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Aber ein Leinenzwang tut niemanden weh

Doch. Meinem Hund. Und mir.

Es gibt Leute, die erziehen ihre Hunde, damit sie frei laufen können, OHNE andere zu belästigen, glaub´s mir. (Es gibt natürlich auch Leute, die lassen ihren Hund zu angeleinten Hunden hinrennen, und wenn der eigene Hund dann Schaden anrichtet, sehen sie ihren Fehler nicht mal ein. Solch asoziales Verhalten gibt es tatsächlich, man mag es kaum glauben.)

Ehe ich einen Hund zu lebenslänglichem Leinenzwang verdonnere, halte ich mir keinen.
 

das nur mal zum Thema, ob man dazwischen gehen sollte
 

Oh sorry ich wusste nicht das du nen 14 jähriges Mädchen bist, dann gilt für dich natürlich "Bitte greife niemals ein und Rufe einen Erwachsenen"
 
Oh sorry ich wusste nicht das du nen 14 jähriges Mädchen bist, dann gilt für dich natürlich "Bitte greife niemals ein und Rufe einen Erwachsenen

Was hat das denn mit dem Alter zutun? Ein Erwachsener kann doch genauso gebeißt werden
 

EIn erwachsener Hundehalter sollte wissen wie er seinen Hund aus einer Keilerei rausholt und somit zumindest schon mal gewährleisten das er zumindest nicht von seinem Hund gebissen wird! Wenn sich jeder Halter daran halten würde gäbe es beim trennen keine Bissverletzungen
Und um das hinzukriegen sollte man es eben von Anfang an lernen wenn die Vierbeiner noch Babys sind... (bei den Beißerein die ich erlebt habe und in neun Jahren Manfred leider nicht gerade wenig, waren die Hunde die im erwachsenen Alter zum Halter kamen vòllig ok und wurde auch von diesem entsprechend vernùnftig gehändelt und wenn die Hunde sich nicht riechen konnten eben schon rechtzeitig abgerufen so das es gar nicht erst zu Keilereien kam)
 

Sorry, aber

@ Manny

Naja, wenn einen der eigene Hund nicht beißt, hat man aber noch lange keine Garantie, dass der fremde Hund das ebenfalls nicht tut.

Ich wurde schon zwei Mal heftig von meinen eigenen (!) Hunden gebissen, als ich in eine Beißerei fasste zum Trennen - das war aber jeweils keine Absicht, sondern passierte im "Eifer des Gefechts" - die Bisse galten jeweils dem gegnerischen Hund.
 

...und deine leere Worthülse im Bezug auf den Ausschnitt eines reisserischen Artikels soll uns jetzt was sagen?

Den Kontext außer Acht lassen und pauschalisieren , so nach dem Motto: niemals eingreifen?



LG
Markus
 

Ich meinte nicht das man definitiv niemals gebissen werden könnte und trotzdem denke ich man sollte eingreifen bei ernsthaften Beißereien. Wobei diese ja nun wirklich recht selten sind wenn man die Hunde beobachtet. Oft kündigen sich Streiterein ja schon recht früh an und da kann man ansetzen.
 

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das mit der Sirene beim selben Hund nur einmal funktioniert hat. Beim 2. Mal hätte man dem mit der Sirene den Kopf wegtröten können und es hatte ihn nicht tangiert ! Es gibt glaub ich wie bei allem keine Patent Lösung
 
Am effektivsten ist es die "Wölfe" an den Hinterhachsen heraus zu ziehen.
Dazu braucht es aber 2 entschlossene HF!

Da aber meiste einer erstarrt und Gott oh Gott murmelt, wirds schwierig.

Nun erstmal Rückenlage abwarten, die Köter beruhigend anschreien.
Ein Wassereimer, gute Idee! Aber meist nicht zur Hand.
Wäre aber eine schöne Reißunterbrechung! Muß ich mir merken.

Die Rüden tun sich aber meist nichts ernstes!
Ja, es ist der absolute Terrorkampf.
Alarm ohne Ende!

Und wenn keiner stört, wird niemand gefressen. Am Ende stakst man um sich herum, leckt seine Wunden... Pieselt noch drei mal um die Wette, dann ist es meist gut.

Kann anders enden, klar. Aber bitte nicht bei jedem Rüdengezoffe einen Herzinfarkt bekommen!
 
Am effektivsten ist es die "Wölfe" an den Hinterhachsen heraus zu ziehen.

Genau, feste ziehen.

Kommt absolut super, wenn man zwei Kandidaten hat, die sich verbissen haben und eben NICHT vorne aufmachen, wenn der Möchtegern-Rudelscheffe hinten zieht.

Wirklich genialer Tipp, dann rentiert sich der Tierarztbesuch hinterher wenigstens.
 

ah ehrlich sowas von unqualifiziert....

...die meisten ziehen doch automatisch, aus reflex weg und genau dabei entstehen die größten verletzungen.
so mußte mal eine hündin wochenlang mit brei und spritzen ernährt werden - wegen genau diesem wegziehen
 
Man möchte mich willendlich missverstehen?

Natürlich zieht man nicht an fest verbissenen Hunden. Das wäre doch eher "verletzend".

Nach geschätzt, ca. 30 miterlebten "Rüdenkämpfen" war einer dabei, wo der Gegner sich fest gebissen hatte.

Unser Boxer hatte damals drei Löcher im Fell (Kopf)
Der Goldi wollte aber nicht loslassen.

Ich habe damals meinen Hund bestiegen und den Schädel des Retrievers gehalten.
Nicht das der noch beutelt.
Der gegnerische HF wollte auch ziehen, aber das habe ich ihm dann ausgeredet.

Klar habe ich auf unseren blonden Gegner eingewirkt, ich wurde laut, brachte nix.
Beruhigte dann etwas , fasste von oben über die Schnauze drückte die Lefzen rein...
Nun nach oben heben...
Getrennt! Nun aber schnell die Fingerchen weg...
Es ist aber sehr selten, das sich Rüden wirklich fest verbeißen!

Wenn die nur "spielen", sich tobend um sich drehen, dabei Alarm machen und sich gegenseitig fressen werden, man schon die Nummer vom TA wählen mag... und man das unterbrechen möchte,an den Hacksen raus ziehen!

Oder, wenn die Aggressionen halbwegs gleich verteilt sind, abwarten.
Rüden machen "Schwanzvergleich". Meist viel Theater.

Dazu oft noch ein Publikum welches oh Gott, oh Gott in die Arena ruft.

Aber sicher, eine allgemein gültige Antwort kann man nicht geben! Mea Culpa
 
Am effektivsten ist es die "Wölfe" an den Hinterhachsen heraus zu ziehen.
Dazu braucht es aber 2 entschlossene HF!

Da aber meiste einer erstarrt und Gott oh Gott murmelt, wirds schwierig.

weiß nich so genau, wie man das mißverstehen kann?
war das ironie? oder wat?
 
@jochi: ich habs auch so wie braunweiß und hovi verstanden...

einmal habe ich auch eine situation gehabt, wo ein dogo rüde meine pit bull hündin im genick gepackt hatte. wir haben beide hunde festgehalten und sie ließen von einander ab. dummerweise ließ sie ihren dogo wieder los und das ganze ging von vorne los... im endeffeckt hatten sie beide aber nur kratzer. ich würde auch nur dazwischen gehen wenn der andere halter auch dazwischen gehen kann, sonst ist das situationsbedingt recht aussichtslos, beide voneinander zu trennen.
 
steh aufm Schlauch.

Aber noch etwas zum Thema:
Gestern marschierten wir hier die Gartenwege ab. Sammy, der Eik immer durch den Zaum fressen mag stand vor uns!

Zweimal hatten sich die Burschen schon geraufft!

Ich rief mal an, das der Halter die Tür schließen möge. Keine Rückmeldung.
Nun, umdrehen oder weitergehen?

Ich nahm Eik ran und wir gingen weiter. Sammy ging aufs Grundstück, wir vorbei.
Kein Kampf.

Nur zwei sehr sehr angestrengte Hunde! Höher gehen die Ruten nimmer!

Ich war stolz auf beide! Lernfähige Rüden, das ist fein.

Später trafen wir auf einen kleinen freundlichen Hund, der aber auf den Arm mußte!
Hmmm, Eik wurde gestreichelt und durfte mal am kleinen Hund schnuppern.
Das meiner nix tut, steht ja drann.

Aber die Leute hatten Angst um ihren Hund. Weil er eben von diesem Sammy gebissen wurde.
100 Euro hätte das gekostet.
Mal abgesehen vom Tierleid, sollte das doch der Verursacher bezahlen, entgegnete ich.
Da wäre wohl nichts zu holen...

Jetzt wird es schwer, für mich. Ich weiß um meinen Hund! Der ist lieb!
Ich kann aber die Kleinhundhalter verstehen, das die eine Angst entwickeln, wenn ein größerer Hund kommt.

Nun müsste das Angstlevel aber in einer Tabelle dargestellt werden.
Chi unten, Cocker mitte, Kangal oben.
Nun noch die Angstgröße zu den jeweiligen Größenunterschieden der Tiere.

Oder geht es nur um die Hundegröße im Bezug Mensch?

Ich arbeite einfach weiter an dem Image großer Hunde?
Ich mache weiter wie bisher?
724 Begegnungen mit Toy Rassen, nicht einer verletzt!
Gefressen wurden 0,0.

Ihr müsst mir dafür nicht danken, es ist täglich "hartes Brot".
Aber ich mache es doch gern.

Erste Erfolge haben sich eingestellt... Ach der Eik, streichel streichel, selbst kleine Hunde dürfen mit ihm spielen!
Selbst ein Chi ist dabei, gut da passen wir schon auf.

Leckerli bekommt Eik oft von mehreren Laubenpiepern und jedesmal beim Krämerladen!

Er fällt halt auf, wie ein Bunter Hund.
Als einzige Dogge in unserer Siedlung.

Und er hat einen guten Ruf!
 

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