Wesensveränderung bei Gehirntumor?

Heiwas

15 Jahre Mitglied
...hab hier schon die Suchfunktion genutzt, aber nicht wirklich das gefunden, was ich suche...

Von vielen Leuten habe ich gehört, dass das Wesen eines Hundes sich stark verändert (verändern kann?), wenn er einen Gehirntumor hat - dies meistens in's negative ?!?

Nun meine Frage:

Ist es wirklich so, dass Hunde dann aggressiver werden? Oder kommt es auch vor, dass sie einfach nur anhänglicher werden als sie es eh schon sind?

Oder inwieweit können sonst noch Veränderungen auftreten?


Für Antworten wäre ich wirklich sehr, sehr dankbar !!
 
  • 27. April 2024
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Hi Heiwas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Collie Ringo hatte einen Tumor ganz oben in der Nase, direkt am Siebbein. Ich habe bei ihm eine zunehmende Aggressivität festgestellt und gehe davon aus, daß es am fortschreitenden Verlust seines Geruchsinnes lag.
 
von einer bekanten ihr mittelpudel hatte einen gehirntumor.ihr obi wurde agresiv.kann mir vorstellen,dass es auch drauf ankommt wo im hirn der tumor ist.obi hatte mit sicherheit enorme schmerzen.
 
Hallo Silvi ,

ich habe dieses Jahr im Mai ,meine Hündin über die RBB gehen lassen müssen.Sie hatte einen Hirntumor.Ihr verhalten war echt schlimm ,täglich zeigte sie neue verhaltenszüge .Von Aggressivität ,Angstlichkeit ,Zittern ,wollte nur noch bei mir sein.Ihr bekannte Leute ,hat sie am letzten noch angefallen.

Hier im Forum findest du einen Bericht auch über Laika ihre Letzten tage.

Lg Iris
 
Lieben Dank schon mal für Eure Antworten.

Hmm .. hört sich alles leider doch so an, als wenn die Aggressivität (wohl bedingt durch die Schmerzen) überwiegt :(


Bei Merlin besteht zwar 'nur' der *Verdacht* auf Gehirntumor .. möcht mich aber trotzdem im Vorwege schon etwas 'schlauer' machen.

Einige Tests - da seine Koordination überhaupt nicht mehr hinhaut - sind jetzt mittlerweile schon von 2 Ärzten gemacht worden.
Er hatte zwar 'ne kleine Entzündung im Ohr, aber beide Ärzte waren sich einig, dass davon nicht die Störungen kommen.
Blutuntersuchung ergab lediglich, dass seine Harnstockwerte nicht ganz in Ordnung waren - sonst alles okay.
Jetzt erst mal Futter umstellen - Merlin soll eiweißreduziertes Futter bekommen - damit sollten sich die Werte wohl wieder verbessern.

Letzte Woche bekam er Donnerstag, und diese Woche am Montag Cortison und Vitamin B gespritzt. Danach trat auch eine deutliche Besserung ein.
Ab heute wird er erst mal mit Prednisolon (alle 2 Tage) und B-Vitamin-Tabletten behandelt ..

Will mal hoffen, dass sich sein Zustand deutlich verbessert, damit sich der Verdacht auf Tumor nicht bestätigt.
Sollten die Medikamente nicht helfen, werden alle weiteren Untersuchungen mit ihm gemacht.
 
meine momo hatte ja auch einen gehirntumor und auch ihr wesen hat sich verändert. aber bei ihr haben sich eigentlich nur ihre vorhandenen wesenszüge verstärkt... sie wurde etwas ängstlich den katzen gegenüber, allgemein wurde sie ruhiger, aber sie war bis zum schluss kein bisschen aggressiv, sondern blieb anhänglich und schmusig.

es tut mir sehr leid, dass bei merlin der verdacht eines tumors besteht - hast du schon ein ct machen lassen?

ich wollte heute morgen schon darauf antworten, aber es fällt mir irrsinnig schwer, mich gedanklich damit zu beschäftigen ohne sofort zu heulen. :heul:

ich drück dir von ganzem herzen die daumen, dass es bei merlin etwas anderes ist!

liebe grüsse
tanja

ps: den verlauf von momos krankheit kannst du im thread "momo hat einen gehirntumor" nachlesen. sie bekam auch prednisolon und das hat uns noch ein sehr intensives und schönes halbes jahr geschenkt. :heul:
wenn das prednisolon hilft, dann bedeutet es leider nicht, dass kein tumor vorhanden ist - cortison wirkt abschwellend, so dass ein etwaiger tumor nicht mehr auf die gehirnumgebung drückt und dadurch weniger symptome auftreten... um sicher zu sein, würde ich auf jeden fall ein ct machen lassen.
 
Der Huskyrüde meines Vaters hatte auch einen Gehirntumor. Das haben wir erst bemerkt als er unheimlich viel soff und nur ins Leere starrend vor sich hinstand und zitterte. Zuerst haben wir und der TA vermutet das er etwas giftiges gefressen hatte, da er auch am Tag zuvor abgehauen war. Er bekam Infusionen etc. In den nächsten Tagen wurde es immer schlimmer, er bekam Krämpfe, fraß nicht mehr, soff alles was er bekam, er hätte unkontrolliert einen 10 l Eimer leergetrunken, stellte sich vorwärts mit dem Kopf an die Wand gedrückt hin. Er war nur noch abwesend, nicht mehr ansprechbar. Nach drei Tagen liessen wir ihn gehn, er hat nur noch gekrampft. Beim Obduzieren fand der Ta einen Tumor.
 
Ich glaube auch, dass es drauf ankommt, wo der Tumor liegt, welche Gehirnbereiche betroffen sind und welche davon gequetscht werden. Genauso könnte eine größere Schläfrigkeit und Apathie auftreten. Oder es könnte zu epileptischen Anfällen kommt

Wenn "Agressivität" als einziges Symptom genannt wird, das auf einen Tumor hindeutet, kann das daran liegen, dass vorherige Veränderungen des Hundes (wird ruhiger, frisst weniger, ist anhänglicher oder kann nicht mehr allein sein - die letzteren beiden sind übrigens bei vielen Hunden mit einem Tumor nicht nur im Gehirn ein Leitsymptom, das oft übersehen wird) dem Alter zugeschrieben werden oder so allmählich auftreten, dass der Besitzer sie gar nicht richtig bemerkt. - Die Aggression tritt häufig dann auf, wenn der Tumor entweder auf einen Nerv drückt, oder eine Größe erreicht hat, die für den Hund zu unerträglichen Kopfschmerzen führt.
Aber: Da HATTE er den Tumor schon ne ganze Weile, ohne dass man es ihm sonderlich angemerkt hätte.

Wenn man aber aus anderen Gründen frühzeitig merkt, dass der Hund einen Tumor hat, beobachtet man ihn ganz anders, und hat hoffentlich die Chance, zu verhindern, dass der Hund vor Schmerz wahnsinnig wird - entweder durch Medikamente oder indem man ihn rechtzeitig gehen lässt.

Wenn die Nieren nicht mehr richtig funktionieren, können die Ausfallerscheinungen bei deinem Hund auch darauf zurückzuführen sein. Harnstoff ist ein Zell- und Nervengift, zu hohe Konzentrationen können zu Krämpfen, Ataxien und epileptischen Anfällen führen. - Ähnlich wie ein Gehirntumor.

Eine Freundin hat mal einen Ratterich "zum Sterben" aus dem TH mit nach Hause genommen, bei der das so war.
Der war nur noch sporadisch bei Bewusstsein, krampfte, torkelte und verbiss sich im Krampf unvermittelt in alles mögliche, obwohl er sonst sehr verschmust und lieb war.

Sie hat den Ratterich mit Diät und Aufbauspritzen usw. wieder so gut hingekriegt, dass er noch ich glaub fast ein halbes Jahr (was für Ratten echt viel ist) bei ihr gelebt hat, und zwar völlig anfallsfrei.

Der rannte wieder wie ein junger Gott durch die Wohnung und klaute und bunkerte alles, was nicht niet und nagelfest war.
(Um dann unvermittelt eines Tages vor Begeisterung einem Schlag- oder Herzanfall zu erliegen, als er sich über seinen Lieblings-Schokoladenpudding hermachte. Ich glaub, ich hab die Geschichte schonmal hier erzählt. Ich mag sie sehr, weil ich glaube, dass man sich für dieses Tier kein glücklicheres Ende vorstellen kann.)

Also - vielleicht, ganz vielleicht (die Chance ist klein, ich weiß) ist das in eurem Fall auch so und Merlin erholt sich durch die Nierendiät wieder?

Ach ja - Garri hat, als er mit den Nieren Probleme hatte, von unserere TA Nephrostat bekommen, um den natürlichen Regenerationsprozess der Niere zu unterstützen. (Ist von der Firma alfavet, falls dein TA es nicht kennen sollte - sie hatte das wohl neu bei sich in der Praxis)

Hat geholfen, allerdings haben sich in seinem Fall die Werte schlagartig normalisiert, seit wir barfen. Solange er TroFU bekam, hat er unglaublich viel gesoffen, und wurde das Wasser kaum wieder los. Unter Nephrostat trank er viel weniger, und das ist beim BARFEN dann auch ohne N so geblieben.

Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute!

Liebe Grüße,

Lektoratte
 
Erst einmal Danke für Eure Anworten !!


..... allgemein wurde sie ruhiger ..... sondern blieb anhänglich und schmusig.

Das sind zum Glück bis jetzt auch die einzigen Anzeichen von Merlin ... er schläft unwahrscheinlich viel - ansonsten hängt er an mir wie 'ne Klette .. immer den Blick aufgesetzt: *Mama* lass mich bloss nicht alleine.


es tut mir sehr leid, dass bei merlin der verdacht eines tumors besteht - hast du schon ein ct machen lassen?

Ich kann mich wirklich nicht dazu entschließen, ein CT machen zu lassen. Ich habe ein seeehr langes Gespräch darüber mit zwei Tierärzten geführt. Beide waren auch der Meinung, dass es zwar Klarheit bringen würde, aber leider auch nichts ändern könnte.
Sie tendieren eher dazu, 'nur' ein Röntgenbild zu machen - was in ihren Augen genug Klarheit bringen würde.
Ich weiß, einige von Euch sehen das anders; ich aber vertraue meinen Tierärzten .. und schließe mich erst einmal ihrer Meinung an.

Jetzt bekommt Merlin erst einmal im Zwei-Tages-Takt Prednisolon - was sehr, sehr gut anschlägt (er sackt kaum noch weg und sein Gesamtzustand hat sich richtig gut verbessert).
Nächste Woche werde ich mit ihm dann noch mal zum TA fahren und alles Weitere besprechen.


Kleine Info am Rande: Für diejenigen, die es interessiert (und die die Zeit haben:(

Heute um 13 Uhr läuft auf VOX eine Folge von 'Menschen, Tiere & Doktoren' ...
in dem wird ein Dobermann gezeigt, der haargenau die gleichen Anzeichen hat wie Merlin
 
ich wollte damals gewissheit haben, weil es ja auch operable gehirntumore gibt oder welche, die sich sehr gut bestrahlen lassen - ausserdem gibt es laut der tierklinik hofheim auch eine fiese viruserkrankung die ähnliche symptome hervorrufen kann.

leider sass dieses scheissdingens bei momo ganz genau zentral inmitten der beiden gehirnhälften und daher wäre eine bestrahlung schwierig und mit vielen nebenwirkungen gewesen. op wäre aufgrund der schlechten lage auch nicht möglich gewesen.

die viruserkrankung, die auch zubildungen mit sich führt, hätte man anhand einer liquorprobe (gehirnwasser) diagnostizieren können, da sie im ct ähnlich aussieht wie ein tumor. wäre es das gewesen, dann hätte es eine medikamentöse behandlung mit guten heilungschancen gegeben - aber die ärzte waren sich zu 90% sicher, dass es doch ein tumor ist.

sie hätten wärend der ct-narkose momo liquor entnehmen können, aber wegen des druckes im gehirn (durch den tumor) hätte bei der entnahme der flüssigkeit momos gehirn solche schädigungen abbekommen können, dass sie sofort gestorben wäre.
also habe ich mich dagegen entschieden und auch gegen die schwierige bestrahlung - das cortison hat sehr geholfen und momo war fast bis zum schluss symptomfrei - als die symptome wieder kamen, weil der tumor gewachsen ist, da konnten wir nochmal das cortison hochsetzen und es hat wieder ein paar wochen linderung gebracht.

ich drück dir und merlin fest die daumen, dass ihr noch eine ganz lange und schöne zeit miteinander habt! :heul:

liebe grüsse
tanja
 
ich wollte damals gewissheit haben......

Kann ich auch gut nachvollziehen; mir ist aber momentan wirklich am wichtigsten, dass die Medikamente helfen und er sich seitdem doch recht wohl fühlt.

Und - bei Merlin ist es ja nicht nur die eine Sache :( Er hat ja noch extremst mit seiner Arthrose zu tun und den Bandscheibenvorfall, den er vor kurzer Zeit erst hatte.

Für mich stellt sich da wirklich die Frage, wo fängt man an - wo hört man auf !?!


.....aber die ärzte waren sich zu 90% sicher, dass es doch ein tumor ist.

Sieht hier nicht anders aus - beide TÄ sind sich zu über 90 % sicher, dass es ein Tumor ist - doch halt eben nicht, wo genau er sitzt. Mit ziemlicher Sicherheit steht für beide aber fest, dass es auf die Nerven drückt.



Wenn ich mir jetzt die Geschichte von dem Dobermann, die sie eben auf VOX gezeigt haben, vor Augen halte .... oh jeh .... mag da gar nicht dran denken.
Er hatte genau die gleichen Symptome wie Merlin - nur, dass bei ihm keine Medikamente halfen.
... bei ihm haben sie dann eine Kernspinthomographie gemacht und einen Tumor im Nervengewebe an der Halswirbelsäule festgestellt. Mich macht echt nachdenklich, dass auch erst auf Bandscheibe getippt wurde :( (genau wie bei Merlin).


Auf jeden Fall gehts nächste Woche eh noch mal zum TA ... wie gesagt, dort besprechen wir dann die weitere Behandlung etc.


ich drück dir und merlin fest die daumen, dass ihr noch eine ganz lange und schöne zeit miteinander habt!

Danke schön, dass kann ich gebrauchen!
 
Hallo
Mein Dex damals hatte auch einen Gehirntumor, der war am Schluß sogar Faustgroß.
Sein Verhalten hat sich nicht großartig geändert.
Nur als er durch den Tumor blind wurde, war er am Anfang etwas ängstlich.
Er bekam teilweise sogar Schmerzkrämpfe, dafür bekam er dann Tabletten, aber er wurde in keinster Weise irgendwie böse oder Agressiv.
Ich wünsche Dir das dein Hund sowas nicht hat, es war sehr traurig und schmerzlich diesen Weg mit im gehen zu müssen.
 
......Sein Verhalten hat sich nicht großartig geändert......

Ich bin sooo froh, dass hier auch andere Verhaltensweisen als die Aggressivität beschrieben werden (auch wenn's eigentlich traurig ist); aber dadurch kann ich schon etwas mehr aufatmen - da ich ja sonst nur von Negativ-Verhalten gelesen hatte.


Ich wünsche Dir das dein Hund sowas nicht hat ........

Danke - das hoffen wir auch ...
 
als bei momo die vorab-diagnose erstellt wurde und sie noch kein cortison bekam, da war sie am ganzen körper überempfindlich - jede berührung hat sie erschreckt und man sah, dass sie schmerzen hatte.
als wir dann in der tierklinik hofheim zum ct waren, da wurden reflex-untersuchungen gemacht und mein mömchen hat dabei geschriehen :heul: ich habe ihren kopf gehalten und die tierärzte sagten mir, ich solle aufpassen dass sie mich nicht beisst, da heute schon etliche patientenbesitzer gebissen wurden...
momo hätte niemals einen menschen gebissen - sie schrie vor schmerz und schleckte mir dabei das gesicht. :heul: :heul: :heul:

diesen furchtbaren moment werde ich niemals vergessen können.

sie war bis zum schluss der liebste hund, den ich jemals kennenlernen durfte! :heul:

nochmal will ich sagen, dass ich ganz fest hoffe, dass du mit deinem hund auch noch so eine lange und wertvolle zeit geschenkt bekommst, wie ich es mit dem mömchen hatte... nutze jeden tag mit ihm und erinnere dich an jede glückliche sekunde.

lg tanja, mit tränen in den augen
 
Die Überempfindlichkeit ist bei Merlin auch .. nur scheint er dabei keine Schmerzen zu haben - er lässt (ließ) auch alle Untersuchungen ohne Murren über sich ergehen.


nochmal will ich sagen, dass ich ganz fest hoffe, dass du mit deinem hund auch noch so eine lange und wertvolle zeit geschenkt bekommst, wie ich es mit dem mömchen hatte... nutze jeden tag mit ihm und erinnere dich an jede glückliche sekunde.

lg tanja, mit tränen in den augen

Das mache ich .. mir lacht jedesmal das Herz, wenn er die Momente hat, an denen er wie ein Kasper hier durch die Gegend 'turnt'.
Momentan ist wirklich traurig mit anzusehen, wie er soooo gerne laufen und spielen möchte - und es doch einfach nicht geht :(
Wenn er beim Versuch wieder mal wegsackt und hinfällt .. und mir dann den vorwurfvollsten Blick überhaupt 'schenkt' .. das sind echt schlimme Momente *snief*

Ich bin nur froh, dass er wirklich schmerzfrei zu sein scheint ... sonst würd er glaub ich nicht so oft versuchen zu spielen - und hier so rumkaspern :love:

Tanja - fühl dich mal gedrückt ... ich kann dich 'heute' um so besser verstehen als noch vor wenigen Wochen.
 
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