Wie bekomme ich das gebelle hin??

Lady bellt ja wie verrückt andere Leute an, mal mehr - mal weniger. Seitdem wir Bobby haben macht er das auch aber er hat es net von Lady, das hat er schon davor gemacht. Er bellt alle Hunde an und bekommt eine bürste die meisten menschen bellt er auch an. Wie kann ich das hinbekommen, jetzt is er 5 mon.!?

Was hast Du denn versucht um dieses zu unterbinden.?
Thai bellt ja auch für jeden Furtz,und da hatte ich schon Sorge das Daisy sich das Abguckt.Sie hats versucht...ein scharfes Pfui hat da aber gereicht das sie es unterläßt.

Hey!

Also Stella(Bobbys Schwester) macht dieses auch, aber nicht so regelmäßig. Sie macht es häufiger bei Menschen wenn sie unsicher ist und die Menschen auf sie zugehen. Wenn ich sie dann zu mir hole und "Pfui" sage reicht es meistens schon aus.

Hallo!
"Wie bekomme ich das Gebelle hin?" Würde sagen durch üben, üben, üben!

Tja das war net meine Frage sondern wie!
Ich meine er macht nix läuft hin und freut sich dann aber trotzdem wenn man dann hinterher einen Hund hat der auf alles losgeht is das net schön sehe ich ja an lady da ich sie nirgends wo mithinehmen kann!

Erstmal würde ich mit beiden Hunden generell getrennt üben.

Das Wort "aus" sollten beide Hunde kennen. Das kann ich z.B. anwenden.
Oder auch "Pfui", "Nein", "Laß das"...

Man könnte mit "Versuchshunden und -menschen" üben.
Dieser nähert sich dem übenden Hund. Sobald der Hund anfängt zu bellen, unterbindet das der HH mit einem Wort und die Versuchsperson bleibt stehen. Ist der Hund ruhig, wird er sofort gelobt.
Bei einigen Hunden klappt das auch sehr gut mit Ablenkung, z.B. einem Leckerchen in der Hand des HH oder einem Spielzeug oder einfach auch mit Unterordnung (wobei hier das Wort "Sitz" erfolgen könnte)
Die Übungen sollten kurz sein, aber täglich (möglichst mehrmals) wiederholt werden.

Kenne ich meinen eigenen Hund gut genug, kann ich auch das Risiko eingehen, ihn abzuleinen. So hat er die Möglichkeit, sich der Person eigenständig zu nähern und sie zu beschnuppern.
Aber dafür muß ich absolut sicher sein, daß er nicht beißt, auch nicht aus Unsicherheit oder Angst.

watson