whitevelvet666
KSG-S.exbestie™
15 Jahre Mitglied
Wenn Träume einen in den Wahnsinn treiben
Es träumt ja jeder..so dann und wann. Manchmal kann man sich daran erinnern, manchmal nicht.
Blöd ist, wenn man sich an Träume erinnert, die völlig meschugge sind. So wie heute.
In der Nacht hatte ich sechs ! Träume, wobei ich mich nur an fünf erinnern kann.. juchuuu..welch ein Glück, denn sie waren allesamt blöd.
Im ersten Traum ging es um unsere Nachbarn von oben, welche ich verdrosch, weil sie unsere direkte Nachbarin körperlich angriffen. Gut dachte ich mir, sie hatten meine Nachbarin ja wirklich angegriffen und das hast du verarbeitet. Sicher, ich hätte sie im Traum nicht gleich verhauen sollen, aber es war ja nur ein Traum. Im realen Leben hätte ich das nie getan…ich hätte meinen Mann vorgeschickt.
Im zweiten Traum schleppte ich meine Tochter des Nachts durchs Haus und auf die Straße. Dort wurde sie wach, pfiff mich zusammen und schleppte sich wieder ins Bett. Meine Aussage: „mir war danach“, stimmte sie nicht milder und sie trat mir vors Schienenbein.
Wenn ich darüber nachdenke, jetzt wo ich wach bin, ist das nur all zu verständlich.
Mein dritter Traum handelte scheinbar von Hosen. In der Nacht hatte ich geknurrt und gemeckert. So laut, dass ich damit meinen Mann weckte. Er fragte mich was denn los sei und ich antwortete: „blöde Hosen, sollen sie sich doch selber holen.“
Er dachte sich nur: oh ha, besser nicht wecken und nachhaken. Drehte sich um und schlief weiter.
Der vierte Traum wurde etwas unbequem. Mein Vater war ein afrikanischer Wodoo-Meister (jau klar) und führte Krieg gegen eine Wohnungssiedlung. Ich wohnte auch dort und fühlte mich den Mietern dort nahe. Mein Vater drohte damit Bienen auf die Menschen dort zu hetzen. Pöh, sollte er doch. Ich setzte mich auf einen Balkon und rief: „heute ist ein schöner Tag um zu sterben. Wir sehen uns im nächsten Leben.“
Mein Vater blies die Sache ab und reiste zurück nach Afrika…der Feigling. Ich wusste schon immer, dass ich im Grunde meines Herzen ein Rebell bin.
Der vorletzte Traum verwirrte mich ein wenig.
Spät am Abend stand ich auf einer Straße und wartete auf meinen Freund. Er war ein Manta-Fahrer, mit langem Haar und Jeans in den Stiefeln. Er preschte mit seinem Auto um die Ecke, drückte mir einen Topf nebst Zutaten in die Hand und fuhr wieder. Im gleichen Moment stürzte seine Mutter, die aussah wie Fr. Flodder nur in schlank, aus einer Haustüre und entriss mir den Topf. Sie maulte mich an: „ich habe den ganzen Tag noch keinen Alkohol getrunken und soll jetzt noch für ihn Tomatensoße machen.“ Und rannte davon. Sie wie auch ich, waren in hetze, denn mein Freund würde gleich wieder kommen, um seine Soße abzuholen.
Was aus der Sache geworden ist, weiß ich nicht, denn ich bekam Hunger und besorgte mir etwas zu Essen.
Damit kam ich zum letzten Traum.
Ich fand mich in einer langen Schlange wieder. Sie reichte gut 600 m und alle waren hungrig. Wir standen an einer Mikrowelle an, in welche man Geld einwarf, um sich ein Gericht auszusuchen.
Es dauerte Stunden, bis ich an der Reihe war und, welch ein Wunder, das Mistding nahm mein Geld nicht. Dabei hatte ich so einen Hunger auf Spaghetti mit Gehacktessoße.
Also versuchte ich Gehacktesbällchen in den Geldschlitz zu stecken, was sich als sehr kompliziert herausstellte. Ich drückte das Gehackte platt und fummelte am Schlitz, wobei mir die Gehacktessoße am Ärmel entlang lief. Ich geriet ins Schwitzen, da die hungrige Meute hinter mir Rabatz machte.
Mein direkter Hintermann tat mir leid. Er wollte Brokoli-Auflauf. Wenn ich die Gehacktesbällchen schon nicht in den Geldschlitz bekam, was machte er dann mit dem Gemüse ?
Nach einer Weile blies die Schlange zum Angriff und ich flüchtete. Mein Hintermann breitete die Arme aus, stemmte sie gegen seine Hintermänner und rief: „ich geb dir den Weg frei“
Ich verstand: gib das Hanf frei“ und dachte nur: himmel die sind alle high.
Gott sei dank wachte ich auf, bevor man mich killte. Welche Bedeutung mögen meine Träume wohl gehabt haben ? Mit meinem Mann konnte ich darüber nicht reden, denn er erstickte fast beim Lachen.
Vielleicht sollte ich einen Traumdeuter oder Therapeuten aufsuchen ?
Mach ich auch, gleich nach dem Essen. Mir knurrt der Magen.
In diesem Sinne.. einen wunderschönen, guten Morgen euch allen.
Es träumt ja jeder..so dann und wann. Manchmal kann man sich daran erinnern, manchmal nicht.
Blöd ist, wenn man sich an Träume erinnert, die völlig meschugge sind. So wie heute.
In der Nacht hatte ich sechs ! Träume, wobei ich mich nur an fünf erinnern kann.. juchuuu..welch ein Glück, denn sie waren allesamt blöd.
Im ersten Traum ging es um unsere Nachbarn von oben, welche ich verdrosch, weil sie unsere direkte Nachbarin körperlich angriffen. Gut dachte ich mir, sie hatten meine Nachbarin ja wirklich angegriffen und das hast du verarbeitet. Sicher, ich hätte sie im Traum nicht gleich verhauen sollen, aber es war ja nur ein Traum. Im realen Leben hätte ich das nie getan…ich hätte meinen Mann vorgeschickt.
Im zweiten Traum schleppte ich meine Tochter des Nachts durchs Haus und auf die Straße. Dort wurde sie wach, pfiff mich zusammen und schleppte sich wieder ins Bett. Meine Aussage: „mir war danach“, stimmte sie nicht milder und sie trat mir vors Schienenbein.
Wenn ich darüber nachdenke, jetzt wo ich wach bin, ist das nur all zu verständlich.
Mein dritter Traum handelte scheinbar von Hosen. In der Nacht hatte ich geknurrt und gemeckert. So laut, dass ich damit meinen Mann weckte. Er fragte mich was denn los sei und ich antwortete: „blöde Hosen, sollen sie sich doch selber holen.“
Er dachte sich nur: oh ha, besser nicht wecken und nachhaken. Drehte sich um und schlief weiter.
Der vierte Traum wurde etwas unbequem. Mein Vater war ein afrikanischer Wodoo-Meister (jau klar) und führte Krieg gegen eine Wohnungssiedlung. Ich wohnte auch dort und fühlte mich den Mietern dort nahe. Mein Vater drohte damit Bienen auf die Menschen dort zu hetzen. Pöh, sollte er doch. Ich setzte mich auf einen Balkon und rief: „heute ist ein schöner Tag um zu sterben. Wir sehen uns im nächsten Leben.“
Mein Vater blies die Sache ab und reiste zurück nach Afrika…der Feigling. Ich wusste schon immer, dass ich im Grunde meines Herzen ein Rebell bin.
Der vorletzte Traum verwirrte mich ein wenig.
Spät am Abend stand ich auf einer Straße und wartete auf meinen Freund. Er war ein Manta-Fahrer, mit langem Haar und Jeans in den Stiefeln. Er preschte mit seinem Auto um die Ecke, drückte mir einen Topf nebst Zutaten in die Hand und fuhr wieder. Im gleichen Moment stürzte seine Mutter, die aussah wie Fr. Flodder nur in schlank, aus einer Haustüre und entriss mir den Topf. Sie maulte mich an: „ich habe den ganzen Tag noch keinen Alkohol getrunken und soll jetzt noch für ihn Tomatensoße machen.“ Und rannte davon. Sie wie auch ich, waren in hetze, denn mein Freund würde gleich wieder kommen, um seine Soße abzuholen.
Was aus der Sache geworden ist, weiß ich nicht, denn ich bekam Hunger und besorgte mir etwas zu Essen.
Damit kam ich zum letzten Traum.
Ich fand mich in einer langen Schlange wieder. Sie reichte gut 600 m und alle waren hungrig. Wir standen an einer Mikrowelle an, in welche man Geld einwarf, um sich ein Gericht auszusuchen.
Es dauerte Stunden, bis ich an der Reihe war und, welch ein Wunder, das Mistding nahm mein Geld nicht. Dabei hatte ich so einen Hunger auf Spaghetti mit Gehacktessoße.
Also versuchte ich Gehacktesbällchen in den Geldschlitz zu stecken, was sich als sehr kompliziert herausstellte. Ich drückte das Gehackte platt und fummelte am Schlitz, wobei mir die Gehacktessoße am Ärmel entlang lief. Ich geriet ins Schwitzen, da die hungrige Meute hinter mir Rabatz machte.
Mein direkter Hintermann tat mir leid. Er wollte Brokoli-Auflauf. Wenn ich die Gehacktesbällchen schon nicht in den Geldschlitz bekam, was machte er dann mit dem Gemüse ?
Nach einer Weile blies die Schlange zum Angriff und ich flüchtete. Mein Hintermann breitete die Arme aus, stemmte sie gegen seine Hintermänner und rief: „ich geb dir den Weg frei“
Ich verstand: gib das Hanf frei“ und dachte nur: himmel die sind alle high.
Gott sei dank wachte ich auf, bevor man mich killte. Welche Bedeutung mögen meine Träume wohl gehabt haben ? Mit meinem Mann konnte ich darüber nicht reden, denn er erstickte fast beim Lachen.
Vielleicht sollte ich einen Traumdeuter oder Therapeuten aufsuchen ?
Mach ich auch, gleich nach dem Essen. Mir knurrt der Magen.
In diesem Sinne.. einen wunderschönen, guten Morgen euch allen.
Matze beschwert sich schon immer, das ich mehr vom Hund (im Traum nenne ich ihn immer meine kleine Maus) träume als von ihm... Ist ja auch kein Wunder, wenn ich Matze doch immer mal nen Seitenhieb verpasse wenn er mich nicht im Kampf gegen die anderen Hundehalter unterstützt 
Wenn mich was sehr beschäftigt träum ich davon auch mehrmals in der Nacht. Ich spring auch gleich mal aus dem Bett und such irgendwas. Meist wach ich aber dann auf und leg mich wieder hin.
