welpe hat angst knurrt beisst usw

sliman

Servus liebe kampfschmuser gemeinde,

ich habe nun alles mögliche im internet dursucht, unzählige seiten gelesen und weiß im Bezug auf den Umgang mit mit diesem Hund auch auch generell nicht, ob es gut wäre ihn bei uns zu lassen, nicht mehr weiter.

Um die ganze Situation verstehen zu können schreibe ich es etwas ausführlicher mit Background.

ich bin vor ca 6 Monaten nach über 4 Jahren ausm Knast gekommen.
alles in Freiheit ist noch recht schwierig, da ich auch immer wieder neues entdecke, mich um viel kümmern muss, viele Termine habe usw.
teilweise überfordert mich recht viel und ich schiebe alles auf- erstrecht jetzt, wo der Hund da ist.

meine Freundin und ich leben zusammen in einer ein zimmer wohnung.
letzte Woche Sonntag ist ein 11wochen alter "pomeranian shih tzu yorkie" bei uns "eingezogen"

meine Freundin und ich haben uns mehrere Hunde im internet anguckt aber nie persönlich,
da meinerseits zwar Interesse bestand, ich aber auch an das finanzielle sowie an zeit und kraft die ein tier kostet denke.
der Hund ist übrigens noch nicht bezahlt.
er soll 500euro kosten und meine Freundin könnte es wohl nächsten Monat zahlen.
eine letzte Impfung kommt auch noch dazu die wir zahlen müssen..
100euro habe ich erst für bürsten Spielzeug usw bezahlt..
keine Ahnung wie wir das alles bezahlen sollen.
wir leben zusammen und teilen auch alles geld was wir haben.
wenn sie mir dann sagt dass sie es von ihrem geld zahlt, könnte ich ausrasten, da sie nicht verstehst, dass uns das geld auch fehlt, wenn sie es von "ihrem geld" bezahlen wuerde.

an dem besagten Sonntag hatten wir eigentlich geplant einen Hund anzugucken, aber es war nie geplant einen mitzunehmen.
da ich keine lust hatte mitzukommen, bin ich zu hause geblieben und sie ist mit ihrer Freundin gefahren.

sie schrieb auf dem weg nach hause schon, dass sie einen hund mitgenommen hat.

anfangs war ich begeistert und fand es auch total toll, aber dann als er da war hat mich die ganze situation total überfordert.

er hatte direkt grosse angst vor mir und wir haben vor ihm gestritten.

am nächsten tag haben wir uns aufs Äußerste vor ihm gestritten, sodass er sich vor lauter Angst versteckt hat.
meine Freundin hat also den Hund genommen und ist mit ihm los.

haben uns erst am nächsten tag wiedergesehen und auch der Hund war wieder dabei.
waren beim Futterhaus und ich hatte ihn entweder auf dem arm oder bin mit ihm an der leine gegangen, alles hat super geklappt.

am Abend als wird zu hause waren bin ich nochmal kurz mit ihm raus und er ging wieder prima mit der leine.
aufgrund der Dunkelheit suchte er schutz bei mir, was ich als sehr positiv für mich befand.
als ich am nächsten morgen mit ihm rausging tobten wir noch etwas im garten und auch da war alles gut.
er sprang rum ist mir hinterher usw..

nachdem das alles beendet war, sind wir wieder rein und er lief vom eingang direkt mit angelegten ohren los, unter den Tisch.

ich bin ihm also langsam hinterher, da ich seine Füße noch säubern wollte.
ich fasste also unter den Tisch und streichelte ihn um ihn rauszulocken, aber er biss direkt zu.
kein normales "beissen" wie beim spielen sondern so richtig, dass es geblutet hat und auch jetzt noch sichtbar ist.
ich meine dass es vorkommt ist mir völlig klar und auch der schmerz oder der Umstand an sich ist nichts extrem belastendes, ich wuerde nur gerne wissen, ob es ein lösbares problem ist, oder nicht.

er war dann eine nacht bei einer freundin und am Nächtsten tag sahen wir 3 uns wieder.
alles war super, ich habe ihn mit wurst gefüttert, wenn er zu mir kam, oder etwas gutes gemacht hat.

dann will er plötzlich wieder nichts von mir, hat angst, laeuft weg, knurrt wenn ich komme.

komisch daran ist, dass der Hund meiner ex freundin und auch noch ein anderer Hund mit dem ich mehr Kontakt hatte mir genau das selbe verhalten wie dieser gezeigt haben.
ich suche die schuld fast ausschließlich bei mir und mache meinen kopf damit kaputt.


das alles ist für mich wahnsinnig anstrengend und ich denke dass unsere auf kurz oder lang an diesem tier kaputt gehen wird.

ich wollte ihn von Anfang an wieder zurück zu dem angeblichen "Züchter" geben.

all diese versuche, doch mit ihm klarzukommen, basieren nicht ansatzweise auf dem Interesse an ihm, sondern ausschließlich auf der liebe zu meiner Freundin, da es ihr das herz brechen wuerde ihn abzugeben.

wäre er cool zu mir, wäre das alles ja ganz anders und ich würde ihn mögen, aber ich denke doch, dass sowas einfach nicht klappen kann, wenn man sich den Hund nicht zusammen aussucht.

dazu kommt noch, dass wir unser eigenes leben kaum auf die reihe bekommen....
wir sind, wie es aus dem text vielleicht vorgeht, nicht 15 und 16 sondern 25 und 27.
 
  • 29. März 2024
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Hi sliman ... hast du hier schon mal geguckt?
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all diese versuche, doch mit ihm klarzukommen, basieren nicht ansatzweise auf dem Interesse an ihm, sondern ausschließlich auf der liebe zu meiner Freundin, da es ihr das herz brechen wuerde ihn abzugeben.
Nun...so ein Hund ist dumm. ;) Wenn Du Dich nett zeigst, aber nicht nett BIST, dann zeigst Du ein sehr ambivalentes Verhalten. Sowas können Hunde überhaupt nicht einschätzen, es verwirrt sie und macht ihnen Angst.
Das ist bei Menschen nicht anders, man merkt ob man ehrlich angelächelt wird, oder ob es ein "Verkäufer- Lächeln" ist, letzteres empfinden wir als unehrlich und scheinheilig, auotmatisch sind wir auf der Hut uns nicht einlullen zu lassen.

Wenn Du Dich nicht für den Hund interessierst, dann lass ihn einfach in Ruhe. Aber das musst Du Deiner Freundin dann auch sagen. Sie kann den Hund wenn sie möchte trotzdem behalten, muss sich aber dann allein um ihn kümmern. Sie hat ihn ja auch allein angeschafft, Du hattest keine Lust...und hast es jetzt noch nicht.

Laute Streits sind natürlich für Hunde sehr beängstigend. Das muss man im Griff haben. Entweder man streitet sich mit einer normalen Streitkultur, ohne Rumgebrülle, oder man bringt den Hund (genau wie man es mit einem Kind machen würde) erstmal weg, wenn man merkt dass es eskaliert.

Hast Du einen Bewährungshelfer?
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ihn einfach in ruhe lassen geht auch nicht.
ich akzeptiere ihn in dieser Beziehung einfach nicht, wenn er mich nicht mag.
 
ihn einfach in ruhe lassen geht auch nicht.
ich akzeptiere ihn in dieser Beziehung einfach nicht, wenn er mich nicht mag.

Wie soll er dich mögen wenn du ihm deutlich zeigst das du 1. jemand bist vor dem man sich fürchten muß und 2. du den Hund auch nicht magst?

Meine Herren...gebt den Hund wieder zurück, das ist das Beste...armes Tier muß drunter leiden wenn sich 2 erwachsenen Menschen nicht grün sind...
 
Wie soll er dich mögen wenn du ihm deutlich zeigst das du 1. jemand bist vor dem man sich fürchten muß und 2. du den Hund auch nicht magst?

Meine Herren...gebt den Hund wieder zurück, das ist das Beste...armes Tier muß drunter leiden wenn sich 2 erwachsenen Menschen nicht grün sind...

wo genau steht, dass er sich vor mich fürchten muss?
haettest du richtig gelesen, hättest du gemerkt, wie unangebracht dein Kommentar war.
wenn er in mein reich kommt hat er sich anzupassen
 
  • 29. März 2024
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Wieso muss der hund weg? Er hat streit mit die freundin und kann den hund nicht leiden, dann wusste ich schon wer da die koffer packen darf, tip: es ist nicht der hund.
 
wo genau steht, dass er sich vor mich fürchten muss?
Das kann schon alleine durch den lautstarken Streit kommen. Dass das Hundekind da verängstigt reagiert, ist ja nicht verwunderlich. Und Männer wirken auf Hunde oft bedrohlicher als Frauen, also auch wenn deine Freundin kräftig mitschimpft, kannst du für den Hund bedrohlicher wirken als sie.

wenn er in mein reich kommt hat er sich anzupassen
Der Hund hat nicht darum gebeten in dein Reich zu kommen. Und wäre grad vermutlich auch lieber woanders.
 
Wieso muss der hund weg? Er hat streit mit die freundin und kann den hund nicht leiden, dann wusste ich schon wer da die koffer packen darf, tip: es ist nicht der hund.

in welcher Welt lebst du?
meine Freundin hat diesen Hund doch einfach in meine Wohnung gebracht ohne es mit mir abzusprechen
 
Deine Geschichte erinnert mich stark an einen Fall, den wir auf dem Hundeplatz vor einigen Jahren hatten. Das endete damit, dass der Hund sich hinter dem Sofa verkroch wenn der Mann die Wohnung betrat und auch andere Verhaltensauffälligkeiten zeigte, wie starke Unsauberkeit in der Wohnung. Bis es nicht mehr tragbar war und die Hündin über mich weiter vermittelt wurde. Wo sie sich dann völlig problemlos zeigte.

Ich würde es lieber sehen, wenn der Hund nicht bei euch bliebe. Der leidet nämlich am meisten unter der Situation.
 
Dann trenne dich von deiner Freundin aber erwarte nicht das der Hund dich liebt wenn du ihn im Gegenzug Shice findest...Mann Mann Mann...
Und ja @toubab ich wüßte auch von wem ich mich trennen würde...
 
Und ja @toubab ich wüßte auch von wem ich mich trennen würde...
Naja, ICH allerdings auch wenn man mir in einer so kleinen Wohnung und schwierigen Situation einfach einen Hund vor die Nase setzen würde. ;)

Aber nun, offensichtlich wollen sich die Menschen *eigentlich* nicht trennen. Natürlich sehe ich es wie Dunni- das beste wäre, wenn der Hund wieder verschwindet. Aber das sieht Sliman ja eigentlich auch gar nicht anders. So ist das Problem genau genommen seine Freundin- nicht er. Deswegen habe ich ua nach einem Bewährungshelfer gefragt, der als neutrale Person da auch mal mit der Freundin reden könnte.
Im Zweifel Sliman, wenn es Deine Wohnung ist (die sowieso für 2 Personen zu klein ist)- schmeiss sie raus. Du hast momentan ganz andere Probleme und man merkt auch dass Du sehr wütend bist. Lass Dich nicht in solche Situationen drängen, für die Du später zahlen musst.
 
Wenn Du nicht mit dem Hund zusammenleben möchtest, Deine Freundin es aber unbedingt will, muss sie sich entscheiden, was ihr wichtiger ist und die Konsequenzen ziehen.

Ich selbst würde nur mit einem Menschen leben wollen, der meinen Hund mag, bzw. würde ich überhaupt nicht mit jemanden, der Hunde und andere Tier nicht mag, zusammen sein und ich denke, es ist an Deiner Freundin sich zu entscheiden, was sie will.
Man kann und sollte niemandem etwas aufzwingen, man hat aber die Wahl, wie man selbst leben möchte.

Solange ihr Euch nicht entschieden habt, lass den Hund einfach in Ruhe, er kann am allerwenigsten dafür und scheint auch Angst vor Dir zu haben.

Es ist Unsinn zu sagen, dass er sich anpassen muss, so kann ein Tier nicht denken, zumal der Winzling überhaupt keine Wahl hat.
Wenn man ein Tier mag oder Tiere im Allgemeinen und möchte, dass es irgendwann mal gut läuft, zwischen dem Tier und einem selbst, dann verzeiht man ihm solche Dinge, wie aus Angst zu beißen
Man gibt ihm einfach Zeit und begegnet ihm mit ruhiger Freundlichkeit, damit es sich an die eigene Person gewöhnen kann und merkt, dass es keine Angst zu haben braucht.
Zwinge ihm nichts auf, lass ihm Raum, wenn er ihn braucht, sei freundlich, wenn er zu Dir kommt und verlässlich, und sieh ihm nach, wenn er sich momentan aus Angst noch nicht so freundlich Dir gegenüber verhält, dann wird das auch mit der Zeit, wenn es Dir wichtig ist.

Überlege mal, wie winzig er ist und wie bedrohlich Du ihm vorkommen musst, mit Deiner Größe, zumal er auch bemerkt, dass Du ihm nicht wirklich wohlgesonnen bist.

...
 
Ich würde vorschlagen, nochmal ein Stück zurückzurudern und zu versuchen, eine Lösung mit Hund zu finden. Deiner Freundin ist der Hund wichtig und Dir ist wohl Deine Freundin wichtig. Macht Euch nochmal klar, das ist ein kleiner Hund, der sein ganzes Leben noch vor sich hat und noch viel lernen kann/wird. Er kann sich Euch anpassen - in gewissen Rahmen - aber er braucht dafür auch Zeit und Geduld und ihr müsst auch auf ihn zugehen und seinen Bedürfnissen gerecht werden. Ich weiß, dass das alles ätzend sein kann, aber aller Anfang ist schwer. Du weißt ja nun, dass er immer mal Angst vor Dir bekommt, also sei in Zukunft doppelt vorsichtig, achte drauf, ihm keine/weniger Angst mehr zu machen und provoziere keine Bisse. Lass Dich nicht gleich von Rückschlägen entmutigen und lass Deine schlechte Laune nicht am Hund aus. Versucht zum Wohle aller, Eure Streits ruhig zu führen und nicht eskalieren zu lassen. Am besten übernimmt die Freundin die Hauptarbeit mit dem Hund, dann bist Du entlastet und muss auch erstmal nicht so oft an ihm Rumdoktern.
 
Ich würde vorschlagen, nochmal ein Stück zurückzurudern und zu versuchen, eine Lösung mit Hund zu finden. Deiner Freundin ist der Hund wichtig und Dir ist wohl Deine Freundin wichtig. Macht Euch nochmal klar, das ist ein kleiner Hund, der sein ganzes Leben noch vor sich hat und noch viel lernen kann/wird. Er kann sich Euch anpassen - in gewissen Rahmen - aber er braucht dafür auch Zeit und Geduld und ihr müsst auch auf ihn zugehen und seinen Bedürfnissen gerecht werden. Ich weiß, dass das alles ätzend sein kann, aber aller Anfang ist schwer. Du weißt ja nun, dass er immer mal Angst vor Dir bekommt, also sei in Zukunft doppelt vorsichtig, achte drauf, ihm keine/weniger Angst mehr zu machen und provoziere keine Bisse. Lass Dich nicht gleich von Rückschlägen entmutigen und lass Deine schlechte Laune nicht am Hund aus. Versucht zum Wohle aller, Eure Streits ruhig zu führen und nicht eskalieren zu lassen. Am besten übernimmt die Freundin die Hauptarbeit mit dem Hund, dann bist Du entlastet und muss auch erstmal nicht so oft an ihm Rumdoktern.

DANKE DANKE DANKE !!!!!!!!!
endlich ein sinnvoller Beitrag..
kannst du uns vielleicht noch ein paar tips geben? :)
 
Aber der Hund passt doch im Moment überhaupt nicht in eure Lebenssituation, egal, was man sich anschaut.
Er ist noch mal bezahlt. Was wird, wenn er zu, Tierarzt muß, besonderes Futter braucht?

Ein Welpe braucht Erziehung, Beschäftigung, eben viel Zeit. Fast jeder Welpe richtet auch mal Schaden an.
Was wird aus dem Hund, wenn ihr euch dann jedes Mal intensiv und laut streitet?

Du müsstest eine Menge über Hundeverhalten lernen und eine Hundeschule ist finanziell sicher nicht drin.
Mit ein paar Tipps ist hier nichts zu machen.
Letztlich leidet ihr sicher bald alle Drei unter der Situation.
 
Ich glaube leider auch, dass es mit ein paar Tips hier nicht getan ist.

Wenn ihr euch jetzt schon derart massiv streitet, dass der Welpe Angst bekommt, wie wird es dann, wenn der Kleine in Rüpelphasen und Pubertät kommt? Richtig anstrengend wird es meiner Erfahrung nach erst ab ca. 5 Monaten....das kann ab da gut 1 Jahr gehen...
Wenn man sich dann nicht im Griff hat und jedes Mal austickt oder sich zofft, nimmt der Hund definitiv Schaden.

Betrachtet man dann noch die restliche Situation, nämlich beengte Wohnverhältnisse und kein Geld, wäre es aus meiner Sicht tatsächlich ratsam, von einer Hundehaltung erstmal Abstand zu nehmen oder aber an der Gesamtsituation massiv zu arbeiten.
Zumindest für Hundeschule, Tierarzt und gutes Futter muss Geld da sein, außerdem sollte die nötige Geduld vorhanden sein, dem Hund artgerecht zu vermitteln, was man von ihm erwartet.
Das dauert und erfordert außerdem den Willen, sich viel mit dem Welpen zu beschäftigen und sich das erforderliche Wissen und Feeling anzueignen.

Sich wegen des Hundes derart zu streiten, dass er Angst bekommt, wird das Problem verschärfen.
 
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