Wie lange bleiben eure Hund alleine...?

Original erstellt von SandramitVienna:
Ich finde es schlichtweg egoistisch, sich Hunde zu halten wenn man ganztags arbeitet, Hunde also 8 Stunden und mehr im Stück sich alleine überlassen sind.
zur erinnerung, 7h sind ok? darueber hinaus ist es schon mehr als anmaszend jemandem zu unterstellen er vernachlaessigt sein tier weil er arbeitet. ich glaube diese einstellung bringt nicht viele freunde :>


Ihr beruhigt doch nur Euer Gewissen, dass die Zeit "danach" ausschließlich mit den Tieren verbracht wird.
erstens habe ich kein gewissen und zweitens warum soll ich meinen hund beim schlafen stoeren? nene dann zickt die nur rum. dann gibts lieber mehr beschaeftigung wenn sie eh wach ist. wenn man den ganzen tag bei ihr ist, vernachlaessigt sie eher uns. wir wollen was machen mit ihr und sie pennt... wie egoistisch von ihr.


Nein, mir wäre es nicht lieber wenn Ihr Eure Hunde ins TH gebt, mir wäre es lieber Ihr hättet Euch gar keine zugelegt.
gut, wenn unsere dann mal nicht mehr ist, dann kommt kein hund mehr ins haus, sollen sie doch im tierheim vor sich hinvegetieren. ich kann mich ja noch weniger um sie kuemmern und weniger zuwendung geben als sie im tierheim bekommen.


Ich habe keinen Hund gehabt als ich ganze Tage gearbeitet habe, meine inzwischen 14 jährige Schäferhündin Laika blieb bei meinem Auszug von daheim bei meinen Eltern, da meine Mutter nur halbe Tage gearbeitet hat.
wie du hast deinen hund abgeschoben?

jeanny, berny y la-loca
 
  • 27. April 2024
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Hi la loca ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Sandra:

Wohin gibst Du Deine Hunde, wenn Du durch Deine Lebensumstände gezwungen wärst, wieder arbeiten gehen zu müssen?

Wo ist der Unterschied, ob ein Hund sechs oder acht Stunden täglich alleine ist? Kennen Deine Hunde die Uhr?

Meine Hunde sind praktisch auch nie alleine; aber wenn ich wieder ausserhalb des Hauses arbeiten müßte, wären sie dies für mindestens 4 Stunden täglich...Deswegen würde ich sie nicht abgeben...keinesfalls!
 
oh man, da hab ich ja was losgetreten
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. 12 Stunden außer Haus wäre schon arg lange - bei mir sind es wie gesagt die eine Woche 7 Stunden und die andere Woche 4 Stunden. Und ich beschäftige mich in der Zeit in der ich da bin nicht mit meinen Hunden um mein Gewissen zu beruhigen - sondern weil ich meine Hunde liebe und ich mich gerne mit ihnen beschäftige, weil es mir sauviel Spaß macht
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...
War nett mal eure Meinung darüber gelesen zu haben...
Gruß Gini
 
Als verschrieene Hausfrau muß ich nun auch mal was dazu sagen *gg*
Ich bin zwar den ganzen Tag daheim, aber mein Hund pennt trotzdem. Dem ist das schnuppe, ob ich im Zimmer neben ihm sitze oder außer Haus. Und wecken, nur weil ich grad Zeit für ihn hab, brauch ich ihn auch nicht, wenn er was will, kommt er, er weiß, wann ich mit ihm rausgehe, wann er was zu fressen kriegt etc.
Wenn er schläft, und ich grad Zeit hätte, mit ihm zu spielen, oder gar Gassigehen will, interessiert ihn das nicht die Bohne. Also ich kann die Theorie nur unterstützen, daß Hunde die meiste Zeit über schlafen, ob nun jemand da ist oder nicht.
 
Dann will ich auch mal meinen Senf dazutun.

Wir reden doch hier über verantwortungsvolle Hundehaltung, oder? Natürlich kann ich die denkbar schlechteste Hundehaltung zum Maßstab machen und dann sagen, da hat der Hund es bei mir allemal besser. Sind das deshalb aber gleich gute Haltungsbedingungen? Auch das Argument „Ein Hund hat es überall besser als im Tierheim.“ mag ich so nicht stehen lassen. Mir sind viele Tierheime bekannt, wo die Hunde es bestimmt nicht schlecht haben (Stichworte: Gruppenhaltung, Hundeschule, ehrenamtliche Ausführer etc.).

Wenn ich in einigen Beiträgen lese, „Hunde schlafen doch eh den ganzen Tag“, „ich störe doch nur, wenn ich mich tagsüber mit dem Hund beschäftige“, fühle ich mich ja geradezu als Tierquäler. Sorry, aber ich denke, solche Argumente dienen doch eher der Besänftigung des unterschwellig vorhandenen schlechten Gewissens. Ich habe auf jeden Fall noch nie den Eindruck gehabt, dass meine Hunde sich durch einen mittäglichen Zweistundengassigang oder durch zwischenzeitliche Spiele etc. belästigt oder gequält fühlten, im Gegenteil.

In manchen Fällen wird leider Tierliebe vorgeschoben, um egoistische Motive (Ich will einen Hund haben!) zu überdecken. Nun, ich wollte auch immer einen Hund haben, hab mir das aber solange versagt, bis ich mir die Haltungsbedingungen geschaffen hatte, die ich mir für einen Hund wünsche.
 
Hi Wolfgang!
Was machst Du, wenn sich diese optimalen Haltebedingungen eines schönen Tages einmal für Dich und Deinen Hund ändern?
 
Hui, geht's hier rund. Muss ich auch mit senfteln
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Denke, dass ein Hund, der ein paar Stunden am Tag alleine ist und dann aber richtig beschäftigt wird ein sehr gutes Leben hat. Als Vergleich mal der typische Oma Hund. Verhätschelt, überfressen und immer der selbe Watschelspaziergang. Ich habe Leute kennen gelernz, da ist der Hund sogar im Zwinger (huch, wie gemein). Aber auch nur für bestimmte Zeit. Der Hund sieht das als sein Reich an und zieht sich dorthin zurück, wenn er mal Ruhe haben will. Ist halt ein etwas größerers Körbchen. Sind die Besitzer daheim gibz's nicht den Larifari-Spaziergang, sondern Action. Hundeplatz, Fährtensuche, Hundesport etc. (was es halt so gibt) Ohne Zwang und just for Fun. Je nach Rasse und Veranlagung. Manchen ist wohl gar nicht bewußt, für was manche Rassen gezüchtet wurden. Schöner Husky, macht was her, aber ein Bummelspaziergang ist Folter für so einen Hund. Letzlich haben Hunde kein Zeitgefühl, ob 15 Minuten oder 3 Stunden, da kann der Hund nicht unterscheiden. Lieber mal alleine und dafür ne richtige Beschäftigung/aufgabe, als ein langweiliges Hundeleben, wo zwar der Mensch die ganze Zeit da ist, aber der Wuffi nicht gefordert wird.
Gruß Monika

<small>[ 21. September 2002, 16:54: Beitrag editiert von: Persephone ]</small>
 
mich würde mal interessieren, wo ihr eure hunde herhabt?! ich hab mir damals den mund fusselig gequatscht im tierheim...

und ich bin maximal (freitags!) von 7.15Uhr bis 14:30Uhr nicht da, sonst immer bis 13.00Uhr, mutter an 4 tagen von 6.30 bis 15.30 (freitags ist sie um 12 zuhaus), väterchen (im moment, situationen ändern sich leider verdammt schnell...) von 12.00 bis 21.00 Uhr weg, bruder nr.1 ist ausgezogen, bruder nr. 2 kommt an den wochenenden nach hause (und hockt vorm pc
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) und oma ist immer da, ausser dienstag nachmittag, da gehts in den altenclub.

wenn man das alles berücksichtigt, wäre der hund maximal eine stunde in der woche allein... am wochende sind eigentlich alle zuhause (vorallem ich!) und ausgehmäßig ist hier eh nicht viel los, da treib ich mich lieber auf den feldern rum, das ist interssanter als das "kultur"angebot hier
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Original erstellt von Gamone:
also brauche ich auch nicht mein gewissen beruhigen mit solchen floskeln.
Fein. Warum fühlst du dich dann augenscheinlich angesprochen?
Übrigens bitte ich dich zu berücksichtigen, daß Andersdenkende ebenso ein Recht auf ihre Meinung sowie diese zu äußern haben wie du. Von daher ist es überzogen, Sandra persönlich anzugreifen.

Wolfgang: So ist es! Ich hätte auch gerne schon früher einen Hund gehabt, angeschafft habe ich mir damals aber keinen. Eben wegen der von dir angesprochenen Lebensumstände.

Puppy: Eine Freundin von mir muß ganztags arbeiten. Ihre Hündin ist in dieser Zeit bei uns. Sie bringt sie morgens auf dem Weg zur Arbeit vorbei und holt sie nachmittags ab. Alle Beteiligten fühlen sich bei dieser Lösung augenscheinlich sehr wohl.
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Ich selbst habe ebenfalls für einen solchen Fall, so er denn eintreten würde, die nötigen Arrangements getroffen.
Eine solche oder ähnliche Lösung findet sich immer.

Gruß
Alexis
 
...mir wäre es auch lieb wenn ich jemanden hätte der mal nach meinen Hunden schaut oder wo ich sie während meiner Arbeitszeit hin bringen könnte - hab ich aber leider nicht
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... ich bin wie schon gesagt umgezogen und kenn hier niemanden der dafür in Frage kommen würde....
Da ich jetzt geschieden bin und sehen muß wie ich meine Brötchen verdiene kann ich meine Hunde doch nicht weggeben
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...
 
Hm, Alexis...dogsitting - is ne feine Sache. Wir betreuen selber hin und wieder einen herzkranken Beagle, wenn Frauchen in Urlaub fährt.
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Ich glaube allerdings nicht wirklich, dass sich für meine Menge Hunde ein Dogsitter finden würde, wenn alle Stränge reißen würden. Also mit den Worten:findet sich immer eine solche oder ähnliche Lösung wäre ich verdammt vorsichtig.
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Gerade wenn man irgendwo neu hinzieht, z. B. weil man eine Arbeit gefunden hat, gestaltet sich die Lösung fast unlösbar, falls man Niemanden in der Gegend kennt.

Und eine Arbeit abzulehnen, weil man den Hund nicht alleine lassen will,...ist auch nicht der dolle Einfall. Könnte nämlich sein, dass das Arbeitsamt sowas als Grund nicht anerkennen will.

Wenn es besonders heiß/kalt ist und man mitunter irgendwo lange Wege oder Wartezeiten zu einer Behörde/Arzt oder ähnlichem hat, nimmt man dann seinen Hund/seine Hunde sicher auch nicht in jedem Fall mit. Habt Ihr da immer einen Dogsitter?

Ich finde es ein wenig überzogen, dass man immer eine Aufsicht für seinen Hund haben sollte. Und was nützut es im Endeffekt dem Hund, wenn wie schon erwähnt sein Frauchen/Herrchen zwar 24 h am Tag da ist, aber eben nur da. Ich finde es in dem Falle wesentlich besser, wenn der Hund mal einige Stunden alleine ist und sich in der verbleibenden Zeit viel um ihn gekümmert wird.

Nun will ich nochmal was zu dem sagen, was Wauzi meiner Meinung nach gemeint hat und das ist keine Polemisierung oder sonstwas...

Wauzi hat eine Schäferhündin aus einer dermassen unmöglichen Hundehaltung geholt, die die Qualhaltung in manchen orientalischen oder südländischen Ländern noch weit in den Schatten stellt. Wenn Wauzi nicht gewesen wäre, würde diese erst knapp ein Jahr alte Hündin weiterhin völlig unsozialisiert und abgemagert; verwurmt bis zur Ohrenspitze und voller Flöhe in einem brandenburgischen Zwinger hocken, der sich in einer dunklen Scheune befindet und wo ihre einzige Abwechslung daraus besteht hin und wieder etwas Futter zu bekommen ohne jemals die Sonne zu sehen. <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" />

Wauzi ist aber Studentin und muß auch hin und wieder ausserhalb etwas dafür tun. Was also wäre für diese Hündin besser gewesen... täglich für ein paar Stündchen alleine(mit noch zwei Hunden) zu Hause und dafür dann bei Frauchens Heimkehr Zuwendung ohne Ende, oder diese Loch, in dem sie geboren und aufgewachsen ist???

Und Sorry; diese Hündin hätte bei ihren Verhaltensstörungen NIE ein eigenes Zuhause gefunden. Wie voll wären denn die Tierheime erst, wenn Jeder, der einen eigenen Hund möchte, sich erst fragen müßte, ob die Haltung dann auch OPTIMAL für diesen Hund ist???
 
Original erstellt von Puppyclip:
Hi Wolfgang!
Was machst Du, wenn sich diese optimalen Haltebedingungen eines schönen Tages einmal für Dich und Deinen Hund ändern?
Puppy, niemand kann für alle erdenklichen Umstände die perfekte Vorsorge treffen! Ich hab das so gut getan, wie es mir möglich war. Sollten wir beide (my wife and I) plötzlich versterben, ist testamentarisch Vorsorge getroffen, damit es den Hunden an nichts mangelt. Die Hunde würden von einem Tag auf den anderen von einem Mitglied unserer kleinen Hundecommunity aufgenommen.

Gleiches gilt für den Fall gesundheitlicher Probleme unsererseits, die uns eine in meinen Augen vernünftige Hundehaltung nicht mehr ermöglichen würden.

Ich erwarte von niemandem, dass er vergleichbare Gedanken anstellt und verurteile auch niemanden, der das nicht tut! Wenn du aber im TH im Schnitt jede Woche zwei Hunde reinbekommst, die als Opfer der von mir nicht unterstützten Haltungsbedingungen gelten dürfen, kommt man schon ins Grübeln!
 
Original erstellt von Wolfgang:
Puppy, niemand kann für alle erdenklichen Umstände die perfekte Vorsorge treffen! Ich hab das so gut getan, wie es mir möglich war.
Genau das ist der Satz, der mich davon überzeugt, dass es jeder verantwortliche Hundehalter so handhaben würde...
So gut es ihm möglich ist. Es ist mitnichten perfekt, aber gut ist doch schonmal etwas...

Und wenn das Tierheim noch so toll ist mit Gassigehen, Hundespielgruppe etc.; es ersetzt in keinem Fall das eigene Rudel.

Die Aufforderung den Hund wegzugeben, nur weil man nun arbeiten muß, finde ich jedenfalls unmöglich. Schreibt sowas unter Tiervermittlung rein und ihr habt die feinste Diskussion...
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ed.: Klammern...

<small>[ 21. September 2002, 19:44: Beitrag editiert von: Puppyclip ]</small>
 
@Alexis:
ich lasse jedem seine meinung. aber mal ehrlich wer hat denn zuerst hier 'rum gegiftet?
was meinen hund angeht, so wollte ich auch keinen solange ich arbeite, hätte ich ihn denn in dieser familie lassen sollen?
die wohnten in meiner früheren nachbarschaft und wie gesagt haben die 6 kinder und von denen hörte man ne menge: "gestern hat die ... dem prinz wieder nix zu essen gegeben", auf die frage wer den mit dem hund spazieren geht "wie jetzt? der muß doch nicht jeden tag raus!?" und die wohnung war (oder ist wahrscheinlich immer noch) eine müllhalde. ich mußte ihm erst einmal abgewöhnen den müll zu plündern, einen fressnapf kannte der gar nicht, von regelmäßigem fressen ganz zu schweigen.

angreifen wollte ich eigentlich niemanden, mein temperament ist wohl mit mir durchgegangen.
angesprochen habt ich mich auch nicht direkt gefühlt, habe aber eine meinung zu diesem Thema.

ändern kann man die einstellung des anderen ja doch nicht.
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viel spass noch
simone
 
Aha, ich habe also einen reichen Mann?
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Und arbeiten tue ich auch nicht? - So so.....
Und Laika habe ich abgeschoben? - Nun ja.....

Ich weiß nicht wie es Eure Tierheime handhaben, aber unsere hier in der Gegend fragen zunächst ob und wie lange man arbeitet.

Hunde sind also "Tagdöser". Dann sind meine Hunde wohl die totale Ausnahme, was? Sie folgen mir auf Schritt und Tritt. Sitze ich irgendwo, dann liegen sie um mich herum, sobald ich aufstehe, auch wenn es nur ist um was zu trinken zu holen, 8 Pfoten folgen mir.

Wenn Ihr, die ganze Tage arbeitet verantworten könnt Hunde zu halten, dann ist es alleine Eure Sache.

Davon, dass ich meine Hündin damals abgeschoben habe kann kaum die Rede sein. Ich habe die für das Tier beste Lösung genommen.
Warum hätte ich sie in eine Etagenwohnung stecken sollen, wo sie dann gut 10 Stunden alleine ist, wenn sie im Haus mit gut 3000 Quadratmetern Garten leben kann, wo nach 5 Stunden wieder jemand daheim ist?

Mal eine Frage an die, die ganze Tage arbeiten, Leute die dagegen sind als arrogant hinstellen:
Geht Ihr auch nur alle 8 Stunden pieseln? - Denkt mal drüber nach!

Warum werden denn unsere Hunde alle so alt?- Lady wurde über 16, Uta hatte die 15 hinter sich gelassen, Laika ist 14. Na? Meint Ihr das kommt von ungefähr?

Sandra
 
Warum werden denn unsere Hunde alle so alt?- Lady wurde über 16, Uta hatte die 15 hinter sich gelassen, Laika ist 14. Na? Meint Ihr das kommt von ungefähr?

Alle fünf Stunden pieseln erhöht die Lebenserwartung derartig? Oder sinds die 3000 qm Garten? Interessanter Ansatz.. Hoffentlich kommen meine zukünftigen Patientenbesitzer da nie drauf, sonst bin ich arbeitslos.
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wauzi
 
Liebe Sandra, wenn ich das Glück habe und eine Nacht mal 8 Stunden Schlaf abbekomme piesel ich auch nicht ins Bett sondern "schaffe" es bis auf die Toilette am nächsten Morgen
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Ansonsten sind meine Hunde zwar teilweise mehr als 8 Stunden ohne mich, aber pieseln oder ka**** können sie jederzeit. Nicht jeder läßt die Hunde den ganzen Tag im Haus ohne die Möglichkeit des Auslaufes
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Meine haben den lieben langen Tag frische Luft, genügend Umweltreize, können schlafen oder spielen und und und...

Hm..., ist das so o.k., oder nicht?

watson

PS: Oh, habe was vergessen zu fragen...
Sandra, unsere Hunde wurden also nicht alt WEIL sie pullern durften wann sie es mußten?
Dann sollte ich mir um meine jetzigen Hunde Sorgen machen...
Die pullern manchmal 10 Stunden nicht. Wenn sie nämlich nachts pennen und keine Lust auf eine nächtliche Gassirunde haben.

<small>[ 22. September 2002, 09:00: Beitrag editiert von: watson ]</small>
 
Hallo Simone,

ja, über durchgehendes Temperament kann ich auch mitreden...
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Gruß
Alexis
 
um nochmal auf die eigentliche frage zurueck zu kommen. ich wollte eigentlich nie einen hund, weil mir das zu viel verantwortung ist. naja irgendwann isse mir dann nachgelaufen *gg* und jetzt ist sie im prinzip auch nie allein, da ich das glueck hatte/habe sie mit zur arbeit zu nehmen bzw von daheim arbeiten zu koennen. aber selbst wenn ich den ganzen tag da bin, schlaeft sie die meiste zeit. wenn sie dann mal raus will, dann zeigt sie das schon. kann aber passieren dass sie 10-12 am pennen ist und nicht raus will *g*
ich schlafe meistens nachts auch durch ohne pieseln zu muessen und wenn ich viel zeit habe, dann werden das auch mal mehr als 8h. also liebe sandra muss ich mir jetzt zusaetzlich zur erblindung noch gedanken ueber frueheres ableben machen? kannst du die auswirkungen grob abschaetzen? sollte ich jetzt schonmal probeliegen? :&gt;

so ich geh jetzt waehlen,
jeanny, berny y la-loca
 
hallo ich würde auch gerne mal meine einstellung
loswerden!ich wollte auch immer einen hund aber eigentlich nicht tagsüber alleine lassen.
also habe ich mir einen hund geholt erst dann als
ich ihn auch mitnehmen konnte(LKW).nun 2 jahre später arbeitet meine frau nur noch halbtags und wir haben sofort einen zweiten geholt.
nun sind beide ca.5-6 stunden alleine.(erster hund war auch ohne probleme 6-7 stunden alleine,wobei es mir nicht so einfach gefallen ist.)
aber was ich wirklich schade finde ist das unser tierheim(münchen) so streng ist und leute die nur halbtags arbeiten keinen hund bekommen.
meine meinung ist das wenn der hund recht gut alleine bleibt,6-8 stunden in ordnung ist.
aber natürlich ist es am besten wen sie nicht alleine bleiben müsten und trotzdem genug beschäftigung haben!!!
nur meine meinung!!!
also tschau!!!
 
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