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allerdings will ich nur kurz dazu bemerken dass ein 12-14 Wochen alter Hund der Leute anknurrt, einfach nur ein Abbruchsignal lernen muß.

Nö. Der muß lernen, dass die Leute keine Bedrohung sind.

Da hilft: Leckerli (besonders feine!) in die Tasche, und die Fremden bitten, in die Hocke zu gehen (man sollte keine 80jährigen Passanten mit Rollator dafür auswählen) und den Kleinen mit den feinen Leckerli heranzulocken und zu füttern.

Das hat bei meinem Doofawart (jetzt 9 Monate) auch geklappt. Er bellte Fremde an, es war das typische Unsicherheitsbellen. Wenn die dann noch erschrocken stehen blieben und ihn anstarrten, steigerte er sich richtig rein. Ein Leinenruck oder Anschnauzer wäre hier die falsche Wahl gewesen: Er hätte gelernt, Fremde sind nicht nur unheimlich, sondern sie bringen auch Unangenehmes.

Nach etwa 30 angequatschten Passanten (die ALLE bereit waren, meinen Hund zu füttern, weil sie es nämlich nicht schafften, eine freundliche Bitte auszuschlagen ) hatte der Barolo begriffen, dass Fremde eigentlich sogar ganz toll sind.

Seither küsst er sie, leider ins Gesicht, aber DAS kriegen wir auch noch hin .
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danach muss man dem Hund dann nur noch beibringen, nicht glaich alle Passanten, die mal die Hände in die Tasche stecken, vor Freunde umzuschmeissen
 
  • 26. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Stimmt, aber das ist das kleinere Übel .
 

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