Totale Wesensveränderung nach Tod des 1. Hundes

Wo du's grade sagst, Alphatierchen...

Ein DAP-Stecker fällt mir da noch ein.

Guckst du zB ..

Oder ...

Vielleicht wäre das ja was für ihn.

LG,

Lektoratte

D.a.p. haben wir eigentlich schon fast immer weil ich dieses Stecker immer für Tuffi hatte....

Er bekommt jetzt wiegesagt was Homöophatisches zur Unterstüzung und ich hatte vor hin ein sehr tolles und hilfreiches Gespräch.....

Und ich bin mir nun ganz sicher das wir das schaffen.

Ich drück euch alle Daumen.

ich drueck mal mit

Bei uns war es ähnlich wenn auch nicht so heftig als unsere Hündin gestorben war war Einstein ( IW/Bouviermix 80cm 70kg ) grade 2 jahre alt.

Er hat auch sehr unsicher auf den Verlust der Hündin Reagiert und hat begonnen fremde Hunde an der Leine zu attakieren was er davor nie getan hatte. Ich war zu dem Zeitpunkt 14 jahre alt und ( leider) noch nicht in der Lage zu verstehen was da alles zusammenkam.
Kurz darauf haben wir kastrieren lassen da er eine chronische nebenhodenentzündung hatte- von da an attakierte er auch Hündinnen und gelegendlich Menschen ( vor allem Südländische Jugendliche die ihn provozierten ( fixieren etc) - obwohl ich dazu sagen muss das er als Welpe mit seinen Geschwistern mehrere wochen durch die Innenstadt geirrt ist bis er eingefangen wurde und noch eine Luftgewehrkugel im Hals hatte als ich ihn mit 5 Mon bekam )

Das Verhalten hat sich dann völlig gelegt als ich viele jahre später eine alte dominante und selbstsichere Rottidame aus dem Th geholt habe an der hat er sich völlig orientiert und war wieder das Riesenlamm von früher das hinter "seiner" chefin herdackelt, ich denke das hat ihm einfach gefehlt ein Leittier und ich hatte damals nicht die führungsqualitäten die er gebraucht hätte um Sicherheit zu bekommen .

ich drücke euch die Daumen das er sich einkriegt und den Platz im Rudel findet auf dem er sich wohlfühlt.
Ich würde ihn auf keinen Fall zusehr "betüddeln" sondern ganz klar die Führung übernehmen.

Karin

Danke Karin für deine Antwort...

Wiegesagt habe gestern mit dem Herren aus Bonn telefoniert den ich hier in einem anderen Thread fand... er hat mir auf alle meine noch so doofen Fragen Antwort gegeben und hat mir sehr viele Tipps gegeben wie ich jetzt mit Piro umgehen soll.... ich werde das nun genauso durch ziehen und hoffe das Piro sich so bald wieder sicher genug fühlt um mein alter kleiner Trottel zu werden.

Hallo Jessica!
Oh man, das tut mir echt leid was Du da gerade durchmachen musst. Ich hab leider auch keine große Ahnung von kompetenten Verhaltenstherapeuten, aber ich weiß dass in der Hökerstrasse (Lehe) und in der Borriesstrasse (Mitte) Tierpsychotherapeuten sind. Sonst hat unser Kaff wohl nicht viel zu bieten...
Ich wünsche Euch viel Glück!!
Bianca und Pebbles

wenn ihr nicht schon nen welpen geholt hättet. hätte ich ja vorgschlagen: sucht euch ne ruhige, souveräne Hündin mit führungsqualitäten...aber so bleibt wohl nur noch der weg eines therapeuten und/oder eines guten Hundetrainers, der euch zeigt, wie ihr für euren Hund diese führungsrolle einenhmen könnt

Gäbe es denn die möglichkeit mal probehalbermit einer Dominanten Hündin aus dem TH in der nähe regelmässig gassi zu gehen zum austesten ob sich was verändert ? nur mal als kleiner vorschlag?

Also das mit der Hündin aus dem Tierheim halte ich für keine gute Idee , denn erstens könnte ich sie ja eh nicht fest übernehmen und wenn wir sie nur ab und zu treffen dann ist es für ihn ja keine Bindung wie in einem Rudel und er soll sich ja nicht bei ner fremden Hündin unterordnen und so , irgendwann ist diese dann womöglich vermittelt und dann fängt alles von vorne an....

Bisher läuft hier alles total super und die Tipps die ich bekommen habe... sind echt klasse und scheinen ihre Wirkung zu erzielen.....

Aber trotzdem danke...