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Also ich fand das sehr gut erklärt und wenn es wirklich so ist, wie die Dame beschreibt, dann werden die ja dann alle 4 Wochen durch die eine Tortur geschickt.
Die halter sind verantwortlich für die tortur, solche hunden müssen gepflegt werden, wenn man beim pudel nichts macht hat man nach 3 wochen schon einen filzklumpen. Wer ein hund mit fell haben möchte, sollte sich taeglich zeit lassen für die fell pflege und sonnst die finger davon lassen.

ich bürste taeglich meine stockhaar hunden, als ehemalige haarige hunden halter, ist mir das in fleisch und blut übergegangen.
 
Wir haben heute früh den Pudel aus der Nachbarschaft wieder getroffen. Und heute hat es sich ergeben, dass wir ein Stück zusammen gelaufen sind und die Hunde konnten dann auch auf ner Wiese toben (das erste Mal). Das Pudeltier (1,5 Jahre, Rüde) hat dem Dobermann dann mal gezeigt, wie man wendige Sprints macht . Odin kam fast nicht mehr mit. Der Pudel war nach diesem Spaß komplett eingesaut und muß zuhause geduscht und gebürstet werden. Sie hält das Fell bei ihm immer kurz, sonst würde sie nicht mehr froh werden. Die Fellpflege ist für sie aber jetzt kein großes Thema, aber bei diesem Wetter muß sie schon dahinter bleiben.
 
auch bei Pudeln gibt es unterschiedliche Fellstrukturen. Meiner hat zum Glück noch immer so ein `Welpenfell`- kuschelig, die Kinder lieben ihn zu streicheln. Dafür ist er sehr kälteempfindlich.

Alle 8 Wochen zum Friseur, täglich kurz durchstriegeln, nur wenn wir an der Küste sind und er einen toten Fisch findet oder ähnliches, wird kurz abgeduscht.

Anderer Pudel - mehr so ein undurchdringliches Fell (wie drahtige Omalocken), nicht kälteempfindlich, dafür pflegeintensiver
 
Medizinprodukte-Verordnung, ist bisher komplett an mir vorbei gegangen, war eben ein Beitrag bei Plusminus in der ARD. Es kann doch nicht sein dass OP Roboter für über 1 Million € zu kniffligen OPs nicht eingesetzt werden dürfen weil das passende Bapperl fehlt. Egal in welchem Bereich, Schreibtischtäter die es gut meinen und verschlimmbessern.
 
@Thema Fell:

Hatte vorgestern (da war ich tatsächlich nachmittags noch kurz draußen) diesbezüglich ein doppeltes WTF.

Es gibt hier einen Hund - einen sehr alten Tibetterrier-Mix, ganz wonniges Tierchen - der solche Fellprobleme bekommen hat, nachdem er im Alter wegen Prostata etc. kastriert wurde.

"Nur lässt der ja alles mit sich machen, nur nicht sich bürsten. Und früher musste man das auch nicht-" (O-Ton Besitzer)

Das Tier sieht mittlerweile aus wie eine laufende Kugel, aber ungelogen die Hälfte davon ist Fell.

(... Ich weiß - aber ich sag da nichts mehr zu. Hab es versucht, hat keinen Sinn... sollte es nächsten Sommer noch mal so heiß werden, werde ich das Scheren noch mal ansprechen. Hat der Hund nicht das Fell zu, ist aber humaner als das, was er jetzt mit sich rumschleppt.)

Nun das zweite WTF:

Es gibt hier zwei Jagdhunde (eines Bauern), die wirklich scharf auf andere Hunde sind. Man sieht sie meist nur angeleint am Rad, und da hat der Besitzer sie gut im Griff, aber vor einigen Tagen sind sie nachts wohl unbemerkt aus dem Zwinger raus, als grade besagter Tibetmix seine letzte Abendrunde machte (ziemlicher Alptraum, ich geh da auch abends öfters lang und den kfH haben sie auch zum Fressen gern.)

Die haben sich zu zweit auf ihn gestürzt und einer hat vorn gezogen und einer hinten...

(Irgendwann realisierte wohl der Besitzer, dass der Radau auf der Straße von seinen Hunden kam, und kam dann raus, und zu zweit konnten sie die zwei dann wohl von dem Kleinen abbringen, aber das hat laut Besitzer vom Tibetmix eine ganze Weile gedauert.)

Und der Hund hat das bis auf ein paar Prellungen unverletzt, wenn auch arg erschüttert überstanden, weil alles, was die zwei erwischen haben, Wolle war...

Kannste dir nicht ausdenken, sowas.
 
Das ist ja eine heiße Geschichte, @lektoratte .
Nach deiner Schilderung ist es ja keine Frage, dass der Terrier das nicht überlebt hätte wenn die nicht nur sein Fell zu packen bekommen hätten.
Was ich mir andererseits aber nur ganz schlecht vorstellen kann - die müssen das doch gemerkt haben, da würde ich erwarten, dass die nachfassen, wenn sie es ernst meinen.
 
Sie waren beim Tierarzt, weil das so schlimm aussah und sie wirklich geglaubt haben, das übersteht er nicht.

@snowflake

Beim jüngeren bin ich mir nicht sicher, wie ernst er es wirklich meint. Den seh ich auch schon mal mit dem Nachbarshund im Garten.
Da würde ich vielleicht denken, der zieht mit, aber mehr weil er meint, das ist grade gefordert.

Der Ältere ist ein anderes Kaliber. Kann mir nur vorzustellen, dass der so sauer war, dass er nicht mehr drauf geachtet hat, wo und wie er den anderen erwischt.
 
Voll gruselig, Wer hält solche Hunde?
 
Das sind zwei jagdlich ausgebildete Deutsch-Kurzhaars, beides Rüden. Gebrauchshunde, tagsüber im Zwinger.

Der Ältere mag keine fremden Artgenossen (schon gar keine Rüden), außer bei der "Arbeit", und das Ganze passierte unmittelbar an "seinem" Grundstück (einem Bauernhof). Den jüngeren (ich denke, der ist jetzt vielleicht knapp 2, maximal) habe ich auch schon freundlicher mit zumindest anderen Hündinnen interagieren sehen, aber in dem Fall zählt dann vermutlich einfach Gruppendynamik.

Den Hundehalter hassen hier ganz viele Hundebesitzer. Ich halte ihn aus anderen Gründen für problematisch, aber bezüglich der Hunde kann ich tatsächlich wenig Negatives über ihn sagen. Der Hund ist ein guter Jagdhund, hat früher angeblich einige Wettbewerbe gewonnen. Er hat meistens zwei, einen eigenen und immer einen jungen dazu, den er, wenn fertig ausgebildet, verkauft. Den letzten jetzt will er wohl behalten.

Das ist ein Bauer, die Hunde sind für ihn Nutztiere und er nutzt sie - ihren Anlagen entsprechend. Er weiß, was er an der Leine hat, und ist an sich umsichtig, und selbst wenn es blöd kommt, hat er die beiden am Rad noch gut unter Kontrolle (wir sind zB mal beide um dieselbe Ecke gekommen, von verschiedenen Seiten... der Einsatz von beiden Seiten war akrobatisch, aber von seiner Seite wirklich souverän - da kam es nichtmal zu einem Schnapper). Er fährt jeden Tag (bis auf manchmal am Wochenende) mit ihnen eine Stunde am Rad. Und am Wochenende sind sie oft zum Fährten oder Üben unterwegs.

Das ist nicht meine Art der Hundehaltung, aber ich habe solche Hunde auch nicht und brauche sie auch nicht.

Ich denke, das war wirklich ein Versehen, die sind dort sonst nie unbeaufsichtigt frei, und wenn sie auf dem Hof frei sind, und er ist dabei, hören sie gut.

Und wenn man den Hund tatsächlich bei der Jagd frei trifft (was mir mit entweder dem Älteren oder eher seinem Vorgänger, der aber auch schon einen Ruf hatte, mit dem Spacko mindestens zweimal passiert ist, weil dieb Jäger nicht an allen Seiten ihres Gebiets Schilder aufgestellt hatten und ich von der falschen Seite kam), ist der so im Arbeitsmodus, dass ihn nicht mal ein pöbelnder Spacko interessiert.

Nur, wie gesagt, dessenungeachtet - möchte ich denen allein im Dunkeln (oder auch im Hellen) trotzdem nicht begegnen.
 
Übrigens @kitty-kyf

Gerade habe ich einen Dudel gesehen, der jetzt, mit sieben Monaten, zumindest gerade im Moment so ein Fell hat wie der Hund im Video. So einzelne plüschig-filzige Streifen.

Aber der nächste Friseurbesuch steht wohl schon an. Zum Glück ein Hund mit, denke ich, umsichtigen Besitzern.

Mal sehen, in welche Richtung das Fell sich entwickelt.
 
Ja. Also ich kenne ja keine Dudel wirklich persönlich.
Hier in der hundeschule ist viel vertreten. Viele richtige Pudel. Viele hütehunde wie Border und ausis.
Aber dieses Video hat mich ehrlich schockiert. Dass da draußen Hunde verkauft werden als
Hypoallergen was sie nicht sind
Mit dem Wesen eines Hundes der da mit rein gemischt wurde was genetisch so nicht sein kann
Und dann noch als pflegeleicht mit dem Fell was man nur ab und an mal kämmen muss, was anscheinend auch total falsch sein kann (auch wenn hier jetzt wieder wer sagt: alle die ich kenne sind auch so pflegeleicht- anscheinend führen ungünstige Umstände zu hunden mit nicht so einfachen fell)
Und das find ich wirklich ne Schweinerei. Nicht nur weil den Leuten da auf den Kopf gepinkelt wird und es ihnen als Regen verkauft wird, sondern weil es zu richtig viel Leid bei den Hunden führt.
 
Also, vom Kopf her sind die Hunde, die ich kenne, alle absolut okay.

Sogar der absolut unerzogene Watz, der klein bleiben sollte und gut Königspudelgröße erreicht hat, ist an sich ein klarer Hund, um den man sich keine Sorgen machen muss, obwohl seine Besitzer eigentlich effektiv keine Zeit für so ein Riesenvieh haben und ein Kleinteil wollten, das mit den Kindern mitläuft…

Ich kenne bisher keinen wirklich problematischen Dudel. Also, wo da die Genetik der Rassen Probleme macht, sehe ich nicht. Was meinst du denn damit?
 
lso, wo da die Genetik der Rassen Probleme macht, sehe ich nicht. Was meinst du denn damit?
Oh... ich hab auf leeren Magen mich zu einem Glas Wein überreden lassen. Vielleicht bin ich nicht so ganz klar darin auszudrücken was ich meine.
Ich sage ja nur, dass dieser Hund einfach nicht der heilige Gral ist als den die Verkäufer ihn hinstellen.
Auch kopfmäßig wird ha gesagt: fell eines Pudels Charakter eines xyz (zb labrador)
Und das ist ja genetisch schon mal nicht möglich. So funktioniert das nicht.
Die meisten Doodle habe ja nur das Glück, dass der Pudel Jahre lang so verpöhnt war. Also alle Pudel die ich kenne sind wirklich tolle, fröhlich und lernwillige Hunde. Wirklich freundlich und überhaupt nicht so etepetete wie er dargestellt wird.
Also ich glaub wirklich, dass die die ihr kennt nette Hunde sind. Aber eben auch nicht das als was sie verkauft werden.
Verstehst du was ich meine?
 
Doch, sie sind genau das, als was sie verkauft werden - wenn man den Hype mal abzieht. Recht gut geeignet als Familienhunde, aber ebenso wenig der selbst erziehende All-inclusive-Hund wie der Golden Retriever es ist (der früher mal so beworben wurde).

Also, ja, ich denke, ich verstehe, was du meinst.

Vorteil gegenüber dem Golden oder dem Labrador: es gibt sie wirklich in allen Größen und man kann - mit Ausnahmen - schon etwa absehen, in welcher Größenklasse sie enden.
 
Naja, da hab ich im Umfeld grade das absolute Gegenbeispiel. Die Hündin (Doodle F2) ist viel kleiner als ihre Eltern, grade mal Bullterriergrösse. Und wirklich mental jenseits von gut und böse. Aufgedreht wie ein Frettchen auf Speed, distanzlos, für alle Reize empfänglich, Beller, und das Fell ist einfach nur ein Wischmopp. Auch Gesundheitlich gar keine Balance, kein Jahr alt und Ohrenentzündungen, Allergien, frisst alles was sie erhaschen kann…der Hund ist mein persönlicher Alptraum.
Mildernde Umstände bekommt sie für ihre Halterin die sich im Erziehungsdschungel komplett verfranst.
 

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