sabsi schrieb:

@ Lektoratte

Das Hauptproblem bei den meisten Leuten, deren hunde sehr viel markieren, ist, dass die leute ihren hunden dabei zuschauen und auf sie warten. So geschieht es über den Vorgang des markierens, dass nicht mehr die HF Tempo und Richtung des Spaziergangs vorgeben, sondern der Hund das tut. Zumindestens aus seiner Sicht!!

Das was Boxerchen schreibt hat nichts damit zu tun, dass man einem Hund auch mal sagen darf und sagen können muss, hier pinkelst du jetzt nicht!
Ich habe meinen Hunden z.b. beigebracht, dass grundsätzlich nur auf und an natürliche Materialien gepinkelt werden darf.
Ich hasse diese Viecher, die an jeden Autoreifen und jede Mauerecke pissen!

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Das halte ich auch für normal und erwarte auch von anderen HH, dass man Auto, ich oder z.B. meine Gartenmöbel nicht bepinkelt werden.

Tempo des Spaziergans bestimmen und mich warten lassen, bis alle Gerüche aufgenommen sind, das darf der Hund bei mir ab 20.
Maxe schleicht z.Z., bei hohem Schnee, mit mir so durch die Botanik. Der ist inzwischen aber 21 Jahre alt, da mach ich mich für ihn dann gern zum Affen.
Aber eben auch nur dann!

@ Matty 21 Jahre alt?? Waaahhhnsinn! Das der überhaupt noch alleine laufen kann.
Großartiger Bursche!!

sabsi schrieb:

Das Hauptproblem bei den meisten Leuten, deren hunde sehr viel markieren, ist, dass die leute ihren hunden dabei zuschauen und auf sie warten. So geschieht es über den Vorgang des markierens, dass nicht mehr die HF Tempo und Richtung des Spaziergangs vorgeben, sondern der Hund das tut. Zumindestens aus seiner Sicht!!

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*zustimm*

Boxerchen schrieb:

Kein eigenes Jagdrevier, was er für sich alleine beansprucht, was ist daran nicht zu verstehen, dafür wird wohl keine Studie notwendig sein, woha?....

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Ich denke schon. Zumindest nicht nur mir leuchtet das, und vieles andere, nicht nur nicht ein, es erscheint einigermaßen unsinnig.

Vielleicht könnte es doch nicht direkt schaden mal in ein paar Veröffentlichungen zu neueren Erkenntnissen der Verhaltensbiologie nachzulesen.
Nicht da, wo irgendwer seinen Glauben verbreitet, sondern dort, wo man notfalls auch ergründen kann, ob die zugrundeliegenden Studien seriös waren.

Ansonsten kann ich nur schreiben,
Ja, was denn nun, Revier/ Territorium werden nicht markiert und damit zeigt der Hund kein Territotialverhalten ? Hört sich zumindest so an:
Zitat von Dir
"seit er die feste Lösestelle im Garten hat und ich es diesbezüglich richtig verstanden habe, hat er es garnicht mehr nötig, sein Revier zu verteidigen, denn er markiert ja auch nicht mehr und hat so mit kein eigenes Revier!"
Vom Jagdrevier ist da nicht die Rede.
Oder geht der Hund selbst zur Jagd und hat nur, weil unterbundenes Markieren
mittels Kotabsatz, kein eigenes Jadgrevier