Wurfkette oder Trainingsdiscs?

Mir ist schon klar das ein Hund durch gewisse umstände ein Trauma bekommen kann, wie zB. beißerei mit anderen Hund, wenn er geschlagen wird oder eingesperrt wird ect.!
Nur bei normalen sachen wie in der Erzeihung und so manchen hilfsmitteln verpaßt du dem Hund sicher kein Trauma!

Wieviel Hunde waren es doch gleich nochmal, die Deine mannigfaltige Erfahrung verursacht haben? Der Hund Deiner Kindheit, der Odin jetzt und zwischendrin noch was ausgeführtes?
Dazu kommen noch die ungelesenen Bücher und die nicht kennengelernten guten Trainer - weißt Du, welche Verantwortung Du unter Umständen auf Dich nimmst mit Deinen Ratschlägen, Deinen Halb-Wissens-Aussagen und Deinen Behauptungen, die selbstsicher verkündet werden und doch oft jeder Grundlage entbehren?

Und noch was: das Internet ist keine Bibel, da steht mehr gequirlter Mist drin als Du auf dem Oktoberfest zu hören kriegst, wenn Du den Gesprächen nach der x-ten Maß lauscht ...
 
  • 28. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Biggy ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Oh weia:nee:
Hallo Hunde sind tiere keine Menschen! Natürlich Lebewesen aber trotzdem hunde die man nicht verhätscheln soll o.ä!
Sorry, aber das hört sich echt an......
Gefährliches Halbwissen....jetz mal ehrlich, wenn man als HH manches nicht immer richtig macht heißt es noch lange nicht das der Hund dann gestöhrt ist. Viel eher ist er dann nicht 100% erzogen!
Ich muß doch nicht die Psychologie des hundes studieren um ihn zu erziehen:verwirrt:
Ich sag ja, man kann Hunde auch ohne 100% wissen erziehen und sie sind trotzdem gesund und glücklich!
Natürlich will man das beste für seinen Hund aber zB. wenn man ein Problem mit der Erziehung seiner Kinder hat rennt man doch auch nicht gleich zum Jugendamt oder wenn es probleme in der Partnerschaft gibt, geht man doch nicht gleich in eine Paartherapie!
Man kann vieles so auslegen und wieder anders.
Beispiel:
Es gibt -Hundeschulen und auch einzelne Trainer die Erfahrung in ihrem Beruf haben. Jeder macht es auf seine weise! Wenn ich mir dann anhöre sojemand wie zB. Frau Gebmann hat keine Ahnung usw. denke ich mir was los? Sojemand hat das studiert!

So das nochmal zu der HS und so.

Eine Wurfkette ist ein verlängerter arm und dient dazu den Hund auf distanz zu kontrolieren! Ich mache meinen Hund garnicht erst von der Leine los, wenn eine Straße in der nähe ist oder mir wie im Park Menschen begegnen können um mit der Wurfkette zu arbeiten.
Ja man hat verantwortung aber man sollte das ganze auf dem Teppich halten und nicht immer denken "Was ist wenn ich jetz...."
 
  • 28. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
Vergiss es, Du blickst ueberhaupt nichts von dem ganzen Geschriebenen. Egal: Die Warnung fuer die Google-Gaeste steht.
 
Odinbaby...ich wünsche dir von Herzen, dass du mal an den "richtigen" Hund gerätst! Manche lernens nur so. :rolleyes::unsicher:
 
Es gibt -Hundeschulen und auch einzelne Trainer die Erfahrung in ihrem Beruf haben. Jeder macht es auf seine weise! Wenn ich mir dann anhöre sojemand wie zB. Frau Gebmann hat keine Ahnung usw. denke ich mir was los? Sojemand hat das studiert!
Wer hat was studiert?
 
  • 28. Mai 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 6 Personen
Hab für sowas absolut kein verständnis!
Man quatscht immer von artgerechter haltung und so....hunde sind sowas für sozialisierte Wildtiere da der Vorfahre der Wolf ist! Dieses ganze verhätschel und vertäschel ist meiner Meinung nach vermenschlichung!
Mitlerweile gibt es für Hunde trainer, psychologen telephaten usw. ...Hallo,wo sind wir denn:verwirrt: Na klar muß ein Hund ein gehorsam gegenüber dem Rudelführer haben und sozial sein aber dafür braucht man keine Fachleute!
Bei einem berreits traumatisierten Hund der mißhandelt worden ist, finde ich ein trainer schon wichtig aber doch nicht bei ganz normalen alltäglichen sachen.
Echt, seid ihr so überfordert? Soooo viele erzählen von einem großen wissen (was sie auch sicher haben) aber rennen trotzdem zu einem trainer!
Wie gesagt, ich finde ein Hund ist ein Hund!
 
OdinBaby, es ist aber eine Tatsache, dass Hunde um einiges empfindlicher sind als Menschen, was das Hörvermögen angeht.

Für Hunde entspricht die Wurfdisk neben dem Kopf unter Umständen der Pressluft-Fußballtröte neben deinem. Es gibt Hunde (wie Menschen), die stecken das gut weg, und es gibt welche, die sind gezeichnet für's Leben, weil ihnen dieser Krach körperlich wehtut.

Dass diverse Leute diese Wurfscheiben ablehnen, hat nicht nur mit Psychologie zu tun.

Du hast selbst geschrieben, Hunde sind keine Menschen. Das ist korrekt. Vieles stecken sie besser weg als Menschen, auf anderes reagieren sie viel empfindlicher. Und Geräusche gehören (in der Regel) dazu.

Wenn tigger nicht vorweg geschrieben hätte, ihr Hund sei nicht geräuschempfindlich, hätte ich ihr nicht mal die Kette empfohlen (die ich selbst nur als letztes Mittel bei freilaufenden Dertutnixen einsetze).

Die Scheiben tun mir in den Ohren weh. Ich will nicht wissen, wie ein Hund, der zigmal besser hört als ich, das dann findet...

"Ist ja nur ein Geräusch... ist ja ganz harmlos! Viiiel besser als Würger und Stachler und Leinenruck und..."

Aber: Wo hört Geräusch auf, fängt Lärm an und ab wann wird Lärm zur Körperverletzung?

Für mich kann ich das einigermaßen beurteilen. Für meinen Hund nur sehr, sehr schwer. Weil ich bestenfalls erahnen kann, wie sehr ihm das auf die Ohren schlägt.

Denk mal drüber nach.
 
Ganz ehrlich so wie OB hier schreibt WILL sie gar keinen Trainer annehmen (wurde ihr ja schon so oft empfohlen)

Sorry aber du hast wirklich NULL Ahnung und ich hab das Gefühl jetzt wo du ein Halbwissen hast wird alles nurnoch schlimmer, jetzt denkst du nämlich du hättest Ahnung.

und bei allem anderen ...*perlzustimmt*

Du kannst mit einer verdammten kleinen Wurfkette mit deinem Halbwissen so elendig viel kaputt machen, aber he... Hunde sind ja nur Tiere... will wollen es mal nichts übertreiben was...

Sei froh dass DU noch nie an einen wirklich schwieirgen Hund gekommen bist, aber warte mal ab , Odin ist jetzt in der Pubertät, bin mal gespannt was da noch so kommt.

Ich bin bestimmt kein Idiot was Hundeerziehung angeht, aber ich lasse mir gerne auf die Finger gucken beim Training, und zwar von Leuten die Ahnung haben. Und ich findes das keineswegs übertrieben.
 
Hab für sowas absolut kein verständnis!
Man quatscht immer von artgerechter haltung und so....hunde sind sowas für sozialisierte Wildtiere da der Vorfahre der Wolf ist! Dieses ganze verhätschel und vertäschel ist meiner Meinung nach vermenschlichung!
Mitlerweile gibt es für Hunde trainer, psychologen telephaten usw. ...Hallo,wo sind wir denn:verwirrt: Na klar muß ein Hund ein gehorsam gegenüber dem Rudelführer haben und sozial sein aber dafür braucht man keine Fachleute!
Bei einem berreits traumatisierten Hund der mißhandelt worden ist, finde ich ein trainer schon wichtig aber doch nicht bei ganz normalen alltäglichen sachen.
Echt, seid ihr so überfordert? Soooo viele erzählen von einem großen wissen (was sie auch sicher haben) aber rennen trotzdem zu einem trainer!
Wie gesagt, ich finde ein Hund ist ein Hund!

Und ich hab kein Verständnis für diesen geistigen Vollschmarrn, den Du seit Deiner Anwesenheit in diesem Forum hier verbreitest.

Soviel "Nichtwissen" ist schlicht unerträglich - genaus unerträglich übrigens wie Deine Rotzgören-Trotz-Ausdrucksweise.
 
Leute, nun bleibt mal ruhig und sachlich.

Ich würde grundsätzlich von einer Wurfkette abraten. Begründungen gab es in diesem und auch in anderen Beiträgen bereits zur Genüge (Stichwort: Suchfunktion nutzen ;)).

watson
 
Darla um deine Frage zu beantworten.....
Man Studiert doch so einen Beruf, was nicht bedeutet das man an der Uni sitzt.
Oder wie meinste deine frage?


Um noch kurz auf die anderen Posts einzugehen.
Es ist meine Meinung das man sooo vieles übertreiben kann. Ein Hund sollte man nicht in Watte einpacken was so einige tun!
Selbst wenn ein bestimmtes Geräusch für einen Hund empfindlich ist, kriegt er sicher keinen Schaden davon! ....Ich find es einfach übertrieben, ganz einfach!
Von manchen Leuten haben die Hunde sicher einen höreren Stellenwert als der Partner oder die Kinder.
 
Selbst wenn ein bestimmtes Geräusch für einen Hund empfindlich ist, kriegt er sicher keinen Schaden davon! ....Ich find es einfach übertrieben, ganz einfach!
Sorry aber du hast glaube ich noch nie gesehen wie Hunde reagieren wenn sie empfindlich auf Geräusche reagieren, darum kannst du auch nicht beurteilen ob ein Hund einen Schaden davon hat oder nicht :rolleyes:
Für so manchen Hund brechen in solchen Momenten Welten ein! Und wenn bei so einem Hund die Discs zum Einsatz kommen, und dann auch noch falsch eingesetzt, dann kannst danach noch viel mehr Geld investieren um den Hund wieder halbwegs normal im Alltag zu führen.
Angst zu haben und einen Hund nicht damit zu konfrontieren hat nichts mit "in Watte packen" zu tun, sondern einfach mit Respekt einem anderen Lebewesen gegenüber...

Außerdem kannst du in so einem Moment mit allem rechnen, nur nicht damit das der Hund mit dir zusammen arbeiten wird...

Zur Supernanny sag ich mal lieber nix, was die da ab und zu abzieht ist einfach nur zum kot***
 
Darla um deine Frage zu beantworten.....
Man Studiert doch so einen Beruf, was nicht bedeutet das man an der Uni sitzt.
Oder wie meinste deine frage?
Also, der Beruf „Diplom-Tierpsychologe“ ist nicht geschützt , heißt: jeder, der ein Diplom bei der ATN gemacht hat darf sich so nennen. Das heißt aber noch lange nicht, dass dieses Diplom gleichzusetzen ist mit einem Diplom, das an einer staatlichen Uni gemacht wurde.

So ist beispielsweise die Werbung eines Tierpsychologen mit der Bezeichnung „Diplom-Tierpsychologe (ATN)“ wettbewerbswidrig. Im Hinblick auf die Nähe zu dem Begriff „Diplom-Psychologen“ und der Hochschulausbildung für Tierärzte liegt die Vermutung nahe, dass auch ein Tierpsychologe eine Hochschulausbildung genießt. Dies ist tatsächlich aber nicht der Fall, der Beruf des Tierpsychologen ist gesetzlich nicht geregelt. In einem von dem Landgericht Bochum (Urteil vom 7.11.2006, Az. 15 O 110/06) beurteilten Fall hatte der betreffende Tierpsychologe vielmehr sein „Diplom“ von der Firma ATN AG in der Schweiz erhalten. Das Gericht hielt auch den Zusatz „ATN“ für nicht geeignet, die Irreführung zu beseitigen und untersagte die Verwendung der Bezeichnung „Diplom-Tierpsychologe (ATN)“.
Also vergiss das mit dem ".....die hat das ja studiert" mal ganz schnell wieder.

Vergiss es, Du blickst ueberhaupt nichts von dem ganzen Geschriebenen. Egal: Die Warnung fuer die Google-Gaeste steht.
Das ist das gefährliche an deinen Beiträgen, Odinbaby. Du liest/hörst etwas, hast es vielleicht auch mal ausprobiert (zB Wurfdisk) und dein Hund hat vielleicht auch nicht negativ auf diesen Versuch reagiert. DU kannst aber nicht davon ausgehen, dass alle Hunde gleich reagieren: dem einen Hund macht ne Wurfkette nichts aus, der andere Hund würde vielleicht vor lauter Panik weglaufen.

Anbei mal ein Bild meines Hundes, der im Alter von 7 oder 8 Mon eine Wurfdisk an der Kopf bekommen hat + nun eine Narbe knapp neben dem Auge hat (die Disk war für einen anderen Hund bestimmt und jemand, der sich Tiertrainer nannte warf damit auf einer Hundewiese um sich + traf ausgerechnet meinen Hund).
Eine Wurfdisk, ein Sprühhalsband, ein Halti, .......all das sind Dinge, die man sich von einer fachkundigen Person erklären lassen muss. Und das geschieht dann individuell auf den Hund bezogen.
Du bist weder sachkundig, noch hast du das erforderliche Fachwissen, um jemand anderen derartige Tipps zu geben. Denk mal darüber nach.
 

Anhänge

Darla um deine Frage zu beantworten.....
Man Studiert doch so einen Beruf, was nicht bedeutet das man an der Uni sitzt.
Oder wie meinste deine frage?

Du *kannst* diesen Beruf in Deutschland garnicht offiziell studieren. Du kannst z.B. bei der ATM(?) in der Schweiz ein Fernstudium zur Tierpsychologie ablegen, aber wenn Du 'mal danach googelst, wirst Du sehr haeufig den Rat finden, dass man besser das Geld fuer gezielte Seminare ausgibt. Aus dem Tierpsychologiestudium sind solche Therapiegranaten wie Geb-Mann und Ruetter entstanden :unsicher:

OdinBaby schrieb:
Um noch kurz auf die anderen Posts einzugehen.
Es ist meine Meinung das man sooo vieles übertreiben kann. Ein Hund sollte man nicht in Watte einpacken was so einige tun!

Du hast voellig recht, dass ein gesunder, gut gepraegter Hund nicht in Watte eingepackt werden muss. Das gehoert zur Alltagstauglichkeit. Die Arbeit mit Angst/Schreckreizen findet aber jenseits der Alltagstauglichkeit statt.

OdinBaby schrieb:
Selbst wenn ein bestimmtes Geräusch für einen Hund empfindlich ist, kriegt er sicher keinen Schaden davon!

Fuer die "Sicherheit" in einer Pauschalaussage fehlt Dir entschieden die Kompetenz. Oder anders ausgedrueckt: Diese Aussage ist so wie sie dort steht schlichtweg falsch.

Und komm' mir jetzt nicht wieder mit "Ist meine Meinung". Remember: Fakten und Tatsachen.

OdinBaby schrieb:
....Ich find es einfach übertrieben, ganz einfach!
Von manchen Leuten haben die Hunde sicher einen höreren Stellenwert als der Partner oder die Kinder.

Das hat hier garnix mit Verhaetscheln zu tun. Lies Dir die Antworten von saemtlichen Beteiligten durch, glaubst Du wirklich, dass alle hier nur ihre Hunde verhaetscheln? Ein grosses Ego zu haben und sich auch 'mal gegen eine Mehrheit standhaft zu zeigen, kann durchaus eine positive Eigenschaft sein.

Wenn das aber dauerhaft der Fall ist, solltest Du Deine eigene Sichtweise vielleicht doch 'mal einem Realitaetscheck unterziehen. Oder glaubst Du ernsthaft, es sind immer alle Anderen inkompetent und Du bist hier die einzige mit Sachverstand? Bei 1 1/2 Hunden die Du gearbeitet hast?!?

Im Gegenzug zaehle ich hier grob (da ich nicht jeden so genau kenne)

mindestens 3 Hundesportler
mindestens 3 Leute mit Trainererfahrung

Get real...
 
OdinBaby,

ein Geräusch ist eben nicht nur ein Geräusch.

Weißt du, was ein Knalltrauma ist?

Das ist ein nicht wieder gut zu machender körperlicher Schaden durch laute Geräusche! ZB so, dass man auf einem Ohr taub wird, für den Rest seines Lebens einen Piepton hört oder bestimmte Geräusche nicht mehr voneinander unterscheiden kann.

Dafür gibt es, wenn jemand das bei einem Menschen fahrlässig verursacht, unter Umständen sogar Schmerzensgeld - weil medizinisch erwiesen ist, dass das Ohr dabei kaputt geht.

Nun haben Hunde, auch das ist bekannt, ein empfindlicheres Gehör als Menschen.

Ich stimme dir darin zu, dass Hunde Hunde sind, und man bei der einen oder anderen Sache mal die Kirche im Dorf lassen sollte. Nur mit Eititei kommst du da sicher oft nicht weiter (und ein guter Hundetrainer würde nichts anderes behaupten) - bei Menschen aber übrigens auch nicht. ;)

Aber ehrlich gesagt: Ob nun mein Hund, mein Partner, mein Nachbar oder irgendwelche Leute, die ich gar nicht kenne, betroffen sind: Wenn ich wüsste, dass eine bestimmte Aktion von mir nicht nur irgendwelche seltsamen "psychischen", sondern nachweislich körperliche Schäden bei anderen verursachen könnte - dann lass ich das doch sein, oder nicht?

Das hat doch nichts mit "Verhätscheln" zu tun.

Oder bist du so jemand, der mit 100 durch die Ortschaft und am Kindergarten vorbei rast, weil du es zufällig grade eilig hast und sowieso findest, dass man Kinder, Katzen, Hühner und alles, was sonst noch leichtsinnig die Straße überqueren könnte, nicht in Watte packen sollte? ;)
 
@OdinBaby:
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, warum Du auf 99% Deiner Beiträge immer "Gegenwind" bekommst? Und nur weil man Hunde hält, heißt das lange nicht, dass man sich damit auskennt!

Viele Grüsse
Steffi
 
tigger, warum willst du mit der wurfkette/den discs arbeiten? irgendwie ist mir das aus deinem posting nicht ganz klar geworden - der gehorsam hat sich doch schon gebessert?

zur geräuschempfindlichkeit: sassa ist regelmäßig weggerannt, wenn in der küche der toaster ging, die schublade zuging, irgendwo etwas runterfiel, jemandem der schlüsselbund aus der hand rutschte... den hund zusätzlich und absichtlich mit geräuschen zu erschrecken, wäre mehr als kontraproduktiv gewesen.
schussfest ist sie übrigens...
 
Oh ja...hattest du nicht geschrieben, dass dein Hund aus der Motivation der Unsicherheit "nach vorn geht"? Gerade einem solchen Hund wirst du durch "Schreckreize" nicht weiterhelfen, fürchte ich!

Lg, Tanja
 
Ich weiß gar nicht woher ihr euch die Einbildung weg zieht, das ich behaupte das ich Sachkundig bin!? ...Dies habe und werde ich nie behaupten!
Ich weiß das ein Hund alles x-mal lauter hört als wir, aber dann kann man doch so einiges mit dem Hund nicht machen?! Ich sag mal Straße, Stadt etc. , weil dort ist es auch laut!
Eine disk oder eine Kette macht doch keinen Krach oder sehe ich das falsch?:verwirrt:
Mit der Kette soll doch eine "schreckhafte" Reaktion kommen!
Zumal habe ich auch im errsten Post gesagt "Wurfkette" und habe dazu keine anleitung gegeben!...daher is da auch nix gefährliches dran.

Ich sag es mal anders im Bezug auf das in Watte einpacken...übervorsichtig könnte man das auch nennen. Es gibt so viele HH die sicher einiges zum falsches Zeitpunkt kommandieren (mich mit eingeschlossen) oder in der falchen tonlage mit dem Hund sprechen usw. aber diese hunde haben doch auch nicht sofort einen "schaden" davon getragen?!
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Wurfkette oder Trainingsdiscs?“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

DanielsHummel
Wir brauchten die wurfkette nur in seinen schlimmsten Phasen, als seine ersten Pupertäten kamen, und er das gefühl hatte er müsse auf nichts mehr hören. Wir haben die kette aber nie auf den Hund geworfen sondern immer nur in die nähe, und wenn möglich dann werfen wen er es nicht sieht. Heute...
Antworten
10
Aufrufe
1K
Bulligang
Bulligang
maike
@SabineW Bei fast jedem Hund (nach meiner Schätzung 90 %) kann das mit der Halterbindung wunderbar klappen, wenn sich die Leute nur genug Mühe geben und ausreichend Geduld aufbringen. Aber es gibt Ausnahmen, wie zum Beispiel Kirstens Arco, aber auch andere, die nicht taub sind, aber sich...
Antworten
171
Aufrufe
14K
Puppyclip
Puppyclip
Zurück
Oben Unten