Wer kennt den Kerl oder weiss, wer das ist??

Bitte???

bedroht gefühlt von einem 4 Monate altem Welepn so groß wie eine Katze????
Was auch immer passiert ist... das war niemals nötig!
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es tut mir natürlich schrecklich leid um den Hund:heul:

Aber was mich an der ganzen Sache mal interessieren würde wie das überhaupt passiert ist?!
Zum genauen Tathergang steht da aber nichts ( es sei denn auf dem Link der zu FB führt, den ich aber von hier aus nicht öffnen kann). Der Jogger wird ja wohl nicht einfach ausm nichts heraus sich den Hund rausgepickt haben und hat ihn dann attakiert.
Da muss doch im Vorfeld irgendwas gewesen sein?
Hund läuft zum Jogger....der hat sich bedroht gefühlt... oder irgendwie sowas?!

Weiß man darüber etwas?

Na klar, der Welpe, der sogar zur OP zu schwach war, wollte den Jogger zerfleischen
:eg:
 
Nur noch mal um das klar zu stellen:

1. Mein Post bezieht sich nich auf die Baseballschläger! Auch wenn ich Leo13 zitiert habe.
2. Mir ist bewusst, was Baseballschläger anrichten würden!
3. Ich gehe mal sehr stark davon aus, dass Leo13 auch nicht möchte, dass der Täter mit Baseballschläger zugerichtet wird. Sondern es nur als Überspitzung genutzt hat.
4. Ich bin trotzdem der Meinung, dass er ein paar auf die F... verdient hat. So wie ich es auch schrieb.

Hier wird wirklich jedes Wort, jedes Zitat zu 100% durchleuchtet und auf die Goldwaage gelegt. Echt schlimm. Ein kleines bisschen mitdenken ist schon zuviel!!!

Vielleicht wäre es auch nicht zu viel verlangt, beim Schreiben mitzudenken, anstatt das nur vom Leser zu erwarten?

Dann hättest du vielleicht Leo13s kaum verhüllten Aufruf zum Totschlag nicht zitiert, ohne dich davon zu distanzieren. Und nicht stattdessen Unverständnis für Consultanis Reaktion gezeigt.

So wie du geschrieben hast, musste der Eindruck entstehen, dass du es wie Leo13 siehst, auch wenn du selbst "nur" von ein paar in die Fresse geschrieben hast.
 
Nur noch mal um das klar zu stellen:

1. Mein Post bezieht sich nich auf die Baseballschläger! Auch wenn ich Leo13 zitiert habe.
2. Mir ist bewusst, was Baseballschläger anrichten würden!
3. Ich gehe mal sehr stark davon aus, dass Leo13 auch nicht möchte, dass der Täter mit Baseballschläger zugerichtet wird. Sondern es nur als Überspitzung genutzt hat.
4. Ich bin trotzdem der Meinung, dass er ein paar auf die F... verdient hat. So wie ich es auch schrieb.

Hier wird wirklich jedes Wort, jedes Zitat zu 100% durchleuchtet und auf die Goldwaage gelegt. Echt schlimm. Ein kleines bisschen mitdenken ist schon zuviel!!!

Vielleicht wäre es auch nicht zu viel verlangt, beim Schreiben mitzudenken, anstatt das nur vom Leser zu erwarten?

Dann hättest du vielleicht Leo13s kaum verhüllten Aufruf zum Totschlag nicht zitiert, ohne dich davon zu distanzieren. Und nicht stattdessen Unverständnis für Consultanis Reaktion gezeigt.

So wie du geschrieben hast, musste der Eindruck entstehen, dass du es wie Leo13 siehst, auch wenn du selbst "nur" von ein paar in die Fresse geschrieben hast.


@staffbull24: ich hoffe, dass du mit deinem "listenhund" an der leine nicht so ein aggressives verhalten an den tag legst. :verwirrt:
denn genau das bestätigt doch die bild-leser in ihrem klischeedenken über listenhund-halter. :unsicher:
 
Es tut mir natürlich schrecklich leid um den Hund:heul:

Aber was mich an der ganzen Sache mal interessieren würde wie das überhaupt passiert ist?!
Zum genauen Tathergang steht da aber nichts ( es sei denn auf dem Link der zu FB führt, den ich aber von hier aus nicht öffnen kann). Der Jogger wird ja wohl nicht einfach ausm nichts heraus sich den Hund rausgepickt haben und hat ihn dann attakiert.
Da muss doch im Vorfeld irgendwas gewesen sein?
Hund läuft zum Jogger....der hat sich bedroht gefühlt... oder irgendwie sowas?!

Weiß man darüber etwas?

In einem Zeitungsartikel steht, dass der Welpe mit dem Hund eines Freundes auf ner Wiese gespielt habe - der Jogger sei gezielt in die zwei Hunde gelaufen und hätte dann zugetreten :verwirrt:
 
Aber was mich an der ganzen Sache mal interessieren würde wie das überhaupt passiert ist?!

Das hatte ich mich auch gefragt.
Ich kann mir nicht vorstellen das ein Jogger, der eigentlich seines Weges joggt zu den Hunden hinrennt und einfach zutritt. Was sollte er für einen Grund haben seinen Weg zu unterbrechen um einen Hund tot zu treten?!?

Wenn jemand aber große Angst vor Hunden hat (dabei spielt die größe wirklich KEINE Rolle) und der Hund rennt dem Jogger kläffend hinterher und zwickt vielleicht noch, kann ich mir das eher vorstellen. Was keine Rechtfertigung ist, warum man SO zutritt....

Jacky hat auch schon mal einen Tritt kassiert als er einem Radfahrer nach ist... war meine Schuld, ich hatte den nicht klingelnden Radfahrer auf dem Feldweg hinter mir leider nicht bemerkt.
 
Grauenhaft,, einfach grauenhaft. Armer Hund!


Jacky hat auch schon mal einen Tritt kassiert als er einem Radfahrer nach ist... war meine Schuld, ich hatte den nicht klingelnden Radfahrer auf dem Feldweg hinter mir leider nicht bemerkt.

Wenn der nicht klingelt, sehe ich aber mindestens Teilschuld beim Radfahrer. ;)
 
Mein Gott wasn heute hier los?!
Liegts am schlechten Wetter???

Nur weil ich nicht direkt lauthals rumkrakehle wie manch anderer....

Bitte???
bedroht gefühlt von einem 4 Monate altem Welepn so groß wie eine Katze????
Was auch immer passiert ist... das war niemals nötig!
Zitat:
Zitat von nearHeaven
Es tut mir natürlich schrecklich leid um den Hund:heul:

Aber was mich an der ganzen Sache mal interessieren würde wie das überhaupt passiert ist?!
Zum genauen Tathergang steht da aber nichts ( es sei denn auf dem Link der zu FB führt, den ich aber von hier aus nicht öffnen kann). Der Jogger wird ja wohl nicht einfach ausm nichts heraus sich den Hund rausgepickt haben und hat ihn dann attakiert.
Da muss doch im Vorfeld irgendwas gewesen sein?
Hund läuft zum Jogger....der hat sich bedroht gefühlt... oder irgendwie sowas?!

Weiß man darüber etwas?


Na klar, der Welpe, der sogar zur OP zu schwach war, wollte den Jogger zerfleischen
Aber danke für die Info denn ich konnte mir nicht vorstellen das er einfach so ausm nichts heraus den Hund tritt...
Zitat von nearHeaven
Es tut mir natürlich schrecklich leid um den Hund:heul:

Aber was mich an der ganzen Sache mal interessieren würde wie das überhaupt passiert ist?!
Zum genauen Tathergang steht da aber nichts ( es sei denn auf dem Link der zu FB führt, den ich aber von hier aus nicht öffnen kann). Der Jogger wird ja wohl nicht einfach ausm nichts heraus sich den Hund rausgepickt haben und hat ihn dann attakiert.
Da muss doch im Vorfeld irgendwas gewesen sein?
Hund läuft zum Jogger....der hat sich bedroht gefühlt... oder irgendwie sowas?!

Weiß man darüber etwas?

In einem Zeitungsartikel steht, dass der Welpe mit dem Hund eines Freundes auf ner Wiese gespielt habe - der Jogger sei gezielt in die zwei Hunde gelaufen und hätte dann zugetreten :verwirrt:
 
Ich kann mir nicht vorstellen das ein Jogger, der eigentlich seines Weges joggt zu den Hunden hinrennt und einfach zutritt. Was sollte er für einen Grund haben seinen Weg zu unterbrechen um einen Hund tot zu treten?!?

Och - vorstellen kann ich mir einiges. So ganz richtig scheint der ja auch nicht zu ticken, einen kleinen Welpen "einfach so" tot zu treten. Wer weiß, was für einen Film der gefahren ist. :kp:
 
Aber was mich an der ganzen Sache mal interessieren würde wie das überhaupt passiert ist?!

Das hatte ich mich auch gefragt.
Ich kann mir nicht vorstellen das ein Jogger, der eigentlich seines Weges joggt zu den Hunden hinrennt und einfach zutritt. Was sollte er für einen Grund haben seinen Weg zu unterbrechen um einen Hund tot zu treten?!?

Wenn jemand aber große Angst vor Hunden hat (dabei spielt die größe wirklich KEINE Rolle) und der Hund rennt dem Jogger kläffend hinterher und zwickt vielleicht noch, kann ich mir das eher vorstellen. Was keine Rechtfertigung ist, warum man SO zutritt....

Jacky hat auch schon mal einen Tritt kassiert als er einem Radfahrer nach ist... war meine Schuld, ich hatte den nicht klingelnden Radfahrer auf dem Feldweg hinter mir leider nicht bemerkt.

Doch das gibt es , es gibt auch Menschen die gehen an den Zaun mit einer Kehrschaufel und schlagen auf diesen, in der anderen Hand ein Fleischermesser bereit zum zustechen. Er wollte die Hunde aggro machen , das sie an den Zaun kommen...wir haben die Saubracke angzeigt und einen Sichtschutz gebaut-

Er hatte noch nie mit den Hunden zu tun, sie waren nie in seiner Nähe , er hasst einfach nur Hunde
 
Och - vorstellen kann ich mir einiges. So ganz richtig scheint der ja auch nicht zu ticken, einen kleinen Welpen "einfach so" tot zu treten. Wer weiß, was für einen Film der gefahren ist. :kp:

Hmmh, da ist was dran...

Irgendwann kamen mal ein paar Kollegen von mir vom Essen zurück (ich war nicht mitgewesen), und eine davon schimpfte lauthals, sie sei auf der Wiese zwischen Mensa und Institut von einem frei laufenden Hund "angefallen" und "bedroht" worden, und es sei eine Unverschämtheit, dass die Leute nicht mal da ihre Hunde an die Leine nehmen könnten, und noch schlimmer, dass die Besitzer überhaupt kein Verständnis oder auch nur Einsicht gezeigt hatten...

Eine andere Kollegin, selbst Hundehalterin, stand daneben und verdrehte nur immerzu die Augen...

Und erzählte mir dann hinterher, es habe sich um einen ca. 10 Wochen alten Welpen (vermutlich einen Zwergpudel) gehandelt, der schwanzwedelnd und sich vor Begeisterung fast überschlagend auf die gesamte Gruppe zugerannt kam, und sich zum "auf Kniehöhe anspringen" zielsicher die einzige solide Hundephobikerin der Runde ausgesucht hatte. Die dann mit einer Panikattacke und einer Schimpftirade gegen die Eigentümerin reagierte.

Und auf die wiederholten Hinweise aller Anwesenden, es habe sich quasi um ein Hundebaby gehandelt, nur gemeint hat, ob ein Hund erwachsen oder noch klein und harmlos oder nicht sei, könne sie beim besten Willen nicht erkennen und wolle es auch gar nicht... sie wolle nur "nicht belästigt" werden... auch dieser Hund hätte sie schließlich beißen können, und sei es in den Fußknöchel...

Es scheint also tatsächlich Leute zu geben, bei denen setzt die Urteilskraft beim Anblick eines Hundes komplett aus. Weil sie nur noch "Kampf oder Flucht" denken können.

Hätt ich nicht geglaubt, muss aber wohl so sein.
 
Es scheint also tatsächlich Leute zu geben, bei denen setzt die Urteilskraft beim Anblick eines Hundes komplett aus. Weil sie nur noch "Kampf oder Flucht" denken können.

Hätt ich nicht geglaubt, muss aber wohl so sein.


So viele Leute finden Hunde einfach nur s.c.h.e.i.ß.e oder haben wirklich Angst, deswegen lasse ich ihn halt nicht hinlaufen... natürlich war das mit dem Hundebaby eine Überreaktion in unseren Augen, manch Anderer findet sie aber vielleicht sogar verständlich und tut es als blöden Unfall ab.
Der Vergleich zu Kindern, die alles dürfen und überall hin rennen, hinkt an dieser Stelle (falls der auch noch kommt), denn wir alle waren mal klein. Es gibt so viele Leute, die mit Tieren einfach mal so gar nichts anfangen können, auch wenn wir das nicht verstehen.
 
Ja, ich denke, es war in dem Fall tatsächlich keine Absicht - eigentlich sollte der Hund (laut meiner anderen Kollegin) von einem zum anderen Besitzer laufen, sah dann aber die anderen Leute und bog ab...

Aber die Besitzer haben wohl auch nicht damit gerechnet, dass sich jemand von so einem Hund wirklich bedroht fühlen könnte. Ich ehrlich gesagt ja auch nicht, aber bei dieser Kollegin war es definitiv so. Und es war auch offensichtlich, dass sie sich nicht hätte "zusammenreißen" können, selbst wenn sie gewollt hätte... sie hat ja nicht absichtlich "überreagiert", sondern es passierte ihr einfach, als spontane Reaktion auf das Erlebte.

Ich hab dann auch gar nichts mehr dazu gesagt.

Aber das, was sie berichtet hat, stand in so krassem Gegensatz zu den Berichten aller anderer (ihr eigentlich grundsätzlich wohlgesonnenen) Anwesenden, dass mir das Erlebnis sofort wieder eingefallen ist, als Consultani schrieb: "Wer weiß, was für einen Film der gefahren ist!"

Für meine Kollegin waren die Bedrohung und das "Angefallen werden" durch den Pudelwelpen auf jeden Fall völlig real, die war schweißgebadet und fertig mit der Welt und mit den Nerven. Und dann ist es im Endeffekt egal, was alle anderen gesehen haben, dadurch ändert sich die eigene geistige und körperliche Verfassung ja nicht. :hallo:
 
Es scheint also tatsächlich Leute zu geben, bei denen setzt die Urteilskraft beim Anblick eines Hundes komplett aus. Weil sie nur noch "Kampf oder Flucht" denken können.

Hätt ich nicht geglaubt, muss aber wohl so sein.

Ja. Gibt es. Da sehe ich aber absoluten Handlungsbedarf - und das meine ich weder bösartig, noch ketzerisch. Nach 8 Jahren Arbeit in der Behindertenhilfe (u.a. auch frühkindlicher Autismus, also sehr zwanghafte Menschen) kann ich wohl sagen, das es für viele Trigger eine Gegenreaktion / Gegenaktion gibt oder geben kann (die man selbstverständlich langwierig erlernen muss). Ich erwarte von geistig gesunden Erwachsenen, welche sich frei in einer Gesellschaft bewegen, das sie an Phobien arbeiten - so denn eine Ignoranz dieser zu (lebens-)gefährlichen Reaktionen für andere führen kann.

Ich bin absolut der Meinung, das Hundehalter bei der Ausübung ihres Hobbies gefälligst Rücksicht zu nehmen haben (und dies auch oft genug nicht tun, was überhaupt nicht in Ordnung ist) - aber das hier Geschehene geht m.M.n. über eine normale Reaktion (egal ob aggressiver oder angstgesteuerter Natur) weit hinaus (ich meine den Jogger).

Dein Beispiel mit der Arbeitskollegin finde ich schon grenzwertig. Sie hat sich nur aufgeregt und niemandem (auch dem Tier nicht) körperlich geschadet. Aber überzogen ist eine derartige Tirade wegen eines Pudelwelpens m.M.n. trotzdem. Wenn ich sie wäre, würde ich etwas dagegen tun (Therapie), vor allem anderen mir selbst zuliebe (es muss unglaublich lähmend sein, an einer Phobie zu leiden oder unter derartig starken Ängsten). Aber das muss natürlich ein jeder selber wissen. :kp:
 
@Cons

Ich sehe das genauso wie du (ich war auch einigermaßen erschüttert, weil ich wirklich nicht geglaubt hätte, dass jemand so extrem reagieren kann...).

Zumal sie auf dem Weg zur Arbeit durch den Stadtwald regelmäßig Hunden begegnet ist.

Aber ob sie das jemals gemacht hat, kann ich dir nicht sagen.

Ich habe hier ja noch ein Beispiel in der unmittelbaren Verwandtschaft (zum Glück noch weniger gewalttätig, die würde sich nichtmal trauen, sich beim Hundebesitzer zu beschweren... und einfach leise vor Angst sterben...), wo ich auch denken würde, sie sollte in ihrem eigenen Interesse etwas dagegen unternehmen.

Aber: Bei ihr im direkten Umfeld gibt es keine Hunde (bis auf eben den Spacko damals), da ist der Leidensdruck entsprechend niedrig. Also wird das nicht passieren.

Mit mir hat sie jahrelang nicht gesprochen. Ich hab gedacht, sie wäre extrem zickig, aber seit der Hund nicht mehr da ist, geht es wieder, und sie bemüht sich auch selbst aktiv um ein besseres Verhältnis. Ich glaube mittlerweile ehrlich, sie konnte nicht, solange der Hund da war.

Nur, wie gesagt: Das ist er jetzt nicht mehr, also ist das Thema für sie quasi erledigt...

Aber mach mal was...
 
Als ich nach Jahren mal wieder vor kurzem D besucht habe (Hunde blieben hier mit Ehemann) und so in Parks und im Taunus mit meiner Schwester spazieren ging, sagte ich noch zu ihr, also so wie ich frueher mit unseren Terriern hier sorglos und unangeleint spazieren ging, koennte ich das garnicht mehr. Fahrradfahrer, Jogger, Nordic Walker, Kleinkinder rennend - ueberall. Unangleint bei soviel Fussverkehr wuerde ich meine Hunde nicht mehr so laufen lassen. Denke dass man vorsichtiger wird im Alter :) Ich sagte noch, dass ich Angst haette jemand verletzt den Hund wenn er frei rumlaeuft und dann lese ich das hier. Meine Schwester und ich sind in dieser Gegend am Sonntag bevor das passiert ist spazieren gegangen! Es tut mir sooo leid fuer die Kleine und ich hoffe wirklich man findet den miesen Typ. Deutschland ist sehr frei und hundefreundlich im Vergleich zu anderen Laendern, hat aber (oder vor allem deswegen?) viele Hundehasser. Passt auf eure Wauzis auf und lasst sie nicht ausser Sicht - lasst sie an der Leine wenn sie nicht zuverlaessig gehorchen.
 
Deutschland ist sehr frei und hundefreundlich im Vergleich zu anderen Laendern, hat aber (oder vor allem deswegen?) viele Hundehasser.

das find ich ja interessant, was meint denn das hundefreundlich und frei?

Im Gegensatz zu vielen anderen (süd-)europäischen Länder gibt es z.B. keine Tötungsstationen, ein im Vergleich gutes TschG, es werden jährlich Unmengen Gelder für Haustiere ausgegeben (von Privathaltern) etc. Das ist - im Verhältnis - sicher als liberal zu bezeichnen. :hallo:
 
ne ich dachte da an leinenpflicht und so was ;) also zumindest habe ich es so verstanden, dass es um so was geht
 
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