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Mit "Öfter" mein ich, wenn man zum Beispiel jeden Tag mal da ist, aber nicht fest dort wohnt und auch nicht die ganze Zeit über da ist.Aber da sollte man wohl einfach versuchen sich mit den Nachbarn gut zu stellen und mit eventuellen "Kampfhunde"-Gegnern das Gespräch suchen, dann dürfte das eigentlich kein Problem sein (so wie sonst auch, wenn man irgendwo mit nem Hund wohnt gegen den die anderen Mieter etwas einzuwenden haben könnten). Hab auch schon im Internet gesucht und da stand immer nur das Besucherhunde nicht verboten werden können, also denk ich auch mal das man den Mieter dann nicht aus der Wohnung werfen könnte.
Dachte nur ich frag hier mal, vielleicht hat ja jemand schonmal was diesbezüglich erlebt und hat mehr ahnung davon
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Wir hatten mit Bu eigentlich noch keine Probleme...wohnen zur Zeit in nem Verwaltunsgebäude der CDU...
Ich find die Idee mit der eigenen Anzeige sehr gut, wenn man sich die Negativantworten nicht anhören will...
Viel glück ;)
Ich gönne das jedem. Auch jedem Bayern ;)
Es ging darum, dass der Artikel eigentlich nicht sooo positiv ist, was die Fakten angeht.
Und bei der Rechtsunsicherheit muss man genau wie bei jedem Bayern mit AmStaff sagen: „es geht solange gut, bis es schief geht“.
"Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können." Tiersicherungsdienst Frank Weisskirchen
Noch etwas, was man berücksichtigen sollte!
Natürlich wird immer wieder erwartet (alleine schon eine Erwartung zu haben, ist für mich in dieser Situation eher befremdlich), dass Tiere nach...
Ne, das liegt daran, dass die zu 1000 billig produziert werden. Frag jeden Listihalter woher der Hund ist, hier in der Region sind 75% Vermehrerhunde 15% TS und der Rest von echten Züchtern. Und dann sieh dir an, wer am anderen Ende der Leine ist.... Sorry, aber in diesem Bereich bist du...