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@snowflake Natürlich. Wäre mir auch ohne Hinweis aufgefallen Aber wir wissen hier auch nicht, was das für eine OP war und ob es überhaupt eine „Hirn- OP“ war. Der Mann hatte einen Forstunfall. Es war eine OP am Kopf aber immerhin. Ich sage ja, es ist sicherlich unseriös. Hochriskant aber eher nicht.
 
Wenn der Schädelknochen aufgebohrt werden muss, ist das für mich schon eine größere Sache. Ich durfte mal bei solch einer OP zusehen. Da wurde das Loch zur Entlastung gebohrt, weil der Mann nach einem Sturz vom hohen Gerüst ein Schädel-Hirn- Trauma hatte

Hätte eine 13jährige das bei mir machen dürfen, hätte ich die Ärztin zusätzlich privat verklagt. Ich hoffe, dass sie nie wieder operieren darf und zukünftig maximal noch als Stationshilfe arbeiten kann. Wie blöd kann eine Ärztin sein?
 
Bei mir durfte die Azubine immerhin das erste Mal Fäden ziehen
sowas würde bei mir vermutlich auch noch gehen... einzige Bedingung: ich guck nicht hin

Aber Blasenpunktion ist eh schon unvorstellbar für mich (da könnte ich zB auch beim Hund nicht hingucken)... und dann noch als Versuchskaninchen? und dann noch so viele Menschen im Raum?

Nein, da bin ich Weichei
 
Bei der Geburt vom kleinen Ü wurde ich gefragt, ob eine Assistenzärztin beim geplanten Kaiserschnitt (mit Spinalanästhesie) zuschauen könnte.

Hatte ich an sich kein Problem mit.

Dabei ist man ab Brustkorb so etwa betäubt, aber bei Bewusstsein, und bekommt so eine Art Vorhang vor‘s Gesicht, damit man nicht sieht, was die Ärzte da so machen.

Kannte ich vom ersten Mal (Not-KS) schon, kein Problem damit.

Unglücklicherweise beinhaltete das jetzt auch, das die ausführende Ärztin der Kollegin sehr eingehend erklärte, was sie gerade machte.

Da dachte ich dann kurz, dass ich das dann so genau doch nicht unbedingt hätte wissen wollen…

Ging dann aber auch. Aber so weit hatte ich vorher gar nicht gedacht.
 
Bei mir durfte die Azubine immerhin das erste Mal Fäden ziehen.
Die Azubine hat bei mir ums verrecken keinen Butterfly- Zugang reinbekommen. Das haben wir dann zusammen gemacht. Bin bei sowas total unempfindlich.
Da meine Mutter aber sehr schwer krank war als ich jugendlich war, sind Spritzen und Zugänge für mich früh normal gewesen.
 
Unglücklicherweise beinhaltete das jetzt auch, das die ausführende Ärztin der Kollegin sehr eingehend erklärte, was sie gerade machte.
Ja das ist maximal unangenehm. Das hatte ich nach meiner SD OP, ich hab das Narkosemittel nicht vertragen und musste mich ständig übergeben, da das aber mit einer frischen Wunde am Hals nicht gerade gut ist, hab ich nach dem 3. Mal um eine Antikotzspritze gebeten.
Die Schwester kam, mit einer Schwesternschülerin und erklärte ihr ganz genau das sie nun dort spritzen würde (keine Ahnung irgendwo Lenden/Steiß Popo Gegend, ich war noch in einem halben Narkoseschlaf) und man auf keinen Fall an dieser Stelle spritzen dürfte, weil man dann den Ischias treffen würde und das käme uncool. Ja und während sie das so erklärte, bekam ich langsam Wut, weil ich A) weiterschlafen wollte und B) nun Angst hatte das sie mir womöglich vor lauter Erklärung doch in den Nerv stechen würde. Ich war heilfroh als die Spritze drin war und ich endlich entspannt weiterschlafen konnte Und vor allem war ich froh das sie die Schülerin nicht hatte spritzen lassen (was meine größte Sorge war).
 
Als mein Ellenbogen gebrochen war konnte ich wählen zwischen Vollnarkose und örtlicher Betäubung…….war klar, örtlich…..was im Vorfeld niemand wusste, dass der Knorpel komplett zersplittert war und die Op nicht nur „etwas“ länger dauerte, die operierende Ärztin hat’s nicht hinbekommen und der Chefarzt musste gerufen werden….der dann ewig nicht kam……. Während dessen lief der Absaugschlauch direkt an meinem Auge vorbei…….meine Schulter wurde fast ausgekugelt und ich hatte höllische Schmerzen…….aber jederzeit wieder so….ich konnte mitreden……hab alles mitbekommen was gemacht und nicht gemacht wurde und fand’s ganz interessant
Vollnarkose = Kontrollverlust für mich
 
Ich fand es damals total spannend, als der Arzt meine Nekrose im Handgelenk operierte und mir zwischendurch zeigte, wie so ein offenes Handgelenk aussieht. Da stand ich allerdings unter Dormikon und war ziemlich panne, weswegen ich mit der anderen Hand nachfühlen wollte, wie sich die offen gelegten Knochen anfühlen. Das hat er zu meiner großen Enttäuschung nicht erlaubt. Wobei ich auf Dormikon grundsätzlich völlig irre reagiere.
 
Jesses, nee. Soviel Dormicum könnte man mir gar nicht verabreichen, daß ich mir angucken wollen würde, was da an mir rumgeschnippelt wird.

Aber erstaunlich "viele" Leute scheinen da ja anders gestrickt zu sein.

Unmittelbar vor einer Implantat-OP (mit Sinuslift...) fragte mich vor ein paar Monaten mal ein Patient: "Haben Sie vielleicht einen Spiegel für mich? So einen Handspiegel? Damit ich zwischendurch immer mal schauen kann, was Sie da genau machen und wie das aussieht?"
Ich: "Sicher, daß Sie sich das so genau angucken wollen?" Patient: "Ja. Mich interessiert sowas total. Bei der Darmspiegelung hab ich mir das auch alles haargenau auf dem Monitor angeschaut. Wahnsinn, wie so'n Darm von innen aussieht. Erinnerte mich an so viktorianische Wandelhallen. Mit so Rundbögen, wissen Sie? Und dann ging das mit der kleinen Kamera wie auf 'ner Achterbahn. Hoch und wieder in so'n Tal, wo dann Flüssigkeit stand, und da durch und dann wieder hoch... Wahnsinn."
Ja, Wahnsinn...
 
Mich macht Dormicon, abgesehen davon, dass ich immer wieder das selbe sage, fürchterlich hungrig. Das erste Mal wollte ich unbedingt zu Mc Donalds, um dort zu frühstücken. Als wir dort ankamen, wollte ich eigentlich.in den Laden, was mein Exmann für keine gute Idee hielt und mich mühsam überredete, den Drive In zu nutzen. Da wurde es dann schwierig, weil ich darauf bestand, alle Frühstücksangebote mit zu nehmen und davon ließ ich mich auch nicht abbringen. Zuhause baute mein Exmann dann alles auf dem Tisch neben meinem Bett auf. Ich fand das richtig toll und schlief dann erst mal für ein paar Stunden ein.

Nach der Hand-OP ging Chris mit mir in die Cafeteria und ich verdrückte zwei gekochte Eier und vier Brötchen mit Marmelade, den noch gefühllosen Arm in einer Schlinge am Körper fixiert und ziemlich neben der Spur. Leider hatte ich das auf der Fahrt nach Hause schon wieder vergessen und jammerte durchgehend, dass ich noch frühstücken muss. Worauf Chris mir geduldig immer wieder versicherte, dass ich schon gefrühstückt hätte und satt wäre. Nach der 40-minütigen Fahrt war er dann doch sehr dankbar, als ich im Bett lag und sofort einschlief gg
 
Nein, diesmal ist es eine Frau. Offenbar hat sie noch nichts vom Messer erbot gehört s/off
 
Ich fürchte, das wird jetzt erstmal eine Weile so weitergehen.

Messerangriffe werden in NRW seit 2019 separat erfasst. Einen Überblick dazu hat der Landesinnenminister heute gegeben.
Demnach sind in NRW Syrer (Nicht: Muslime generell) übermäßig häufig an Taten beteiligt (und tragen auch überdurchschnittlich häufig Messer



Mehr Leute, die immer ein Messer dabei haben, führen zu mehr Vorfällen mit Messern, und mehr Vorfälle mit Messern und ein generell höheres "Unsicherheitsgefühl" führen dazu, dass mehr Leute mit Messern herumlaufen, weil sie meinen, sich schützen zu müssen. Was wiederum spätestens, wenn sie sich sehr bedroht fühlen, wieder zu einem Vorfall mit Messern führt... und so weiter und so fort.

Ich schrieb ja schon, dass wir in den 1990ern schonmal so eine Entwicklung hatten - wenn auch, nehme ich an, etwas weniger ausgeprägt.

Damals waren Spring- und Butterflymesser bei jungen Leuten der Trend - und wenn die Dinger im Umlauf sind, benutzt sie irgendwann auch einer. Davon hört man, fühlt sich unsicher - und zack, meint der nächste, er muss unbedingt auch so ein Ding haben. Und so weiter, und so weiter...

Im Grunde wie bei den Schusswaffen in den USA, nur zum Glück nicht ganz so krass

2003 kam dann das Verbot für Butterflymesser, und spätestens da war die Welle dann vorbei.

Mal sehen, ob und wie schnell den Verantwortlichen jetzt was Wirksames einfällt.

Die Bilanz der Waffenverbotszone in der Altstadt ist gemischt. Vor Ort hat sie gewirkt, aber insgesamt steigt die Zahl der Fälle:

 

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