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Japp, da gibt es ein ernsthaftes Problem.

Ich habe auch keine Ahnung, wie die Polizei solche Dinge in den Griff bekommen soll.
Wo wollen sie denn so schnell genügend neues Personal auftreiben?
Da gehört ja auch Ausbildung dazu.
 
Japp, da gibt es ein ernsthaftes Problem.

Ich habe auch keine Ahnung, wie die Polizei solche Dinge in den Griff bekommen soll.
Wo wollen sie denn so schnell genügend neues Personal auftreiben?
Da gehört ja auch Ausbildung dazu.

"Die Polizei" (Gewerkschaft) mahnt schon seit rund einem Jahrzehnt die Misswirtschaft in diesen Bereichen an - doch blieben sie immer ungehört, die Aussagen wurden negiert, für unwahr erklärt etc. pp. Nach Silvester mussten Innenminister Jäger (der "Polizeichef" ) und seine Komplizin Kraft aufgrund des bundesweiten Interesses nun doch endlich blank ziehen - und geloben nun Besserung ... Aber nein, so schlicht und einfach lässt sich das Problem (die Probleme) nicht lösen. Da muss Geld in die Hand genommen werden - und zwar ganz ganz schnell und ein Haufen davon! Und selbst dann wird es viele Jahre brauchen, um die nicht besetzten Planstellen und die Pensionsgänger ausgleichen zu können - von Aufstockung braucht da erst einmal niemand reden!

Der Soli gehört imho schon lange nicht mehr in den Osten, sondern nach NRW.
 
Ja klar. Deswegen haben wir ja jetzt diese "himmlischen" Zustände. Die stehen bewaffnet vor so einem Mob, lassen sich bepöbeln und schubsen und bespucken - denn alle wissen, das die Dienstwaffe nur Zierwerk ist, nix weiter.

Und das ist das Problem. Nicht "die bekloppten Leute", sondern wie hier mit denen umgegangen wird.

Köln, Sylvester, war es genau das gleiche.
 
Mich wundert es schon sehr, das in letzter Zeit öfter mal Polizeihunde eingesetzt wurden.

Weil in bestimmten Situationen nichts wirksamer ist. Bei manchen macht ein angeleinter Polizeihund mit Maulkorb mehr Eindruck als eine Schusswaffe. Das hat sich offenbar bei der Polizei rumgesprochen.
 
Weil in bestimmten Situationen nichts wirksamer ist. Bei manchen macht ein angeleinter Polizeihund mit Maulkorb mehr Eindruck als eine Schusswaffe. Das hat sich offenbar bei der Polizei rumgesprochen.

Ich wunderte mich auch nicht im Sinne von "mir ist die Wirkung nicht bekannt" sondern im Sinne von "die können/dürfen zwischendurch auch noch was anderes machen, ausser Helene Fischer spielen und Stuhlkreise veranstalten".

Die Essener Polizeipferde "damals" waren auch sehr eindrucksvoll. Wenn die damit in die Reihen pöbelnder Fussballfans rein sind und der Sheriff zusätzlich drohend den Schlagstock geschwungen hat, war Ruhe im Karton. Ich habe das mehrfach erlebt, da ich in Stadionnähe wohne. Leider wurden sie schon vor langem wegrationalisiert (unsere rot-grüne Regierung hat NRW viel "Gutes" getan in den letzten Jahren. Eigentlich darf ich mich nicht beschweren, ich gehörte - bis vor 2 Jahren etwa - zum linken Rand der SPD und habe die gewählt, trotz der Grünen anbei, die "damals" eigentlich schon nicht mehr gingen - aber die hat "man" halt mitgenommen ...). Man überlegt jetzt aber, die Staffel wieder aufzubauen (nachdem sie alle Pferde verkauft haben) ...

Natürlich waren die Pferde auch Bürgerliebling, wir durften als Kinder immer streicheln.

 

und weiter geht's

Ein bedauerlicher Einzelfall. Wir müssen uns einfach noch mehr anstrengen, diese bedauernswerten Menschen zu integrieren. Die Gesellschaft ist schuld.

Man verzeihe mir bitte meinen Zynismus - ich kann einfach nicht mehr anders vor lauter Wut und Verzweiflung ...
 
Bei uns sind die positiv Beispiele die Einzelfälle ..... bsp. ein alleinerziehender Vater aus Syrien, der kein halbes Jahr von Sozialhilfe abhängig war, weil er sich den Allerwertesten aufriss, um arbeiten zu dürfen, trotz Asylstatus. Parallel schon alle Deutschkurse besucht und Nachbarn gefragt, ob sie ihm beim lernen helfen. Dann als erste Stelle hat er geputzt, seiner kleinen Tochter eine Schweizer Tagesfamilie gesucht. Nach 3 Jahren fing er im Altenheim als Pfleger an. Obwohl er fertig ausgebildeter Architekt war im Heimatland, ist er sich nicht zu schade auch Bettpfannen zu putzen. Jetzt nach bald 5 Jahren fängt er an sich darum zu bemühen, sein Studium hier anerkennen zu lassen. Er geht mit der Tochter ins Dorf, zu jedem "Dorfanlass", an die Fasnacht, usw. Sie soll unsere und die Bräuche im Heimatland kennen lernen. Solchen Menschen hilft man doch sehr gerne.
In der Klasse meiner Patentochter hat es eine tamilische Familie, die sich auch so extrem Bemühen.

Muss man bei all dem negativen auch mal sagen und diese Einzelfälle sollten auch mit einer unbefristeten Aufenthaltsbewilligung belohnt werden. Weil diese Leute haben ja wirklich panische Angst ausgeschafft zu werden.
 
Brandneu von heute. Auch eine geile WTF Tatsache, die auf der Zunge zergeht, wie Vanilleeis mit heissen Kirschen.



"188 Fälle von verheirateten minderjährigen Mädchen haben die NRW-Behörden im vergangenen Jahr im Rahmen der Flüchtlingsaufnahme ermittelt. Drei von ihnen (...) waren erst 14 Jahre alt. (...) Nach Angaben der Staatskanzlei verstoßen solche Ehen zurzeit nicht gegen das deutsche Recht, wenn die Heirat im Ausland zulässig gewesen ist. (...) Tatsächlich gibt es kaum eine Möglichkeit, solchen Ehen die Anerkennung zu verweigern. (...) Ehen mit Minderjährigen müssten anerkannt werden, wenn sie legal im Ausland geschlossen wurden. Es ist auch möglich, Kinder in Deutschland zu verheiraten, wenn das Recht der Herkunftsländer es zulässt. (...)"
 
Ja, belohnt. Bei uns sind sie sonst ewig im Flüchtlingsstatus. Ich finde schon, dass man den Integrationswillen belohnen sollte, also warum nicht mit dem Aufenthaltstitel? Dafür sollte man die, die straffällig werden, etc. nie mit einer dauerhaften Bewilligung "belohnen".
Ist einfach meine Meinung.

P.S. Mit Integrationswillen meine ich nicht die völlige Anpassung bzw. das "abgeben" der eigenen Kultur. Ich finde verschiedene Kulturen bereichernd, lerne selber gerne etwas über fremde Kulturen. Aber im jeweiligen Land, wo man lebt, soll man sich zumindest mit der jeweiligen Kultur arrangieren.
 
Das ist ja übel, solche Ehen werden in der Schweiz nicht anerkannt. Bei uns liegt das Schutzalter allerdings auch bei 16 Jahren.
 
Das ist ja übel, solche Ehen werden in der Schweiz nicht anerkannt. Bei uns liegt das Schutzalter allerdings auch bei 16 Jahren.

In Deutschland "eigentlich" auch. Aber offenbar gilt das nur für deutsche Staatsbürger (ich zitiere noch einmal: Ehen mit Minderjährigen müssten anerkannt werden, wenn sie legal im Ausland geschlossen wurden. Es ist auch möglich, Kinder in Deutschland zu verheiraten, wenn das Recht der Herkunftsländer es zulässt. (...)) was unter aller Sau ist und auch diskriminierend - "gleiches Recht für alle"?! Entweder darf ich in BRD mit 14 heiraten / verheiratet sein - oder ich gelte eben noch als Kind innerhalb des Schutzalters, dann nicht. Bananenrepublik.
 

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