Nachteile der Kastration?

Shira2003

15 Jahre Mitglied
Ende August wollen wir Tequilla kastrieren lassen.
Nun hab ich schon ein paar Mal gelesen das die Unverträglichkeit gegenüber Rüden sich verstärken kann. Bzw. die ganzen negativen Eigenschaften extremer werden.
Wie hoch ist das Risiko das Tequilla sich dann gar nicht mehr mit anderen verträgt?
Er ist ein ziemlich hippeliger, hyperaktiver und draufgängerischer Hund.
Wie hoch liegt die Wahrscheinlichkeit das er ruhiger wird?
Wir kastrieren ihn nicht, damit er sein Wesen verändert. Wir empfinden es nur als besser, weil er jedes Mal leidet wenn Shira läufig ist. Das äußert sich in 3 Wochen Fressenverweigerung und 24 Stunden jaulen und heulen. Also 3 Wochen Dauerstreß für unseren Tequilla.
Shira wollen wir nicht kastrieren lassen, weil sie mit ihrer Läufigkeit keine Probleme hat. Bis auf leicht anschwellendes Gesäuge. Aber keine extreme Scheinschwangerschaft.
Außerdem ist doch das Risiko bei einer Hündin höher das irgendwas schief geht oder?
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Shira2003 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn einer von beiden kastriert werden muss, würde ich wahrscheinlich auch eher den Rüden kastrieren, der Eingriff ist leichter.

Wie sich die Kastra letztendlich auswirkt ist nicht definitiv vorherzusehen. Zumindest die S.exuell motivierten Verhaltensweisen (häufiges Markieren, Streunen z.B.) werden weniger, umso deutlicher je jünger der Hund ist.

Viele Rüden werden nach der Kastra ruhiger bzw. ausgeglichener (daher setzen sie dann auch leichter an, der Stoffwechsel verändert sich).

Was die Verträglichkeit angeht kommt es darauf an, warum der Hund vorher unverträglich war. Wenn dies nichts mit dem Geschlecht zu tun hat, sondern z.B. gelerntes Verhalten ist, wird sich nichts ändern.
Trotzdem ist durch das fehlende Testosteron eher davon auszugehen, dass eine Kastra friedlicheres Verhalten fördert. Bei Hündinnen ist das übrigens wegen des dann gestiegenden Testosterons (bzw. der fehlenden weiblichen "Gegen-Hormone") genau umgekehrt, die werden häufig aggressiver nach einer Kastra.

Zumindest das "Leiden" düfte Eurem Rüden durch eine Kastra genommen werden, soviel ist fast sicher. :)
Wie alt ist er denn jetzt?

LG
Mareike
 
  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Er ist momentan 2 Jahre und 2 Monate alt.

Ich denke seine Rüdenunverträglichkeit ist auf Shira zurück zu führen. Er hat ständig das Bedürfnis sie zu beschützen. Ist ja "sein" Mädchen.
Erlerntes Verhalten glaub ich nicht. Er war zur Welpenspielgruppe und wir haben ständig Kontakt mit anderen Hunden gehalten. Bis es eines Tages bei ihm "Klick" gemacht hat. Das war im letzten Sommer. Und seitdem versteht er sich nur noch mit 1 Rüde (vielleicht jetzt auch nicht mehr, seidem die große Keilerei mit ihm war, wo Tequillas Ohr eingerissen ist) und mit Hündinnen. Bei den Hündinnen macht er Radau bis er dann weiß das es ein Weibchen ist.
Wenn Shira nicht mit dabei ist kann es auch passieren das er andere Rüden akzeptiert und sie nicht gleich anmotzt. Das muß dann aber ein Rüde sein der "Dominanz ausstrahlt" sonst ist er respektlos.
 
Zeus wurde mit knapp 7 Jahren kastriert im letzten Jahr wegen seiner vergrößerten Prostata. Baddy hätte vorher auch nicht zugestimmt, obwohl er gesehen hat wie er leidet wenn die Nachbarshündin erst läufig, dann Scheinträchtig und anschließend ne Gebärmuttervereiterung hatte.

Zeus war 2 mal im Jahr für ein viertel Jahr vollkommen neben sich, nervös und triebig.

Durch diesen Stress und den unausgelebten S.exualtrieb kam es wohl auch zur Vergrößerung der Prostata, aber Männer und ihre Kastrationsängste. :(

Zeus ist nun etwas ruhiger und ausgeglichen und in meinen Augen nun glücklicher als vorher.

Zeus war vorher nicht mit jedem Rüden verträglich und das ist er heute noch immer nicht, jedoch ist er etwas gelassener geworden wenn er angestänkert wird. Aber wenn das Gegenüber Streit will kann er den genau wie vorher auch gerne haben, zumindest wenn es nach Zeus gehen würde. Er läßt sich aber genau wie vorher in den Gehorsam nehmen und kann auch mit relativ geringem Abstand im Platz bleiben wenn er nen Rüden nicht leiden kann.

@Bones:

Lady war vor der Kastration ein Lämmchen und nachher ebenso. Kenne auch keine kastrierte Hündin die nach der OP agressiver war als vorher.
Alle sind ausgeglichener, aber genauso hitzig oder halt ruhig wie vorher.
 
@Caro: Kenne im Sportbereich einige - da sind aber vielleicht auch andere Anlagen dazu vorhanden. Unverträgliche Hündinnen nach Kastra kenne ich auch einige. Aber natürlich auch viele völlig Unveränderte, ich wollte das natürlich nicht als zwingenden Effekt darstellen :)
LG
Mareike
 
  • 18. Mai 2024
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Hi.

Jago wurde mit 2 1/2 Jahren kastriert. Er ist jetzt 3 1/2 Jahre.

Er ist nicht ruhiger geworden.
Er ist gegen andere Rüden nicht aggressiver geworden.
Er ist aber auch gegen andere Rüden nicht friedlicher geworden - macht nach wie vor den "Dicken Max" wenn er angepöbelt wird oder er einen anderen Rüden einfach "nicht riechen" kann.
Er hat nach wie vor Interesse an läufigen Hündinnen und "deckt" diese auch (wenn man das nicht verhindert)
Er schlabbert nach wie vor "interessantes" Hündinnen-Pipi.
Er hebt nach wie vor das Bein und markiert.
Er neigt jetzt zum Fettansatz, er bekommt nur noch eine stark reduzierte Futterration, weil alles sofort ansetzt. Dadurch hat er immer Hunger.

Das einzige, was nach der Kastration wirklich nachgelassen hat ist, dass er nicht mehr alles besteigt, was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Das ist aber auch die einzige Veränderung, die ich feststellen kann. Neben dem Hang zum Fettansetzen.

Gruß
tessa

PS: Zum Thema Hündin: Mein Tierarzt rät allen Hündinnenbesitzern von einer Kastration ab, wenn die Hündin vor der Kastration Aggressionsprobleme mit Artgenossen hat. Denn die können sich nach einer Kastra immens verstärken.
Wir haben den Fall hier bei einer Boxerin, die ist nach der Kastration komplett unverträglich geworden und stürzt sich jetzt auf alles, was 4 Beine hat. Vorher ging es mit Rüden noch, aber jetzt gar nicht mehr.
Inkontinent ist sie auch geworden, aber das ist bei Boxern ja so üblich. :(
 
Sam wurde mit 4 Jahren kastriert, er ist jetzt 5,5 Jahre alt.

Die heißen Mädels sind bei weitem nicht mehr so interessant, vorher hat er echt gelitten.:(
Im Verhalten anderen Rüden gegenüber hat er sich nicht verändert. Es gibt welche die er mag, und welche die er nicht mag. Er ist immer noch ein gleichbleibend fröhlicher Hund.
Wird er angemacht reagiert er gar nicht, oder blafft zurück. Dass war aber auch vor der Kastration so.
Er hat dickeres Fell bekommen, was gut ist, den vorher hatte er sehr fisseliges Fell.
Die Futtermenge musste ich etwas reduzieren, da er zugenommen hat.
Ich habe in seinem Verhalten absolut keine negativen Veränderungen feststellen können.
 
So lang Tequillas Verhalten nicht schlimmer wird ist mir alles recht.

Ich wollte eben nur vorher wissen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das er noch aggresiver und aufgedrehter wird.
Wie gesagt wir kastrieren ihn nicht um sein Wesen zu verändern. Wenn er ruhiger wird ist das ein schöner Nebeneffekt ;)
Shira will ich nicht kastrieren weil es eben mehr Risiken bei Hündinnen gibt. Wenn sie starke Probleme mit ihrer Läufigkeit hätte, würd ich da ehern überlegen.
 
Bandit ist nicht ruhiger, wenn ihn andere Rüden besteigen wollen, er ist auch nicht ruhiger, wenn sie an Amy wollen ;) - er wird nächstes Jahr 10 und hat grade so ne Phase, wo er gar keine Rüden mehr bei uns haben will (vorher wollte er sie nur nicht an seinem Hintern haben) - die werden nicht zerbissen, aber entweder sie halten angemessenen Abstand oder er unterwirft sie und verjagd sie danach.

Sein Mädchen wird er wohl weiterhin beschützen, zu zusätzlichen Konflikten kann es kommen, wenn andere Rüden ihm gegenüber durchblicken lassen, das er eh nur noch halber Kram ist oder ihn sogar dominieren wollen.

Mit dem Futter müssen wir seid 3, 4 Jahren auch aufpassen. :(



Ich kenne min. eine schon vorher nicht unkomplizierte Hündin (Gordon Setter, jagdlich geführt), die nach ihrer Kastra absolut unverträglich wurde.
 
Ich habe hier einen kastrierten Rüden,der nach seiner Kastration total unverträglich geworden ist.Vorher war er der absolut verträglich.
 
devilblack schrieb:
Ich habe hier einen kastrierten Rüden,der nach seiner Kastration total unverträglich geworden ist.Vorher war er der absolut verträglich.

Na du machst mir ja Mut :rolleyes:
Mist verdammte! Aber man kann es vorher eben nie wissen.... :(
 
...wie wär's mit einer Hormonbehandlung?
Ich hab' gelesen, dass man das machen kann. Der Hund bekommt Hormonpräparate, die eine Kastration simulieren. Ich kenne allerdings bislang niemanden, der das auch tatsächlich schon gemacht hat und kann deshalb auch nicht sagen, was so eine Behandlung kostet.

Step
 
Hy

Das passt wohl nicht ganz zum Thema. aber ich hatte vor Jahren einen Kater, der war mein ein und alles, er war ein Streuner und hatte immer Revierkämpfe als er mal total ramponiert nach Hause kam, das wir zum Tierarzt mußten, hat der mir geraten ihn Kastrieren zu lassen da war der Kater so 3.Jahre Alt.
Ich hab mich drauf eingelassen und der Kater wurde kastriert, seit dem hat "Singa" mich total ignoriert und als ich ihn das erste mal wieder raus gelassen habe ist er Ausgezogen und nicht mehr zurück gekommen.
Er ist in die Nachbarschaft gezogen zu einer Bekannten und dort fett und träge geworden und mit 9.Jahren an Diabetis gestorben.
Mich hat er nicht mehr angeschaut und wollte auch nicht mehr zurück zu mir, nicht mal für sein Lieblingsfressen.

Ich würde nie wieder ein Tier Kastrieren lassen, schon gar keinen Rüden oder Kater. (außer bei Krebs)

Bei einer Hündin würde ich das nur aus Gesundheitlichen Gründen (Krebs risiko) oder wegen der Vorlage vom Tierschutz machen, so ist das auch bei Ina, sie wird in den nächsten 3 Monaten Kastriert.

Gruß

Takar (Frank)
 
Hallo Takar.

Ich bin sicherlich kein Kastrationsbefürworter, aber einen Freigänger-Kater würde ich _immer_ kastrieren und zwar sofort mit Eintritt in die Geschlechtsreife.

Bei Freigängerkatzen ist eine unkontrollierte Vermehrung nämlich anders nicht zu stoppen - im Gegensatz zum Hund, der ja nicht "unkontrolliert Freigang" hat.

Angesichts des Katzenelends durch tausende und abertausende ungewollter Jungkatzen, die dann oft bestialisch getötet werden - angesichts hunderter Katzen, die zu früh gedeckt werden und bei der Geburt an komplikationen sterben, sollten alle Freigängerkatzen und -kater kastriert werden.

Ein potenter Kater kann in ein paar Monaten hunderte Junge zeugen!

Mein Paul ist damals mit 5 Monaten kastriert worden, er blieb immer in der Nähe, fing massenhaft Mäuse und war der Schmuser vor dem Herren, super anhänglich!
Leider wurde er von Nachbarn vergiftet und lebte nur 10 Jahre - aber das ist Freigängerschicksal.

Gruß
tessa
 
Hy

@Tessa

Singa war ein Bauernhofkater, ich hatte ihn damals von dort weggeholt weil der Bauer ihn an die Wand werfen wollte.
Ich wollte ihn damals nicht kastrieren und würde es auch Heute nicht mehr machen, wenn dann nur Sterelisieren. So das die Testoron- Produktion nicht unterbrochen oder abgestellt wird. Auser es liegen Gesundheitliche Probs. vor.

Es tut mir Leid aber ihr Frauen seid immer sehr schnell mit dem Kastrieren, klar ihr Produziert auch kein Testeron !!!
Ich halte es für Tierquälerei einen Rüden oder einen Kater ohne erfindlichen Grund Kastrieren zu lassen, Sterilisieren finde ich aber OK !!!

Bei Hündinen und Katzen ist bekannt das wenn sie nicht Kastriert werden, sie ein sehr hohes Krebsrisiko haben, das befürwortet vielleicht eine Kastration. Obwohl ich auch dort eher für eine Sterelisation wäre !!

Im übrigen ging es in diesem thread um Veränderungen durch die Kastration nicht um das Elend Tausender und Abertausender armer Katzen.

Es ist keine Tierquälerei wenn ein Rüde nach einer heißen Hündin lechtzt, und nicht darf, aber ihm die E... abschneiden zu lassen ohne Grund, das schon.
Das ist meine ganz persönliche Meinung !!!!!!!

Takar (Frank)
 
Dann hast Du aber noch keinen Rüden richtig leiden sehen....
 
@ Takar: Du missverstehst da was.

Ich bin Kastrationsgegner. ;)
Mein Rüde ist kastriert, weil es eine Auflage vom Tierschutz war.
Freiwillig würde ich ohne medizinische Indikation keinen Hund kastrieren lassen.
Meine Hündin ist nicht kastriert und mein alter Rüde war es auch nicht.

Wenn jemand seine Freigängerkatzen sterilisiert ist mir das genauso recht - Hauptsache es gibt nicht unkontrollierten Nachwuchs.

@ Marion: Ich bin zwar nicht angesprochen, aber ich habe auch noch keinen Hund leiden sehen, weil er nicht kastriert war.
Läufige Hündinnen gibts überall, ein bissel Liebeskummer hatten meine Rüden schon mal - der eine mehr, der andere weniger. Gelitten hat aber keiner der intakten Rüden, die ich bisher kennen gelernt habe.

Gruß
tessa
 
Also ich behaupte jetzt mal das Tequilla extrem leidet während Shira im Zimmer nebenan läufig ist.
Er frisst 3 Wochen GAR NIX und jammert den ganzen Tag.
An Schlaf ist kaum zu denken.
Wir haben das jetzt schon 3 Mal mitgemacht und jedes Mal war es ein Drama.
Wenn er draußen läufige Hündinnen riecht ist es nicht so schlimm aber wenn "seine" Shira läufig wird dreht er völlig am Rad....
 
Hallo

@ Tessa, sorry das ich so agressiv geschrieben habe aber wenn ich an Singa denke dann mache ich mir Heute noch riesen Vorwürfe ihn Kastriert zu haben.
Ich werde den Tag nie vergessen, es war eine sehr schlimme Erfahrung für mich.

Als er dann an Diabetis erkrankte und das Insulin nicht wirkte auch das nicht aus der Humanmedizin, habe ich ihn auf seinem letzten Weg begleitet und ihn Einschläfern lassen.
Ich werde das nie vergessen, ich bin überzeugt, wenn ich ihn nicht kastrieren lassen hätte dann wäre das nie so gekommen.

@ Shira, es ist deine Entscheidung ihn Kastrieren zu lassen, mit Sicherheit eine sehr schwere Entscheidung.
Überlege dir bitte ob du ihn nicht Sterilisieren lässt und dann mußt du die Hündin und deinen Rüden auch nicht mehr trennen wenn sie heiß ist.
Deine Tiere können ihr Leben leben so wie es von der Natur vorgegeben ist.
Sie werden in dieser Zeit zwar nicht sehr verträglich mit anderen Hunden sein aber untereinander ein völlig intaktes Rudel bilden.
Was auch noch zu bedenken ist ist das hohe Krebsrisiko der unkastrierten Hündin und die Gefahr der Scheinschwangerschaft.

Meine Theorie dazu ist haben die Tiere "S.ex" untereinander ist diese Gefahr für die Hündin auch geringer.

Ich hoffe du triffst die richtige Entscheidung im Sinne deiner Tiere !!!:love:

Gruß

Takar (Frank)

@ Marion

Ich habe eine unkastrierten Rüden und mein erster Hund war auch ein unkastrieter Rüde.

Gruß

Takar (Frank)
 
Wir haben hin und her überlegt und sind zu der Entscheidung gekommen IHN kastrieren zu lassen und nicht Shira.
Sie ist nicht extrem scheinschwanger. Wie gesagt, nur die Zitzen schwellen an aber auch nicht so extrem das sie Milchfluß hat. Ausserdem wirkt es sich auch nicht psychisch auf sie aus.
Also sehe ich bei ihr keinen Grund sie kastrieren zu lassen. Zumal die Kastration bei einer Hündin gefährlicher ist...
 
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