welche vor und nachteile hat die kastration

murpelmann

wie ist das mit der kastration eines rüden wann und warum sollte ich ihn kastrieren lassen oder warum nicht?????????????
 
  • 5. Mai 2024
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Hi murpelmann ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Murpel!

Wir lassen unseren "Paule" Mitte Dezember kastrieren:

a) weil das Tierheim es so möchte
b) weil wir noch eine Hündin haben u. die irgendwann demnächst das erste Mal läufig wird u. wir den Stress nicht haben möchten.
c) weil wir wirklich einer Fehldeckung vorbeugen möchten (wir wollen auch keine Alimente zahlen
wink.gif
)
d) weil wir der Meinung sind, das alle Hunde, die definitv nicht in die Zucht sollen, kastriert gehören.

Ich habe mit Kastrationen noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Auch bei meinem ersten Rüden nicht. Veränderungen habe ich nur ganz leicht beim Fell gemerkt (es wurde weicher..). Aber ansonsten..kann ich mich nicht beklagen.



Liebe Grüssle

Squeeky

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  • 5. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hi, Murpelmann.

Ohne medizinischen Grund zu kastrieren ist nach dem Tierschutzgesetz verboten, aber die Tierärzte verdienen recht gut daran, also empfehlen die das auch, gerne auch vorbeugend. Sie führen dann gerne diverse Krankheiten an, Hodenkrebs etwa oder Gebärmutterentzündung. Verschweigen aber, dass kastrierte Hunde anfälliger sind, z.B. an Knochen- oder Schilddrüsenkrebs zu erkranken.
Sie verschweigen auch gerne, dass eine Kastration nicht die Erziehung ersetzen kann.

Wer verantwortungsvoll mit seinem Hund umgeht und ihn gut sozialisiert / erzieht, dürfte mit einem unkastrierten Rüden überhaupt keine Probleme haben.
Das ist meine Meinung!
Warum sollte ich meinem Hund dem OP-Risiko aussetzen und ihm Körperteile amputieren lassen, meinen Hund zu einem geschlechtlichen Neutrum degradieren, wenn das nicht medizinisch notwendig ist?

Gruß
tessa


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Hallo Tessa,
Ich habe das wirklich noch nie gehört:
Zitat:
"Verschweigen aber, dass kastrierte Hunde anfälliger sind, z.B. an Knochen- oder Schilddrüsenkrebs zu erkranken."
Wie steht denn das im Zusammenhang mit der Kastration? Gibt es da irgendeine Begründung?
Oder kannst du mir vielleicht sagen, wo du das gelesen hast?
Gilt das auch für Hündinnen?

Auch schreibst du:
Zitat:
"Ohne medizinischen Grund zu kastrieren ist nach dem Tierschutzgesetz verboten"
Steht das da wirklich? Bin ganz baff. Ist das neu?

Grüße von Moe.
 
Ich hätte gerne einen Link wo dieses Gesetz nachzulesen ist.Habe auch noch nie davon gehört.

Ich war anfangs auch dagegen.Jetzt nicht mehr da ich nur gute Erfahrungen damit gemacht habe.




Servus
Irish
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"Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen,
einen Hund zu streicheln, einen Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
 
  • 5. Mai 2024
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Hallo Tessa!
Das würde mich nun aber auch interessieren.Mein Rüde wurde mit 9Monaten kastriert.Hatte nie Probleme damit,war ein super Hundi.Aber mit 7 1/2 hat er Knochenkrebs bekommen.
Hast Du irgendwelche Artikel oder sonstiges,die einen Zusammenhang belegen?
Gruß Nane
 
Jede Operation birgt Risiken in sich. Auch eine Kastration/Sterilisation ist ein Eingriff, also eine Operation.
Ohne zwingenden medizinischen Grund werde ich meine Hunde diesem unnötigen Risiko nicht aussetzen.

watson
 
Schließe mich Watson an.
Habe in langjähriger Hundeerfahrung bereits Fälle erlebt,bei denen nach Kastration bzw. Sterilisation der komplette Hormonhaushalt zusammengebrochen ist und die Tiere eingeschläfert werden mußten.Wer soetwas mitbekommen hat überlegt es gründlich diesen Schritt zu gehen.
Halte meine Hunde im "Original".Es hat in 27 Jahren nie eine ungewollte Bedeckung gegeben.
Desweiteren werden kastrierte Hunde von anderen Hunden als Neutrum empfunden, was nicht nur Vorteile hat.
War einmal ein Rüde dabei, der während der Stehtage einer Hündin völlig aus dem Häuschen geriet - ging er dann schlichtweg für die entsprechenden Tage in "Pension".

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr!
 
Hi.

Ich habe vor einiger Zeit hier schon mal die Ausarbeitung einer TÄ-Hochschule geschrieben, die auflistete und gegeneinanderstellte, für welche Krankheiten kastrierte und unkastrierte Rüden und kastrierte und unkastrierte Hündinnen in besonderem Maße anfällig sind. Mit Prozentangaben. Leider ist mir kürzlich mein Rechner abgeschmiert und ich habe diese Statistik nicht mehr gespeichert. Und hier im Archiv finde ich sie nicht wieder. Hiiilfe!

Bei unkastrierten stand da natürlich Hodenkrebs, Gebärmutterentzündung etc.
Fakt ist jedenfalls, dass kastrierte Hunde ein höheres Risiko haben, an Knochen-, Schilddrüsen- und (Blut?-)krebs zu erkranken.
Ich werde versuchen, diese Statistik wieder aufzutreiben.

Gruß
tessa



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Margrit,

Du sprichst mir aus dem Herzen.
Hier auf der Hundewiese trifft man natürlich auch Kastraten, und die Halter beschweren sich ständig, dass unkastrierte Hunde ihre Kastraten anmachen, dass sie aufreiten etc. Sie sind eben Neutrums, nicht einzuordnen für intakte Hunde.
Bei meinem Patenhund Leo ist es das Gleiche. Er wird einfach nicht für Voll genommen und ständig untergebuttert.
Dass das alles Einzelfälle sein sollen, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Gruß
tessa


dobi%FCbermauer.gif
 
Tessa: Ich kann mir auch nicht vorstellen das das einzelfälle sind.

Bei uns auf dem Hundeplatz, wenn wir die Hunde laufen lassen, werden die 2 Kastrate (Rüdinnen) jedesmal genervt, gejagt und bestiegen.

Mein Merlin macht das auch. Eigendlich habe ich das immer auf seinen S.exualtrieb geschoben.

Julia, Merlin und Kira
994925262.jpg


http://www.artisticanimals.com/


[email protected]
Homepage:
HOMEPAGE 2 :
 
Hallo!
Das mit den Vor,-und Nachteilen ist ja schön und gut,aber oftmals kann man das auch nicht selber entscheiden.Haben Anfang Oktober eine Schäfermix-Dame aus dem neuen Tierheim in Berlin geholt.Da sie krank war,hat man sie da noch nicht kastriert.Das ist nun unsere Aufgabe sie noch einmal dort hinzubringen.Mir selber tut es ja auch leid(hab damals auch nur meinen Rüden kastrieren lassen,meine Senta nicht),aber dagegen kann man nichts machen.
Aber mal eine andere Sache: Was haltet Ihr von den Hormonspritzen?
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von tessa:


Fakt ist jedenfalls, dass kastrierte Hunde ein höheres Risiko haben, an Knochen-, Schilddrüsen- und (Blut?-)krebs zu erkranken.
Ich werde versuchen, diese Statistik wieder aufzutreiben.

Gruß
tessa


[/quote]

Also Tessa Nein!! Sorry aber das ist für mich!! kein Fakt.Sondern eine Statistik.
Und diese halte ich für einen Riesenblödsinn Warum? Ich halte nichts von Statistiken dieser Art.

Servus
Irish
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"Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen,
einen Hund zu streicheln, einen Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
 
Hi Nana,
Die Hormonspritzen das sind Depogestagene,dämmen die Hypersexualtät ein..ca 2-3 Monate.
Álso wenn würde ich dies nur kurzfristig benutzen.
Da sie ja nur dämmen und die Hypersexualtität niemals wegzaubern können.*malzukiraschiele*
Übrigens mein kleiner Rüde der kastriert ist,wird in den seltensten Fällen bestiegen.
Dies war auch vor der Kastration so das ihn meist junge Rüden bestiegen haben.Da hat es ordentlich gekracht.Nun meckert er zwar auch wenn ihm es mal passiert aber die Rüden lassen ihn in Ruhe,gehen nicht mehr los auf ihn.

Irish mal über Statistiken nachgedacht hat und zu folgenden Schluss gekommen ist:
Bedingt durch die Endlichkeit des Seiens,erhöhen sich durch die Auschaltung einer Todesursache(Hodenkrebs,Prostatavergrösserungen usw.)alle anderen Todesursachen.Das ist ein Fakt und dazu benötigt man keine Statistik.*UFF*
Verständlich?


Servus
Irish
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"Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen,
einen Hund zu streicheln, einen Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
 
Kira,

schlag mich (versuchs mal
biggrin.gif
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) aber ich bin der Meinung, daß Dein Rüde sicherlich leidet - zumal Du ihm das "Erleichtern" ins Kissen ja sicherlich nicht durchgehen läßt. Ich kenne einen Rottweiler, der - würde ich sagen - nicht hyperreagiert, und dennoch merkt man ihm an, daß er unter Streß steht, wenn eine Hündin hier in der Gegend läufig ist...

Wenn die Tips oben nichts helfen, würde ich eine Kastration in Erwägung ziehen...


Asieleph.gif


Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe
knuddel.gif


 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Irish:

Irish mal über Statistiken nachgedacht hat und zu folgenden Schluss gekommen ist:
Bedingt durch die Endlichkeit des Seiens,erhöhen sich durch die Auschaltung einer Todesursache(Hodenkrebs,Prostatavergrösserungen usw.)alle anderen Todesursachen.Das ist ein Fakt und dazu benötigt man keine Statistik.*UFF*
Verständlich?

[/quote]

Sicherlich. Da aber dann noch eine Vielzahl der möglichen Todesursachen vorhanden bleibt, die sowohl bei Kastraten als auch Nicht-Kastraten vorhanden sind, dürfte das nicht so dermaßen zu Buche schlagen wie z.B. wenn Hodenkrebs als Todesart beim Kastraten auf 0 sind.

Wenn wir nun die Wahrscheinlichkeit so richtig toll ausrechnen wollten, müssten wir sowieso erst mal alle Todesursachen finden.

Tharin
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Irish:
Also Tessa Nein!! Sorry aber das ist für mich!! kein Fakt.Sondern eine Statistik.
Und diese halte ich für einen Riesenblödsinn Warum? Ich
[/quote]

Und wofür hälst du die Aussagen zur Wahrscheinlichkeit der Erkrankung z.B. an Mamatumoren?

Tharin
 
Hallo mal an alle,

von Hormonspritzen für Rüden habe ich bisher noch nichts gehört. Aber die müsste man dann ja wohl immer geben und davon halte ich nun gar nichts.

Von Hormonspritzen für Hündinnen muss ich dringend abraten !!!!
Unsere Mary war damals 8 Jahre alt und die Vorbesitzer hatten sie immer spritzen lassen. Ergebnis: bösartige Geschwulste in Gebärmutter, Eierstöcken sowie mehrere Mamatumore. Lt. Aussage unseres TA bekommen 80% der Hündinnen die zeitlebens gespritzt werden Mamatumore !!

Gegenüber lebenslangen Hormonspritzen erscheint mir eine möglichst frühe Kastration daher noch das geringere Übel zu sein.

-----------------------

Wolfs

Internet, Web-Präsenz, ISDN, DSL, Yello-Strom, weltweite 0700-Vanity-Nr, Handys
gibt es in Wolfs

Nächte Sitzung AK Tierschutz Mi. 12.12. 18:00 Uhr Nds. Landtag Han.: Artgerechte (?) Haltung von Zirkustieren

cu Wolf
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wolf II:

von Hormonspritzen für Rüden habe ich bisher noch nichts gehört. Aber die müsste man dann ja wohl immer geben und davon halte ich nun gar nichts.

[/quote]

Ich auch nicht. Die werden aber auch eigentlich nicht dazu gegeben (außer bei Epilepsie bisweilen, wenn die OP alleine nicht den Durchbruch brachte), sondern um zu testen, ob eine Kastration per OP überhaupt etwas brächte.

Tharin
 
Hallo Tessa,
habe gerade im Archiv gestöbert.
Meinst du diese Statistik?
(Das hast du am 13. Sept. 2001 geschrieben.)

"Hier die Statistik (ist glaube ich von einer tierärztlichen Hochschule gemacht, genaue Quelle müsste ich dann
erfragen:(

Kastrierte Hündinnen haben ein:
-8 mal höheres Risiko für Inkontinenz
-2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
-8 mal höheres Risiko für Herztumore
-höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
-höheres Risiko an Schilddrüsen-Krebs zu erkranken
-höheres Risiko an akuter Pankreatitis zu erkranken
-höheres Risiko an chronischer Hornhautentzündung zu erkranken
-höheres Risiko an Muskelschwund und Bindegewebsschwäche zu erkranken
-höheres Risiko an Blutgefäß-Tumoren zu erkranken
-höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
-hinzu kommt das OP-Risiko.

Intakte Hündinnen sind:
6 mal häufiger von "perianal fistula" betroffen
-wie übersetzt man das?
und haben ein:
-höheres Risiko an vaginalen Tumoren zu erkranken
-höheres Risiko an Brustkrebs zu erkranken
-höheres Risiko an Gebärmuttervereiterung zu erkranken

Kastrierte Rüden haben ein:
-2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
-leicht höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken
-höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
-höheres Risiko an Diabetes zu erkranken
-höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
-höheres Risiko an Knochenkrebs zu erkranken
-hinzu kommt das OP-Risiko

Intakte Rüden haben ein:

-höheres Risiko an Leukämie zu erkranken
-höheres Risiko an Hodenkrebs zu erkranken
-höheres Risiko an "perianal fistula" zu erkranken
* da ist sie wieder, die Fistel am Allerwertesten ;)
-wenn sie von Lymphknotenschwellungen oder-tumoren betroffen sind, haben
sie kürzere beschwerdefreie Zeiträume"

Schade, daß keine Quelle angegeben ist.
Für meinen Geschmack auch nicht ausführlich genug.- erklärt nicht sonderlich viel.

Grüße von Moe
 
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