Wichtige Fragen zur Haltung meines Staffie Welpen

@ Hundeuschi

Danke :)

das ist im Gegensatz zu dem was ich fand sogar noch zwei Jahre jünger :)

Grund: Der Mietvertrag verbot die Hundehaltung nicht
Und das ist das ja was ich meinte. Wenn Hundehaltung grundsätzlich erlaubt ist ( ohne Einschränkungen und ohne nachfrage des Vermieters).. :)
Und das ist schon einige Jahre her. Inzwshen haben sich ja auch bei den Gerichten die Meinungen geändert. Immer öfter gibt es Richter die sich Pro Listenhund entscheiden.
Deswegen : wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren :)

Genau das ist es:hallo:
 
  • 24. April 2024
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Hi hundeuschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dem hat auch niemand hier widersprochen Havelchen...

Aber man muss nicht seine Kraft für einen Kampf vergeuden welcher nicht nötig ist wenn man sich von Anfang an richtig verhält :unsicher: Aber anscheinend willst oder kannst Du das nicht verstehen.

Franzi das was Havelchen meinte ist genau das, was ich erlebt habe. Ich wurde auch gefragt ob ich Hund habe...natürlich gab ich ein "Ja" an...mehr wollte der garnicht wissen, also wars für mich ok:hallo:. Das und nur das wollte er wissen. Und ich denke Havelchen meinte das so.....wenn ich falsch liege bitte berichtigen:hallo:
 
Ich dem genannten Fall hätte ich wohl auch gekämpft ABER:

Hier gings es ja um eine andere Situation, nämlich um einen Neueinzug, nicht um eine Kündigung.

Und wie auch bereits in meinem langen Posting geschrieben, ich gebe lieber VOR dem Einzug an, welcher Rasse mein Hund angehört. Hat der Vermieter daraufhin ein Problem damit mir die Wohnung zu vermieten, dann möchte ich auch sicher nichts mit so einem Menschne zu tun haben wollen. Von daher lege ich die Karten lieber gleich auf den Tisch!
 
Ich dem genannten Fall hätte ich wohl auch gekämpft ABER:

Hier gings es ja um eine andere Situation, nämlich um einen Neueinzug, nicht um eine Kündigung.

Und wie auch bereits in meinem langen Posting geschrieben, ich gebe lieber VOR dem Einzug an, welcher Rasse mein Hund angehört. Hat der Vermieter daraufhin ein Problem damit mir die Wohnung zu vermieten, dann möchte ich auch sicher nichts mit so einem Menschne zu tun haben wollen. Von daher lege ich die Karten lieber gleich auf den Tisch!


Genau darum geht es. Denn wenn man dies von Anfang an angibt, dann kann man mit dem Vermieter den Mietvertrag dementsprechend erweitern und festhalten lassen dass die Haltung von Kampfhunden explizit erlaubt wird. Und schon ist man auf der sicheren Seite. Wozu etwas verschweigen. Als ich auf Wohnungssuche war habe ich die Rasse schon beim Telefongespräch angegeben. Klar war bei einigen dann das Gespräch schon beendet aber was solls, bei vielen endete das Telefonat schon als ich angab überhaupt einen Hund zu besitzen.
Ich spiele lieber mit offenen Karten und weiß dann worauf ich mich einlasse. Lieber habe ich einen Vermieter der meinen Hund auch mag und nicht einen der es nur duldet.:hallo:
 
@ Hundeuschi

Gut erkannt :)

@ Nebelfee

von dem eigenetlichen Thema war man schon weg als ich fragte ob man es grundsätzlich angeben müsse und ob das irgendwo gesetzlich vorgeschrieben ist.
Das interessierte mich, weil ich immer nur Eigenheim hatte ( wohne erst seit einem Jahr auf Miete) zeitgleich aber auch Vermieter einer Eigentumswohnung bin.
Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet zu erwähnen, (wenn nicht danach gefragt wird)das es sich bei meinem Hund um einen Kampfhund handelt. Was daraus werden kann, das steht auf einem ganz anderen Blatt.
 
Dem hat auch niemand hier widersprochen Havelchen...

Aber man muss nicht seine Kraft für einen Kampf vergeuden welcher nicht nötig ist wenn man sich von Anfang an richtig verhält :unsicher: Aber anscheinend willst oder kannst Du das nicht verstehen.

Franzi, nicht wollen triffts! Lass es gut sein... spart kraft und bringt doch eh nichts...
 
von dem eigenetlichen Thema war man schon weg als ich fragte ob man es grundsätzlich angeben müsse und ob das irgendwo gesetzlich vorgeschrieben ist.
Das interessierte mich, weil ich immer nur Eigenheim hatte ( wohne erst seit einem Jahr auf Miete) zeitgleich aber auch Vermieter einer Eigentumswohnung bin.
Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet zu erwähnen, (wenn nicht danach gefragt wird)das es sich bei meinem Hund um einen Kampfhund handelt. Was daraus werden kann, das steht auf einem ganz anderen Blatt.

Das habe ich schon bei Deinen vorigen Postings verstanden.

Mir geht es aber um etwas anderes: Mich würde jetzt mal konkret Deine Meinung dazu interessieren was ich geschrieben habe. Würdest Du es lieber nicht erwähnen auf die Gefahr hin, dass es Ärger geben wird, oder findest Du es nicht sinniger gleich darauf aufmerksam zu machen, auch wenn Du es nicht musst?
 
von dem eigenetlichen Thema war man schon weg als ich fragte ob man es grundsätzlich angeben müsse und ob das irgendwo gesetzlich vorgeschrieben ist.
Das interessierte mich, weil ich immer nur Eigenheim hatte ( wohne erst seit einem Jahr auf Miete) zeitgleich aber auch Vermieter einer Eigentumswohnung bin.
Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet zu erwähnen, (wenn nicht danach gefragt wird)das es sich bei meinem Hund um einen Kampfhund handelt. Was daraus werden kann, das steht auf einem ganz anderen Blatt.

Das habe ich schon bei Deinen vorigen Postings verstanden.

Mir geht es aber um etwas anderes: Mich würde jetzt mal konkret Deine Meinung dazu interessieren was ich geschrieben habe. Würdest Du es lieber nicht erwähnen auf die Gefahr hin, dass es Ärger geben wird, oder findest Du es nicht sinniger gleich darauf aufmerksam zu machen, auch wenn Du es nicht musst?

Wenn ich nicht explizit gefragt werde, würde ich es auch nicht angeben. Müsste dann aber ggf. mit Ärger rechnen. Entweder ziehe ich aus, oder ich gehe dagegen an.wie im beispiel von Hunduschi.Wenn ich es nicht muss, warum sollte ich es machen ? Um meine Ruhe zu haben ? Um dem Vermieter keinen Ärger zu machen ?

Es gibt Leute die gehen auf die Strasse um den Bildzeitungsverblendeten zu erklären das "Kampfhunde" Hunde sind wie jeder andere auch. Mit vier Pfoten,, Zähnen, Rute ect.
Steen dann vor einem vermieter und erklären freiwillig das sie einen Kampfhund haben, von dem sie vorher noch behauptet haben das es solche Hunde nicht gibt.
Wenn ich etwas vertrete und für etwas kämpfe ( wobei ich kämpfen immer ein blödes Wort finde) dann bleibe ich meiner Linie treu und stehe - auch da - zu meiner Überzeugung - zu meinem Hund..auch wenns für mich unbequem werden könnte.
 
@ Hundeuschi

Gut erkannt :)

@ Nebelfee

von dem eigenetlichen Thema war man schon weg als ich fragte ob man es grundsätzlich angeben müsse und ob das irgendwo gesetzlich vorgeschrieben ist.
Das interessierte mich, weil ich immer nur Eigenheim hatte ( wohne erst seit einem Jahr auf Miete) zeitgleich aber auch Vermieter einer Eigentumswohnung bin.
Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet zu erwähnen, (wenn nicht danach gefragt wird)das es sich bei meinem Hund um einen Kampfhund handelt. Was daraus werden kann, das steht auf einem ganz anderen Blatt.

Wenn ich jetzt nicht irgendwo was überlesen hab, dann würde ich mal behaupten dass dies hier auch niemand in den Raum gestellt hat.

Aber was spricht dagegen es zu erwähnen???
 
Steen dann vor einem vermieter und erklären freiwillig das sie einen Kampfhund haben, von dem sie vorher noch behauptet haben das es solche Hunde nicht gibt.

Ganz ehrlich die einzige, die von Kampfhunden redet bist du... ich hab z.B. bei meinem Vermieter gefragt, ob Hundehaltung erlaubt sei und ob die Erlaubnis alle Rassen betrifft.
Ich würde niemals hingehen und sagen, da zieht ein Kampfhund ein, sondern die Rasse... das ist mir schon die ganze Zeit negativ aufgefallen
 
Wenn ich nicht explizit gefragt werde, würde ich es auch nicht angeben. Müsste dann aber ggf. mit Ärger rechnen. Entweder ziehe ich aus, oder ich gehe dagegen an.wie im beispiel von Hunduschi.Wenn ich es nicht muss, warum sollte ich es machen ? Um meine Ruhe zu haben ? Um dem Vermieter keinen Ärger zu machen ?

Es gibt Leute die gehen auf die Strasse um den Bildzeitungsverblendeten zu erklären das "Kampfhunde" Hunde sind wie jeder andere auch. Mit vier Pfoten,, Zähnen, Rute ect.
Steen dann vor einem vermieter und erklären freiwillig das sie einen Kampfhund haben, von dem sie vorher noch behauptet haben das es solche Hunde nicht gibt.
Wenn ich etwas vertrete und für etwas kämpfe ( wobei ich kämpfen immer ein blödes Wort finde) dann bleibe ich meiner Linie treu und stehe - auch da - zu meiner Überzeugung - zu meinem Hund..auch wenns für mich unbequem werden könnte.

Wenn der Vermieter fragt welche Rasse, dann antworte ich garantiert nicht: "Ein Kampfhund!" Sondern dann nenne ich die Rasse wie zum Beispiel American Staffordshire Terrier. Wenn er dann fragt ob das nicht ein Kampfhund ist, dann versuche ich zu erklären das dies zwar die Politik und die Medien behaupten, aber dies so nicht wirklich stimmt und erkläre die Problematik. Der eine Vermieter hört es sich an, der andere eben nicht. was soll´s.

Man kann seiner Linie übrigens auch treu bleiben ohne dabei wichtige Informationen wegzulassen.:unsicher:
 
Dem hat auch niemand hier widersprochen Havelchen...

Aber man muss nicht seine Kraft für einen Kampf vergeuden welcher nicht nötig ist wenn man sich von Anfang an richtig verhält :unsicher: Aber anscheinend willst oder kannst Du das nicht verstehen.

Franzi, nicht wollen triffts! Lass es gut sein... spart kraft und bringt doch eh nichts...

Ich hab heute wohl meinen sozialen Tag oder so ;)

@ havelchen...
Also, wenn ich von Anfang an sage welche Rasse ich habe kann man Deine Meinung auch so auslegen das Du mir zB in dem Fall indirekt unterstellst das ich mich nicht für die Rasse einsetzen würde?
Wenn ich nun aber von Anfang an mit offenen Karten spiele, also direkt sage das ich die und die Rasse haben weil nun mal bekannt ist das viele Leute damit ein Problem haben setze ich mich meiner Meinung nach mehr für die Rasse ein als etwas zu "verheimlichen".... weil wenns rauskommt wirft das in erster Linie ein schlechtes Bild auf den Halter - und ob das dem Kampf für die Rasse zu Gute kommt bezweifle ich.
 
ich zitiere mich selbst
http://forum.ksgemeinde.de/1966389-post101.html

Ich werde keinen Kmapfhund angeben wenn es keine Kampfhunde gibt PUNKT.
Und auch wenn mich ein Vermieter nach der Rasse fragen würde mit der Rassenbezeichnung ( meinetwegen Tosa Inu ) nix anfangen kann, dann würde ich sicherlich nicht sagen das das ein" Kampfhund" ist.

Der Begriff Listenhund ist den meisten Menschen eben nicht geläufig.Daher nenne ich es Kampfhund da damit mehr leute etwas anfangen können)
Ebenso wissen die mieisten leute nicht welcher Hund in welchem BL nun auf der Liste stehen. Da muss sich selbst so mancher listenhundhalter oft noch erst informieren wenn er anderen Rat erteilen will.

Und wie gesagt - solange mich niemand fragt, bleibt mein Hund ein Hund.
 
Wenn der Vermieter fragt welche Rasse, dann antworte ich garantiert nicht: "Ein Kampfhund!" Sondern dann nenne ich die Rasse wie zum Beispiel American Staffordshire Terrier. Wenn er dann fragt ob das nicht ein Kampfhund ist, dann versuche ich zu erklären das dies zwar die Politik und die Medien behaupten, aber dies so nicht wirklich stimmt und erkläre die Problematik. Der eine Vermieter hört es sich an, der andere eben nicht. was soll´s.

Man kann seiner Linie übrigens auch treu bleiben ohne dabei wichtige Informationen wegzulassen.:unsicher:

ausnahmsweise einer meinung :)
 
Der Begriff Listenhund ist den meisten Menschen eben nicht geläufig.Daher nenne ich es Kampfhund da damit mehr leute etwas anfangen können)
Ebenso wissen die mieisten leute nicht welcher Hund in welchem BL nun auf der Liste stehen. Da muss sich selbst so mancher listenhundhalter oft noch erst informieren wenn er anderen Rat erteilen will.

Nur sind wir hier in einem Kampfschmuser Forum, ich denke mal da weiss man was Du meinst wenn Du von Listenhund schreibst....

Und gerade auch im Alltagsleben wäre es doch ideal Listenhund auch zu gebrauchen weil dann automatisch die Nachfrage kommt was damit gemeint sei und man könnte wiederum Aufklärungsarbeit leisten ;)
 
Wenn ich nicht explizit gefragt werde, würde ich es auch nicht angeben. Müsste dann aber ggf. mit Ärger rechnen. Entweder ziehe ich aus, oder ich gehe dagegen an.wie im beispiel von Hunduschi.Wenn ich es nicht muss, warum sollte ich es machen ? Um meine Ruhe zu haben ? Um dem Vermieter keinen Ärger zu machen ?

Um in einem sozialen Miteinander zu leben, in dem keiner der Beteiligten ein schlechtes Gefuehl hat. Das Bild unserer Rassen ist nunmal, dank Boulevardmedien, versaut. Damit nicht offen umzugehen, fuehrt nur dazu, dass sich ein Vermieter verarscht fuehlt, und auf so einer Basis will ich einfach nicht leben. Da leiste ich dann lieber im Vorfeld korrekte Ueberzeugungsarbeit und wenn die nicht fruchtet, dann kann ich da auch nicht in Ruhe leben.

Du nimmst aber ganz offen die Option, direkt beim Einzug schon auf Konflikt zu gehen in Kauf. Das meine ich mit Baerendienst erweisen. Damit staerkst Du nur das Bild des unbelehrbaren Apologeten. Vielen Dank.

Die beiden zitierten Urteile passen in diesen Kontext im uebrigen nicht rein, weil es sich um nachtraeglich ausgesprochene Kuendigungen handelte, wobei beide male die Vermietenden Parteien um die Art des Hundes wussten.

Klar wuerde ich auch klagen, wenn ich schon 2 Jahre unbescholten dort lebe und es keine tatsaechliche Ursache gaebe. Das ist aber dann doch eine voellig andere Situation.

Salvation schrieb:
Wenn ich nun aber von Anfang an mit offenen Karten spiele, also direkt sage das ich die und die Rasse haben weil nun mal bekannt ist das viele Leute damit ein Problem haben setze ich mich meiner Meinung nach mehr für die Rasse ein als etwas zu "verheimlichen".... weil wenns rauskommt wirft das in erster Linie ein schlechtes Bild auf den Halter - und ob das dem Kampf für die Rasse zu Gute kommt bezweifle ich.

So isses!
 
@ Hundeuschi

Gut erkannt :)

@ Nebelfee

von dem eigenetlichen Thema war man schon weg als ich fragte ob man es grundsätzlich angeben müsse und ob das irgendwo gesetzlich vorgeschrieben ist.
Das interessierte mich, weil ich immer nur Eigenheim hatte ( wohne erst seit einem Jahr auf Miete) zeitgleich aber auch Vermieter einer Eigentumswohnung bin.
Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet zu erwähnen, (wenn nicht danach gefragt wird)das es sich bei meinem Hund um einen Kampfhund handelt. Was daraus werden kann, das steht auf einem ganz anderen Blatt.

Und genau das sollte sich jeder bewusst machen. Bsp. nochmal von mir...ich war auf Wohnungssuche....sah mir vieles an und bekam schon im Vorfeld Absagen, wenn ich erwähnte das ich Hund habe, dabei benannte ich noch nicht mal die Rasse...allgemein wollte man keine Hunde....dann sprach ich bei meiner Wohnungsgesellschaft vor und fragte wie es mit Tierhaltung aussieht....der Vermieter blickte auf und fragte "Haben Sie einen Hund?" Ich: "Ja" und eigeentlich wartete ich drauf das was kommt, er winkte ab und meinte, hier hätten viele Hunde, ist in Ordnung...wollte er es nicht wissen, oder oder konnte er sich das denken? Er fragte nicht weiter, trug es in den Mietvertrag und gut war....es war bekannt das in diesem Wohnviertel Staffi und Co rumliefen, der Hausmeister sah das täglich, er war nicht blind...Hundehaltung war grundsätzlich erlaubt und ich denke das es dem Vermieter ausschliesslich darum ging zu erfahren ob Hund oder ob nicht. Die Rasse war ihm sowas von Schnurz, sonst hätte er gefragt und sicher hätte er dann auch eine Antwort gekriegt, aber wenn man mich nicht fragt....nun gut. Grundsätzlich gebe ich Antworten wenn ich gefragt werde in allen Bereichen des Lebens ABER wird nur nach Hundehaltung gefragt, dann beantworte ich nur das. Ist wie beim Einstellungsgespräch, da erzähle ich auch keine Sachen die der AG nicht wissen will. Er wollte nur wissen ob Hund und das genau habe ich beantwortet.
 
@ Hundeuschi

Gut erkannt :)

@ Nebelfee

von dem eigenetlichen Thema war man schon weg als ich fragte ob man es grundsätzlich angeben müsse und ob das irgendwo gesetzlich vorgeschrieben ist.
Das interessierte mich, weil ich immer nur Eigenheim hatte ( wohne erst seit einem Jahr auf Miete) zeitgleich aber auch Vermieter einer Eigentumswohnung bin.
Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet zu erwähnen, (wenn nicht danach gefragt wird)das es sich bei meinem Hund um einen Kampfhund handelt. Was daraus werden kann, das steht auf einem ganz anderen Blatt.

Und genau das sollte sich jeder bewusst machen. Bsp. nochmal von mir...ich war auf Wohnungssuche....sah mir vieles an und bekam schon im Vorfeld Absagen, wenn ich erwähnte das ich Hund habe, dabei benannte ich noch nicht mal die Rasse...allgemein wollte man keine Hunde....dann sprach ich bei meiner Wohnungsgesellschaft vor und fragte wie es mit Tierhaltung aussieht....der Vermieter blickte auf und fragte "Haben Sie einen Hund?" Ich: "Ja" und eigeentlich wartete ich drauf das was kommt, er winkte ab und meinte, hier hätten viele Hunde, ist in Ordnung...wollte er es nicht wissen, oder oder konnte er sich das denken? Er fragte nicht weiter, trug es in den Mietvertrag und gut war....es war bekannt das in diesem Wohnviertel Staffi und Co rumliefen, der Hausmeister sah das täglich, er war nicht blind...Hundehaltung war grundsätzlich erlaubt und ich denke das es dem Vermieter ausschliesslich darum ging zu erfahren ob Hund oder ob nicht. Die Rasse war ihm sowas von Schnurz, sonst hätte er gefragt und sicher hätte er dann auch eine Antwort gekriegt, aber wenn man mich nicht fragt....nun gut. Grundsätzlich gebe ich Antworten wenn ich gefragt werde in allen Bereichen des Lebens ABER wird nur nach Hundehaltung gefragt, dann beantworte ich nur das. Ist wie beim Einstellungsgespräch, da erzähle ich auch keine Sachen die der AG nicht wissen will. Er wollte nur wissen ob Hund und das genau habe ich beantwortet.

Genau das !!!
Und wenn er später kommt und sagt das ermit so einem Hund aber nicht einverstanen gewesen sei, dann hatter Pech gehabt. Entweder ziehe ich dann aus, oder aber ich klage wenn er mich rauswerfen will.
Ich sehe keine Veranlassung dazu jedem ungefragt zu erzählen das ich nen Kampf-Listenhund habe.
Sobald ich per Gesetz dazu verpflichtet bin es sofort anzugeben und nicht erst auf nachfrage, würde ich diese Angabe auch machen.
 
Es gibt Leute die gehen auf die Strasse um den Bildzeitungsverblendeten zu erklären das "Kampfhunde" Hunde sind wie jeder andere auch. Mit vier Pfoten,, Zähnen, Rute ect.
Steen dann vor einem vermieter und erklären freiwillig das sie einen Kampfhund haben, von dem sie vorher noch behauptet haben das es solche Hunde nicht gibt.
Wenn ich etwas vertrete und für etwas kämpfe ( wobei ich kämpfen immer ein blödes Wort finde) dann bleibe ich meiner Linie treu und stehe - auch da - zu meiner Überzeugung - zu meinem Hund..auch wenns für mich unbequem werden könnte.

Dann lies doch einfach nochmal mein etwas längeres Posting, ich hab da ne ganz andere Meinung dazu wie man seine Linie vertreten sollte.

Hab grad alles auf einen Schlag durchgelesen und weiß nicht ob ich weinen, lachen oder schreien soll.

Wir alle stehen natürlich für die Gleichberechtigung dieser Rasse ein, sonst wären wir hier nicht aktiv. Die Frage ist nur die Art und Form wie man das tut.

Klar werden Halter der SOKAs mit Auflagen beschwert, die wir alle für bescheuert halten, ABER leider zwingt und sie Gesellschaft zu einer "Bringschuld" der Information, dass diese Hunde normal sind. Unser Umfeld wurde von BLÖD! Und LTR gebrinwashed, dass diese Tiere tickende Zeitbomben sind. Diese Meinungen können wir (wenn überhaupt) nur umpolen, indem wir uns auf posiive Weise so verhalten, wie es das Klischee nicht erfüllt.
Wir sind nämlich durchaus kommunikativ, gebildet und wissen uns auch in Konfliktfällen gewählt auszudrücken ;) :D

Deshalb stelle ich mir die Frage, warum wir uns nicht genauso "normal" verhalten können wie die Hundehalter von "normalen" Rassen auch. Wenn wir eine neue Wohnung suchen brauchen wir uns doch nicht zu verstecken. Unsere Hunde sind klasse, so wie sie sind, niemand muss die Rasse leugnen, oder gar verschweigen. Wer nur aufgrund der Rasse meines Hundes mich nicht in der Wohnung haben will......naja, den will ich auch nicht zum Vermieter haben.

Ich stelle mir in so Grenzsituationen immer die Frage, was es mir für Vorteile bringt und was für Nachteile entstehen können. Beides im Extremfall. Was bringt es mir also im Extremfall Positives, wenn ich nicht sofort offen und ehrlich auf den neuen potentiellen vermieter zugehe und sage "Ich habe einen Pitbull-Terrier, in unserem Bundesland werden diese Hunde leider auch als Kampfhunde bezeichnet, wobei ich da nicht dahinterstehe!":
Verheimliche ich dies kriege ich eventuell eine Wohnung, die ich nicht bekommen hätte. Punkt! Mehr Vorteile sehe ich nicht. Die Nachteile sind immens und uwrden jetzt hier schon zu genüge diskutiert. Spätestens jetzt sollte der gesunde Menschenverstand einschalten und die Entscheidung fällt leicht (sollte zumindest).


Um auf den ursprünglichen TE zurückzukommen: Deine Beiträge lassen mich leider etwas zweifeln. Ich lese vor allem sehr viel Unwissenheit bezüglich der Gesetze und auch der Rassen. Das ist aber beides unandingbar, wenn man sich für einen hund der Kategorie 1 entscheidet. Auch meine ich heruaszulesen, dass du überall Schlupfwinkel suchst.

Wenn Du ein echter Liebhaber dieser Rassen bist, dann nimmst Du die Einschränkungen in Kauf wie sie sind, den DAS sind wir unseren Hunden schuldig und nichts anderes: Ihnen ein sicheres und stabiles Umfeld zu bieten und das erreiche ich sicherlich nicht mit einer Anschaffung, die sich schon im Ansatz nach Alternativensuche anhört.

Also bitte informiere Dich nochmal ganz genau und höre ich Dich hinein, ob Du nicht lieber einen Hund hättest den man ganz "problemlos" ohne Leine und Wesenstest führen kann. Falls das der Fall sein sollte, dann geh ich doch ins nächste Tierheim und suche dort nach einem Hund, dessen Rasse nicht auf den Listen steht. Das ist für alle Beteiligten die einfachste und sicherste Lösung ;) Falls Du aber tatsächlich merkst, dass Du Dein Herz an die diskriminierten Rassen verloren hast, dann solltest Du alles in Kauf nehmen und den Hund trotz Leinenzwang lieben.

Und bitte gehe ins Tierheim oder zu einem seriösen Züchter. Die sinnlosen willkürlichen Verpaarungen bringen letzten Endes nur Nachteile für die Tiere und Vorteile für den Geldbeutel des Vermehreres ;)
 
Dazu Nebelfee brauche ich mir dein posting nicht durchzuesen, denn du erklärts es schon im ersten satz :)

ich hab da ne ganz andere Meinung dazu wie man seine Linie vertreten sollte.

Und ich habe eine andere Meinung.
Fritz Meier hat wieder eine komplett andere.. :)
Und Lisa Müller hat auch eine...

Und meine eigene Meinung ist und bleibt meine Meinung . Die aber auch nicht massgeblich ist oder der Weisheit letzter Schluss. Genauso wie andere Meinungen :)
Es ist einfach nur eine Meinung :)
 
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