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Heute in der Musikschule: Ca. 7 jähriger Enkel wird von seinen 82-jährigen Großeltern gebracht. Nach einer Weile warten diskutieren Enkel und Großvater, der Enkel baut sich vor dem Opa auf und schlägt ihm ins Gesicht. Der Großvater schlägt zurück. Oma geht halbherzig dazwischen und die gleiche Situation wiederholt sich.
Dann endlich zieht die Oma den Enkel weg. Gebrülle von allen Seiten.

Ich hab dann mit den beiden Schlägern gesprochen, dass es so ja nun nicht geht. Zum Glück kam dann die Lehrerin und ich hab sie sehr deutlich gebeten, den Jungen mit ins Klassenzimmer zu nehmen, damit es nicht noch weiter eskaliert. Sie wusste überhaupt nicht, was los war, aber ich wollte es auch nicht vor diesen Kampfhähnen erzählen.
 
Offensichtlich der Umgangston den das Kind zuhause gelernt hat. Bitte erzählt das der Lehrerin! Das Kind hat wahrscheinlich gelernt, dass schläge eine angemessene Form der Kommunikation sind. Da kann man nur hoffen, dass das schnell ans Jugendamt weitergeleitet wird und es Hilfe für alle Beteiligten gibt...
 
Na, das muss nicht sein, meine enkelin hat selber nie einen klaps bekommen, hat aber ihren vater früher regelrecht vermöbelt. er konnte sich nicht wehren und hat immer meine tochter gerufen, die wiederum sagte das er das regeln sollte.

jetzt ist es nicht mehr körperlich, aber respekt hat sie absolut keine für ihren vater ( und zurecht, er reagiert immer komplett falsch und macht sachen die gar nicht gehen)
 
Na, das muss nicht sein,

Denke ich auch.

Die Kinder (früher), die ich kannte, die zuhause regelmäßig ihre Tracht Prügel bekamen (ich bin ja schon nicht mehr ganz jung), haben sich zwar ihrerseits viel mit anderen Kindern geprügelt, wären aber nie auf die Idee gekommen, Erwachsene zu schlagen, aus Angst vor dem Echo.

Meinem Eindruck nach sind Kinder, die Erwachsene schlagen, oft Kinder, denen keiner diesbezüglich Grenzen gesetzt hat - zumindest nicht so, dass es hängen geblieben ist. Die wissen schlicht nicht, dass es ich ok ist, sich so aufzuführen.
 
Eben, meine enkelin würde es nicht wagen ihre hand gegen ihre mutter oder gegen mich zu heben, sie kloppt sich auch nicht mit andere kinder, sie hat sich ihr opfer ganz genau ausgesucht.
 
Amrei und ich sind in Düsseldorf, bei ihrer Patentante Amrei meistert auch die Großstadt klasse und zwischendurch pennt sie wie ein Stein. Ist extrem ungewohnt und anstrengend, obwohl wir natürlich nicht gerade stundenlang durch die Innenstadt streifen, sondern eher in Randlagen und Parks kleine Runden drehen. Danach ist sie fix und fertig.

Was mir allerdings richtig auf den Sack geht: sie hat immer ausgiebig Gelegenheit, sich auf grünem Untergrund zu erleichtern, tut es aber nicht. Im Gegenteil. Ich muss sie sogar zwingen, dort zu laufen. Und dann will sie anschließend mitten auf den Bürgersteig schiffen und kacken.

Ich krieg noch nen Vogel.

Gehst raus, direkt auf den Grünstreifen. Hund guggt dich blöd an, zieht Richtung Asphalt und setzt an

Vorhin fast ne Stunde im Park gewesen. Nada. Obwohl sie daheim aktuell sogar markiert hat. Nix.

Kaum raus aus’m Park, lässt sie sich nieder. Ich glaube ett hackt.
 

Wie ich das kenne...

Wie lange seid ihr denn noch da?
 
So unterschiedlich sind die Hundehalter.
Ich finde es megapraktisch, dass Diva und Hatari auf Asphalt pieseln und kacken (konnten). Auf einer längeren Autofahrt mal einen schlechten Rastplatz erwischt (im Ausland sind es gerne reine Betonflächen) oder man möchte nicht, dass Hund erst durch die Hinterlassenschaften der Trucker stapft, eine feinere Gegend, wo alles an Grün zu irgendwelchen Gärten gehört oder man hat keine Zeit erst zum, für den Hund passenden, Grün zu laufen.
Also ich finde es super.
 
Tatsächlich interessant. Ich finde es zum aus der Haut fahren, wenn Hunde auf Gehwege pinkeln und kacken. Aber ich habe und hatte auch immer Grün. In die Verlegenheit kam ich in 30 Jahren Hundehaltung noch nicht. Von daher habe ich das so rum noch nie betrachtet.
 
Es gibt halt Hunde, die brauchen am besten noch einen großen Strauch zum verstecken und dann gibt es die anderen Ben war es auch egal, ob der Erde oder Gras unter den Pfoten hatte.

Aber was anderes, hast Du ein Kommando für die Geschäfte? Könnte helfen.
 
Aber was anderes, hast Du ein Kommando für die Geschäfte? Könnte helfen.
Nein, tatsächlich nicht. Ist mir in der Literatur natürlich schon vielfach begegnet, aber ich fand und finde das (ohne rationale Begründung) entwürdigend. Da ich bisher aber auch noch nie in diese Verlegenheit kam, hat sich mir neben den „Berührungsängsten“ der Nutzen nicht erschlossen. Möglicherweise muss ich meine Haltung nochmal durchdenken.
 
Ich versteh dich. Mir widerstrebt das auch, obwohl mir schon in der Zeit, als ich meinen zweiten Hund hatte, ein Halter ganz begeistert davon erzählte, wie praktisch das sei. Ich fand das einerseits faszinierend, dass das geht, aber das selbst etablieren - nein.
War aber auch nie nötig.
 

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