Dazu Nebelfee brauche ich mir dein posting nicht durchzuesen, denn du erklärts es schon im ersten satz
Ganz genauso, aber der Vermieter wollte es eben nicht wissen......@ Hundeuschi
Gut erkannt
@ Nebelfee
von dem eigenetlichen Thema war man schon weg als ich fragte ob man es grundsätzlich angeben müsse und ob das irgendwo gesetzlich vorgeschrieben ist.
Das interessierte mich, weil ich immer nur Eigenheim hatte ( wohne erst seit einem Jahr auf Miete) zeitgleich aber auch Vermieter einer Eigentumswohnung bin.
Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet zu erwähnen, (wenn nicht danach gefragt wird)das es sich bei meinem Hund um einen Kampfhund handelt. Was daraus werden kann, das steht auf einem ganz anderen Blatt.
Und genau das sollte sich jeder bewusst machen. Bsp. nochmal von mir...ich war auf Wohnungssuche....sah mir vieles an und bekam schon im Vorfeld Absagen, wenn ich erwähnte das ich Hund habe, dabei benannte ich noch nicht mal die Rasse...allgemein wollte man keine Hunde....dann sprach ich bei meiner Wohnungsgesellschaft vor und fragte wie es mit Tierhaltung aussieht....der Vermieter blickte auf und fragte "Haben Sie einen Hund?" Ich: "Ja" und eigeentlich wartete ich drauf das was kommt, er winkte ab und meinte, hier hätten viele Hunde, ist in Ordnung...wollte er es nicht wissen, oder oder konnte er sich das denken? Er fragte nicht weiter, trug es in den Mietvertrag und gut war....es war bekannt das in diesem Wohnviertel Staffi und Co rumliefen, der Hausmeister sah das täglich, er war nicht blind...Hundehaltung war grundsätzlich erlaubt und ich denke das es dem Vermieter ausschliesslich darum ging zu erfahren ob Hund oder ob nicht. Die Rasse war ihm sowas von Schnurz, sonst hätte er gefragt und sicher hätte er dann auch eine Antwort gekriegt, aber wenn man mich nicht fragt....nun gut. Grundsätzlich gebe ich Antworten wenn ich gefragt werde in allen Bereichen des Lebens ABER wird nur nach Hundehaltung gefragt, dann beantworte ich nur das. Ist wie beim Einstellungsgespräch, da erzähle ich auch keine Sachen die der AG nicht wissen will. Er wollte nur wissen ob Hund und das genau habe ich beantwortet.
Genau das !!!
Und wenn er später kommt und sagt das ermit so einem Hund aber nicht einverstanen gewesen sei, dann hatter Pech gehabt. Entweder ziehe ich dann aus, oder aber ich klage wenn er mich rauswerfen will.
Ich sehe keine Veranlassung dazu jedem ungefragt zu erzählen das ich nen Kampf-Listenhund habe. Selbst bei Gassibegegnungen wissen viele noch nicht mal, das Püppi ein Kat. Hund ist, sie ist für die meisten eben nur HUND Marke Rottweiler, sie haben sich nie mit den Verordnungen beschäftigt. Für die meisten ist Hund HUND!
Sobald ich per Gesetz dazu verpflichtet bin es sofort anzugeben und nicht erst auf nachfrage, würde ich diese Angabe auch machen.
Selbst bei Gassibegegnungen wissen viele noch nicht mal, das Püppi ein Kat. Hund ist, sie ist für die meisten eben nur HUND Marke Rottweiler, sie haben sich nie mit den Verordnungen beschäftigt. Für die meisten ist Hund HUND!
Ich würde es auch so halten, dass ich wenn nach der Rasse gefragt wird, ich die Rassebezeichnung nennen würde, kann die Person damit nichts anfangen, würde ich sagen, dass es ein sogenannter Kampfhund ist (man kann es ja so drehen, dass der Vermieter den Hund schon live kennengelernt hat, das überzeugt ja meist mehr).
Möchte der Vermieter eine solche Rasse nicht, gut, dann suche ich mir etwas anderes und stecke einem intoleranten Menschen nicht auch noch meine Miete in den Rachen (wobei es ja vielfach eine durch die Medien geschürte Angst ist, die ich schon nachvollziehen kann, zumindest wenn man sich mit dem Thema nicht weiter beschäftigt).
Akzeptiert der Vermieter die Rasse, habe ich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen, einen toleranten Vermieter gefunden und einen Menschen mehr überzeugt, dass dieser Kampfhundequatsch nur Medienhetze ist.
Diese Lösung finde ich besser, als einen Rechtsstreit mit einem Vermieter zu führen (im schlimmsten Fall) der hinterher der Meinung ist, alle Kampfhundebesitzer haben einen an der Marmel, sind asig und er vermietet nie wieder an Sokabesitzer oder allgemein Hundebesitzer... das ist doch ein Schuß ins Knie...
Und ganz im allgemeinen denke ich, klar Hund ist Hund, da aber von Sokas ein solch schlechtes Bild in der Öffentlichkeit herrscht, muss man sich als Sokahalter eben 10 mal mehr positiv darstellen, egal ob sich das darauf bezieht, eben nicht ein klischeehaftes Äußeres zur Schau zu stellen, eben nicht durch asiges Verhalten aufzufallen o.ä. und wenn es nur ein freundliches Lächeln ist, so etwas bringt inmeinen Augen wesentlich mehr als stures Verhalen, nur weil man auf Teufel komm raus darauf pochen möchte, dass der eigene Hund kein Kampfhund ist...
Nebelfee - sie versteht es nicht
@ havelchen, Deine Meinung ist Deine Meinung und das ist auch gut so. Wenn man sich lieber unnötig Steine in den Weg legt - bitteschön... ich nutze die Zeit lieber um mich für die Hunde einzusetzen
Nimmst Du eigentlich Aussagen, Meinungen anderer hier überhaupt zur Kenntnis?
Oder entsprach Deine alte Signatur den Tatsachen?
Nebelfee - sie versteht es nicht
@ havelchen, Deine Meinung ist Deine Meinung und das ist auch gut so. Wenn man sich lieber unnötig Steine in den Weg legt - bitteschön... ich nutze die Zeit lieber um mich für die Hunde einzusetzen
Schön das du es eingesehen hast
Nimmst Du eigentlich Aussagen, Meinungen anderer hier überhaupt zur Kenntnis?
Oder entsprach Deine alte Signatur den Tatsachen?
Ja, nehme ich..
Oder nimmt man diese nur zur Kenntnis wenn man sich dem allgemeinen Tenor anschliesst ?
Warum kann man eigentlich Menschen nicht seine eigene Meinung lassen ? Und zwar ohne ihn in eine Schublade zu stecken.
Nebelfee - sie versteht es nicht
@ havelchen, Deine Meinung ist Deine Meinung und das ist auch gut so. Wenn man sich lieber unnötig Steine in den Weg legt - bitteschön... ich nutze die Zeit lieber um mich für die Hunde einzusetzen
Schön das du es eingesehen hast
Hab ich irgendwo geschrieben das dem nicht so sei?Auch wenn ich meinen sozialen Tag hab heute, aber es ist zu schade die Zeit darauf zu verschwenden hier Zeit zu lassen
Ich würde es auch so halten, dass ich wenn nach der Rasse gefragt wird, ich die Rassebezeichnung nennen würde, kann die Person damit nichts anfangen, würde ich sagen, dass es ein sogenannter Kampfhund ist (man kann es ja so drehen, dass der Vermieter den Hund schon live kennengelernt hat, das überzeugt ja meist mehr).
Möchte der Vermieter eine solche Rasse nicht, gut, dann suche ich mir etwas anderes und stecke einem intoleranten Menschen nicht auch noch meine Miete in den Rachen (wobei es ja vielfach eine durch die Medien geschürte Angst ist, die ich schon nachvollziehen kann, zumindest wenn man sich mit dem Thema nicht weiter beschäftigt).
Akzeptiert der Vermieter die Rasse, habe ich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen, einen toleranten Vermieter gefunden und einen Menschen mehr überzeugt, dass dieser Kampfhundequatsch nur Medienhetze ist.
Diese Lösung finde ich besser, als einen Rechtsstreit mit einem Vermieter zu führen (im schlimmsten Fall) der hinterher der Meinung ist, alle Kampfhundebesitzer haben einen an der Marmel, sind asig und er vermietet nie wieder an Sokabesitzer oder allgemein Hundebesitzer... das ist doch ein Schuß ins Knie...
Und ganz im allgemeinen denke ich, klar Hund ist Hund, da aber von Sokas ein solch schlechtes Bild in der Öffentlichkeit herrscht, muss man sich als Sokahalter eben 10 mal mehr positiv darstellen, egal ob sich das darauf bezieht, eben nicht ein klischeehaftes Äußeres zur Schau zu stellen, eben nicht durch asiges Verhalten aufzufallen o.ä. und wenn es nur ein freundliches Lächeln ist, so etwas bringt inmeinen Augen wesentlich mehr als stures Verhalen, nur weil man auf Teufel komm raus darauf pochen möchte, dass der eigene Hund kein Kampfhund ist...
Ich hoffe nur das man vom ständigen Verbiegen - angepasst sein nicht irgendwann mal Schäden an der Wirbelsäule davon trägt
und.... es geht auch nicht um den eigenen hund sondern um Hunde generell
Das hat in meinen Augen nichts mit Verbiegen zu tun. Klar, man sollte nicht, wenn man eben gerne Bomberjacke und Springerstiefel trägt beim Hund Gassi führen, nur weil man einen Soka an der Leine hat plötzlich im rosa Blümchenkleid auftreten, aber ein nettes Lächeln, ein freundliches Wort und eben die Einhaltung der Grundregeln des SOZIALEN und gesellschaftlichen Verhaltens beachten, dann klappt das auch mit dem positiven Image
Wir alle stehen natürlich für die Gleichberechtigung dieser Rasse ein, sonst wären wir hier nicht aktiv. Die Frage ist nur die Art und Form wie man das tut.
Die negativen Meinungen können wir (wenn überhaupt) nur umpolen, indem wir uns auf posiive Weise so verhalten, wie es das Klischee nicht erfüllt.
Wir sind nämlich durchaus kommunikativ, gebildet und wissen uns auch in Konfliktfällen gewählt auszudrücken