten, daß wohl niemand die Weisheit mit Suppenkellen in sich hineingeschaufelt haben und darum nicht für sich alleine gepachtet haben kann.
Dies zu denen, die meinen, welche mit andere Lösungswegen mit herablassenden Kommentaren bedenken zu müssen.

Wie bereits erwähnt : ich lade jeden gerne ein der mir an meinem Hund demonstrieren möchte, daß andere Möglichkeiten besser sind. Ich lerne gerne dazu.
 
Analyse und Resümee

1. maike stellte eine berechtigte Frage.

2. maike erhielt verschiedene Erfahrungsberichte als Antwort. Das diese in der Aussage variieren liegt in der Natur der Sache, nicht jede Situation ist gleich, nicht jeder Hund ist gleich. Ein Fazit ließ sich für maike daraus sicher ziehen und somit hat der Thread ja auch seinen Sinn.

Aber wieso ist der Thread schon wieder in eine 4-seitige Grundsatzdiskussion ausgeartet ?
Das liegt an:

3. Neunmalklugen und Korinthenkackern die zwar keine eigenen Erfahrungen mit dem Thema haben aber trotzdem nicht nur alles wissen sondern sogar noch alles besser wissen und grundsätzlich keine anderen Meinungen gelten lassen.

4. Hellsehern die 5 Jahre später aus der Ansicht ihres Bildschirmes es besser beurteilen können als die vor Ort anwesenden ob und wann so ein Schlüsselbund, Wurfkette oder was auch immer so geworfen wurde das es den Hund hätte treffen oder ihm einen unheilbaren Schock für´s Leben hätte zufügen können.

Wenn man sich solche Threads einmal in aller Ruhe durchliest weiß man warum man im KSG-Forum ist: es ist doch immer wieder äußerst amüsant. ;)
 
@ Wolf,

und darf man fragen, in welcher dieser div. Kategorien DU DICH einordnest???????????????
 
Wie du oben nachlesen kannst Christy habe ich von meinen Erfahrungen mit der Anwendung berichtet, fällt also unter 2. ;)
 
Zwar hätte ich es nie für möglich gehalten, daß dies einmal passiert, doch grad jetzt könnte ich dir, Wolf, für dein Posting die Füße küssen (ist um Gottes Willen nicht wörtlich zu nehmen).


Original geschrieben von Wolf II

Wenn man sich solche Threads einmal in aller Ruhe durchliest weiß man warum man im KSG-Forum ist: es ist doch immer wieder äußerst amüsant. ;)

Oder warum man sich daraus zurückzieht.
 
Original geschrieben von Kirsten
Zwar hätte ich es nie für möglich gehalten, daß dies einmal passiert, doch grad jetzt könnte ich dir, Wolf, für dein Posting die Füße küssen (ist um Gottes Willen nicht wörtlich zu nehmen).


Mal nicht gleich übertreiben meine liebe. ;)
 
Hallo,

@Wolf und Kirsten: Sorry, aber das verstehe ich jetzt nicht wirklich. So wie ich das sehe, hat lediglich jeder seine Meinung zu einem Erziehungsaspekt bzw. einer Erziehungsmethodik dargestellt. Und das sogar mit Argumenten und Alternativen.

Was ist daran so unerträglich "klugscheißerisch" oder "korinthenkackerisch"?

Ciao
Jörg
 
Als oberster Klugscheisser und Korinthenkacker möchte ich zu den vorausgegangenen Postings allgemein Stellung nehmen.

Diese Halsbänder gibt es in Deutschland zu beziehen, sind von der Firma Innotek und haben einen deutschen Kundendienst in Hamburg.
Bezugsquelle für die Vibrationshalsbänder ist die die Firma LANDLORD, .

Ich argumentiere und versuche sachlich zu bleiben! Wenn mir aber unterstellt wird, keine Ahnung zu haben wovon ich rede, da werd ich dann auch schon mal ungehalten..

Ich habe alle feinen Tricks gesehen und bin froh, sie nie an meinem Hund ausprobiert zu haben.

Als ich das mit der Wurfkette kennenlernte war es für mich auch schlüssig und ich fand´s toll, den Hund auch ohne Leine "kontrollieren" zu können.

Die Schwachstellen merkte ich später (Reichweite=Einwirkungsbereich)! Ich habe allerdings keine bessere Alternative gehabt, zu diesem Zeitpunkt.

Früher gabs bei mir auch nur Nudeln aus der Dose und Spiegeleier, heute kann ich ganze Menues kochen, ohne ein Kochbuch zu bemühen.

Ähnlich war es mit meiner Hundeausbildung. Am Anfang Eintopf und Pizza, heute Haute Cuisine.

Ich hoffe, dass auch die Zurückgezogenen verstehen, was ich damit sagen möchte.

Satt geworden bin ich vor 25 Jahren auch, aber heute schmeckt mir mein Essen eben besser!


Wer seine Hunde nicht draussen füttert, braucht auch kein Futter mitzunehmen.

Wer seine Hunde draussen füttert und kein Futter in die Hand nimmt, um eine Übung zu machen, der besticht seine Hunde auch nicht.

Ich habe Futter nur NACH der korrekt ausgeführten Übung in der Hand. Wer lockt, besticht!

Wer das System des Clickerns, der positiven Bestärkung nicht kennt, der mag gerne weiter mit seinen Hunden üben wie bisher.

Ich erwarte keine Konvertierungen, ich wäre aber froh, wenn man meinen Enthusiasmus als das sehen könnte was er ist.
Die Freude an der Arbeit mit dem Hund ohne körperlich einwirken zu müssen.

Ich danke MOM für das öffentlich ausgesprochene Vertrauen, denn ich weiss was das bedeutet.

Liebe Grüße an Alle und ich bitte weiterhin darum SACHLICH zu argumentieren, dann würden eine Menge Emotionen da bleiben wo sie hingehören: Bei unseren Hunden!

Dieter
 
Dieter, dich habe ich eigentlich in 2. eingeordnet, schließlich hast du im Gegensatz zu manch anderen über deine praktischen Erfahrungen berichtet.

Nu mal nich so mimosenhaft sein. ;)
 
...irgendwie werde ich mißverstanden.

Gegen eine Wurfkette an sich habe ich gar nichts; sie scheint mir nicht besser und nicht schlechter zu funktionieren als alles andere, mit dem ich die Aufmerksamkeit meines Hundes auf mich lenke.

Ich habe nur eine einzige Frage (immer noch:(
Wie soll ich verhindern daß sich der Hund im Moment des werfens bewegt und das Ding vor die Omme bekommt???

Alexis (die, wenn's denn mal 'brennt', laut 'Hundfutter!' ruft :D)
 
Meine MimÖse geht dich nix an!!!:D

Ich möchte nicht zu irgendwelchen Kategorien gezählt werden. Nix für ungut Wolf, aber wir haben schon genug Kastendenken und Einordnungen das wir es hier unter "Gleichgesinnten" nicht noch unbedingt schüren sollten.

Liebe Grüße

Dieter (der sich gleich heulend aus dem Kellerfenster stürzt. Das ist nämlich nicht ganz so hoch:D )
 
Original geschrieben von Alexis


Ich habe nur eine einzige Frage (immer noch:(
Wie soll ich verhindern daß sich der Hund im Moment des werfens bewegt und das Ding vor die Omme bekommt???



Al,

wenn du deinen Hund kennst und die Situation siehst kannst du das recht gut abschätzen wie, wohin und ob überhaupt du das Ding werfen kannst, diejenigen die dieses Mittel anwenden konnten es bisher jedenfalls offenbar recht gut. Und du kannst mir glauben das ich gerade bei meinem 8-kg-Hündchen da sehr vorsichtig gewesen bin (einen 80-kg- Brocken würd´s vermutlich nicht gleich umhauen).

Das Problem das hier so einige haben ist im Grunde ganz einfach: sie lesen da etwas auf dem Bildschirm, malen sich aus was alles schreckliches passieren könnte wenn … und aber … kennen jedoch nicht die Situation in der dieses Mittel angewandt wurde. Und sich vorzustellen das auch andere Hundehalter sehr gewissenhaft und umsichtig mit ihren Tieren umgehen fällt manchem dann offenbar recht schwer.
 
Original geschrieben von Wolf II
wenn du deinen Hund kennst und die Situation siehst kannst du das recht gut abschätzen wie, wohin und ob überhaupt du das Ding werfen kannst
Ist meine Fragestellung denn so schwer verständlich???
Es geht mir nicht darum, wie und wohin ich werfe, sondern wie ich verhindern soll daß sich mein Hund im Moment meines ach so gut gezielten und wohlüberlegten Wurfes bewegt und all meine säuberlichen Berechnungen über den Haufen wirft.

diejenigen die dieses Mittel anwenden konnten es bisher jedenfalls offenbar recht gut.
Aha, die kennst du alle persönlich und durftest ihnen schon beim arbeiten mit der Kette zusehen? Muß doch wohl so sein. Bei anderen, die etwas lediglich aus der virtuellen Erfahrung heraus beurteilen, wird dies ja gerne strengstens getadelt.

(einen 80-kg- Brocken würd´s vermutlich nicht gleich umhauen).
Dürfte davon abhängig sein, wo man ihn trifft wenn der Bösewicht sich trotz genauester Berechnungen und intimster Kenntnisse seines Verhaltens sowie der Situation bewegt hat.

Das Problem das hier so einige haben ist im Grunde ganz einfach: sie lesen da etwas auf dem Bildschirm, malen sich aus was alles schreckliches passieren könnte wenn
Das sehe ich gar nicht als Problem, wenn mir jemand eine mögliche Gefahr aufzeigt die mir bislang entgangen ist. Ich bin im Gegenteil dankbar dafür wenn sich dadurch Schaden im Vorfeld verhindern läßt. Und speziell auf diesen Fall gemünzt halte ich die Gefahr, daß sich der Hund bewegt und von der Kette getroffen wird, nicht für schwindend gering.

… und aber … kennen jedoch nicht die Situation in der dieses Mittel angewandt wurde.
Gleiche Frage wie oben: Was ist, wenn sich der Bösewicht...u.s.w.. Ist eine plötzliche Bewegung des Hundes durch Kenntnis der jeweiligen Situation auszuschließen??

Und sich vorzustellen das auch andere Hundehalter sehr gewissenhaft und umsichtig mit ihren Tieren umgehen fällt manchem dann offenbar recht schwer.
Och, damit habe ich überhaupt kein Problem. Ich kenne jedoch-aus eigener Erfahrung-das Problem der 'Betriebsblindheit'. Ich persönlich bin, wie schon erwähnt, dankbar, wenn mich jemand auf mögliche Gefahren meines Tuns hinweist. Voraussetzung für diese Dankbarkeit ist natürlich, daß man auch Ansichten, die nicht mit der eigenen konform gehen, gelten läßt.

Alexis
 
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