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also ich habe unsere luna ziemlich plötzlich bekommen nun ja sie wurde von troisdorf hier nach norddeutschland vermittelt.da man ja selten für vorkontrollen soweit fährt hatte die tierhilfe pbg.die kontrolle gemahct und alle sfür gut befunden also kam luna nach pbg.ich sollte nachkontrolle machen und alles war sch.....die haben den hund einfach weiter gegeben obwohl luna unter vorbehalt vermittelt wurde wir haben sie dann ausfindig machen können.ich hatte sie vorher nie gesehen und habe aber gleich gesagt wenn es machbar ist wollen wir sie halten nun ja so kam es auch und ich habe sie abgeholt und sie zog bei uns ein.

am anfang war alles klasse sie und der rüde waren direkt die besten freunde,allein bleiben konnte sie nicht und macht alles kaputt.dies alles war im nov.2004.

jetzt fast ein jahr später hat sich was geändert sie hat mcih gebissen(in den bauch) sie hat meinen rüden schon 4 mal angegangen(richtig also direkt am hals;gehen davon aus das sie während der zeit wo sie so weitergereicht worden ist zum kämpfen gebraucht wurde(meinte ein trainer)) wo mein freund auch sagte sie kommt wieder weg( wobei er es nicht weiß dass sie mich gebissen hat) .andere sagten es auch aber ich wollte sie nihct ins th nach nrw geben ich dacht nur da ist sie dann vielleicht unvermittelbar.ich habs nicht übers herz gebracht sie lebt immer noch hier.ist immer noch nicht stubenrein mahct alles kaputt wo sie nur dran kommt (sie klettert auch auf schränke;ist bestimmt ne katze)und hat sehr viel respekt vor hektischen handbewegungen(gehen davon aus das sie geschlagen wurde).kindern gegenüber ist sie manchmal schon skeptisch fremde menschen findet sie eigentlich nur klasse.sonst ist sie ein sehr lebenslustiger hund wobei sie halt viele macken hat die wir aber trotz intensives training noch nihct im griff haben.( falls noch jemand einen trainer kennt ich bräuchte noch ienen)


nun ja die leute die sie kennen wissen das sei total verschmust ist sie würde auch ma liebtsten die ganze nacht im bett liegen und schmusen aber das geht nicht da ich schon drauf achten muss das sie nicht "chef" wird.

ich habe sie sooo lieb das ich dneke jeder der nicht mit ihr klar kommt muss mich nicht besuchen.ich werde sie NIE wieder her geben ,denn ich denke auch eine 8. familie ist mehr als genug im alter von 18 monaten.


SIE WIRD IHR LEBEN LANG EINGEWÖHNUNGSZEIT HABEN/BEKOMMEN!!
sie muss noch viel lernen!!

glückliche grüße von melli
 
  • 3. Juni 2024
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Hi cleo318 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eingewöhnungszeit haben wir unserem Hund nicht gegeben. Nach der ersten Nacht stand fest, sie muß da bleiben, ob sie will, oder nicht. Ich hätte auch nicht gewußt, wie ich sie hätte fragen sollen.
 
Wir haben heute Frieda abgeholt .


Ein langer aufregender und stressiger Tag für uns alle. Auf dem Rückweg von Berlin ging auch noch unsere Klimaanlage kaputt, so daß wir teilweise mit offenem Fenster fahren mußten *nerv*.

Zuhause angekommen, sind wir alle Räume mit Frieda an der Leine durchgegangen. Unsere beiden Katzen verhielten sich wie erwartet. Der Kater mit einer skeptischen Ruhe, zwischen Hund und Kater scheint es kein Problem zu geben, unsere Katze dagegen zickig. Sie fixierte Frieda ständig. Irgendwann ging der Hund auf sie zu, beide schauten sich an. Die Katze knurrte, der Hund bellte und sprang auf die Katze zu. Mein Freund ist zügig dazwischen gegangen, ist dann aber etwas geschockt gewesen.

Unsere Katze braucht immer ein paar Tage bis sie einen Hund akzeptiert.
Ich denke wir sind einfach alle etwas überdreht. Frieda hat ihr komplettes bekanntes Leben verlohren. Die Maus hat den Tag den sie sonst verschläft im Auto und in zig ungewohnten Situationen mit völlig fremden Leuten verbracht.

Wir schauen morgen wenn alle ausgeschlafen sind wie es weiterläuft, aber ich muß schon sagen, mich beruhigen Eure Schilderungen sehr!

wurschti
 
Also Emma hat uns quasi in dem Moment adoptiert, als wir sie das erste Mal in unserer Tierauffangstation besucht haben. Nachdem die Sympathie auf Gegenseitigkeit beruhte, war es, als wir sie am nächsten Tag mitgenommen haben, als ob sie genau für uns aus Griechenland rübergebracht worden wäre. Nun war sie allerdings auch erst vier Monate alt - und hatte offenbar noch keine all zu schlechten Erfahrungen gemacht. Die einzige Macke, die wohl aus dieser Zeit stammt: Sie betritt keine gekachelten Räume - aber damit kann man leben.
 
hallo!
Bei uns war es zwei mal ganz verschieden, vor 3 1/2 Jahren haben wir unsere Schnecke das erste mal im tierheim gesehen ich schaute in die augen und wusste die gehört zu uns! es waren nur noch ein paar tage bis wheinachten und deswegen hatten wir keine sehr lange eingewöhnzeit im tierheim wir wollten sie wheinachten daheim haben.
Daheim hat es nicht mal zwei stunden gedauert und sie hat sich bei uns so bewegt und benommen als wäre sie nie woanders gewesen. die einzigste problem war die stubenreinheit da sie lang im tierheim war aber das haben wir auch schnell in den griff bekommen!

bei unserem rüden war das am anfang ähnlich wir haben in vor 2 1/2 aus dem tieheim geholt, bis dahin hatten wir ihn nur zwei mal kurz gesehen und auch da war es liebe auf den ersten blick.
Doch zu hause sollte alles ganz anders werden, was vielleicht auch damit zusammen hang das er erst 6 monate alt war und schon durch die hölle gegangen ist. Anfangs wollte er gar nichts von uns wissen, streicheln oder schmusen waren fremdwörter für ihn. Wenn wir ihn mal mit unseren anderen zwei alleine liessen hat er alles zerbissen er hat nicht mal vor unsere tische, stühle oder jacken, schuhe halt gemacht. ich habe in díeser zeit oft geweint weil er mich wirklich an die grenze gebracht hat und ich wusste oft nicht mehr was ich tun sollte.
das alles waren nur kleinigkeiten ich würde hier noch stunden sitzen um alles auf zu zählen, aber auch das haben wir mit viel liebe, zeit, verständniss aber auch mit gegenseitigem respekt geschafft und überstanden. heute kann er ohne seine 2 stunden schmusezeit gar nicht mehr leben und kaputt macht er höchstens noch seine beißkordel! ich habe so manches mal darüber nach gedacht ihn wieder ins tierheim zu bringen aber ich wusste ich hätte es mir nie verziehen und bin heute froh das wir alle so stark waren!
 
Attila war 18 Monate als er, völlig verstört und "versaut" bei uns einzog.

Er hat bis zu seinem Lebensende Eingewöhnungszeit

watson
 

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