WDR Lokalzeit "erwischt" hetzenden Hund an Schafsherde

Mir ist es auch schon passiert, @Wiwwelle - nur eben nicht, weil ich ohne eine Leine auch nur dabei zu haben losspaziert bin, wie in dem Fall in Köln, sondern weil mir eine nagelneue Schleppleine, die genau in solchen Situationen meinen Hund am jagen hindern sollte, gerissen ist. Auch ich glaubte meinen Hund zu kennen, wie der Halter des Hundes in dem Filmbeitrag dies glaubte. Nur ich glaubte ganz sicher zu wissen, daß meiner sich eines der Rehe, denen er da hinterherdonnerte, jetzt ganz sicher greifen würde, wenn er die Chance bekäme. Daß er auf mein hilfloses Plärren und Schreien aus der Ferne dann aber tatsächlich irgendwann reagierte und die Verfolgung abbrach, 6 Rehe direkt vor der Nase..., das hätte ich eben auch nie gedacht. In meinem Fall ist die "Fehleinschätzung" meines Hundes also zufällig gut ausgegangen. Ein weiteres Mal, vor über 20 Jahren, ist meine abgeleinte Hündin in eine Kuhherde geflitzt - ZUM GLÜCK wollte sie tatsächlich "nur spielen", scheuchte die Tiere "nur" kurz auf und kam dann - wieder auf mein Geschrei hin - zurück. Aber das war mir ganz sicher eine Lehre.
 
  • 27. April 2024
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Sleepy, eine Leine "auch nur dabei zu haben", aber nicht am Hund, hätte in dem Fall was genau genützt?

Schön, deine Erfahrung ist, dass Plärren und Schreien helfen kann. Meine ist, dass es bei einem Hund, der völlig im Jagdmodus ist, eher nicht hilft. Ich hatte/habe Hunde, die ich abrufen konnte/kann, und welche, wo das nicht ging/geht.

Ich hatte sogar schon die Situation, ist mir grade wieder eingefallen, dass ein Hund von mir in ein Schafgatter gesprungen ist und dort ein Schaf gehetzt hat. Nur ging dann das zweite, größere Tier (der Hammel oder das Mutterschaf, k.A.), auf ihn los, und da ergriff er seinerseits die Flucht. Glück für mich und für das verfolgte Schaf.
 
Das Problem ist halt, dass es in Deutschland ca. 10 Mio Hunde gibt. Wenn man einfach hinnimmt, dass so was jedem mal passieren kann, und wenn's auch nur einmal ist, dann entsteht bei dieser Anzahl an Hunden erheblicher Schaden.

Da braucht man sich dann auch nicht mehr wundern, dass Bauern und Jäger immer mehr Leinenpflicht fordern, wenn sogar verantwortungsvolle Hundehalter ihre Tiere nicht immer richtig einschätzen - mal von den anderen, denen es wirklich wurscht ist, ganz abgesehen...
 
Sleepy, eine Leine "auch nur dabei zu haben", aber nicht am Hund, hätte in dem Fall was genau genützt?
Ich hab nicht gesagt, daß es in diesem Fall etwas genützt hätte, aber ich gehe ganz stark davon aus, daß es sich bei jemandem, der es nicht einmal für nötig hält, eine Leine mit sich zu führen, um wenigstens EVTL. seinen angeblich völlig berechenbaren Tutnix mal anzuleinen, und wenn es "nur" aus Rücksicht auf ängstliche Leute z. B. wäre, daß es sich bei so jemandem um einen nicht gerade besonders verantwortungsbewußten Hundehalter handeln dürfte. Und seiner Verantwortung BEWUSST MUSS sich einfach jeder Hundehalter sein. Das ist das wenigste. Daß trotzdem auch mal Situationen entstehen können, die wirklich völlig unkalkulierbar waren, steht doch außer Frage. Das bestreitet kein Mensch. Aber es gilt doch wenigstens, solche Situationen auf das absolute Minimum zu reduzieren, oder etwa nicht?

Schön, deine Erfahrung ist, dass Plärren und Schreien helfen kann. Meine ist, dass es bei einem Hund, der völlig im Jagdmodus ist, eher nicht hilft. Ich hatte/habe Hunde, die ich abrufen konnte/kann, und welche, wo das nicht ging/geht.
Das ist mir auch klar, daß das nicht zwangsläufig funktionieren muß. Aber was ich sagen wollte: es KÖNNTE auch mal klappen und in einer Situation wie dieser, wo ich sonst doch sowieso keine andere Möglichkeit mehr habe, wo der Hund schon außer Reichweite und im Jagdmodus ist, versuche ich das doch wenigstens, würde ich mal sagen.
 
Ich ja auch, aber das ist irrational, wenn ich weiß, dass es eh nix bringt.
Ich gebe dir allerdings insoweit Recht, dass dieser HH, um den es hier geht, wenn er doch meint, sein Hund sei kontrollierbar, es durchaus hätte versuchen sollen.
 
Na, eben. Als mir diese Schleppleine gerissen ist, schossen mir "1000" Gedanken durch den Kopf. Der erste war: "So. Das war's. Jetzt brauchste gar nix mehr zu versuchen." Ich war absolut sicher, daß mein "Jäger" jetzt auf nichts und niemanden mehr reagieren würde. Da hätte ich mein Sparbuch drauf verwettet. Und ich hab's trotzdem versucht, obwohl ich es für aussichtslos hielt - und es HAT geklappt. Also: immer wenigstens versuchen.
 
Gut, das "versuchen" hat halt auch eine Aussenwirkung auf Umstehende. Bzw...es hat zwei Aussenwirkungen. Wenn es bei einem Versuch bleibt, werden die einen das als Beweis nehmen dass der Hund einen Dreck hört, wenn man es nicht versucht werden die anderen? ;) genau das vorwerfen ("er hats nicht mal versucht").
Ich denke das ist situationsbezogen und kommt auch auf den Hund an. Der Versuch da etwas hinterherzubrüllen, kann zwar eine Irritation bewirken die man evtl wirklich nutzen kann, sie kann dem Hund aber auch Sicherheit geben. Und letztendlich fehlt einem evtl die Puste danach, die man aber noch bräuchte, wenn es nicht klappt.
Ein Patentrezept um aus Kagge Gold zu machen gibts wohl nicht. ;)

Ich finde nicht dass man eine Leine dabei haben MUSS. Allerdings wenn man keine dabei hat, MUSS der Hund natürlich 1a hören. Das war hier schlicht nicht der Fall und auch wenn der Hund sonst immer ganz toll hört (wers glauben mag...), so war der HH wohl nicht realistisch genug um wenigstens für den Fall der Fälle eine mitzunehmen. Wie gesagt, keine Leine mitzunehmen muss man sich einfach leisten können...
 
Auch wenn es nichts bringt, auch wenn die Außenirkung kagge sein mag (wobei, dass der Hund eh nicht hört, sieht man ja) wenn mein Hund irgendwo Mist baut, dann hole ich ihn!
Ich hab die Madame auch schon mal "abgeholt" und zurück zum Startpunkt gebracht - sagen wir mal so, DAS war eine sehr nachhaltige Erfahrung, die gegen jede Regel der "wenn der Hund dann kommt, dann lob ihn"-Plapperer verstößt.

Natürlich mag das nicht bei jedem funktionieren - mancher ist dazu körperlich auch nicht in der Lage - und gerade andere Hundehalter werden da nach dem Tierschutz rufen, aber dieses dämliche Danebenstehen und "ich kann ja nichts machen - er kommt ja nicht" geht mir bei sovielen Hundehaltern mächtig auf den Keks!
 
Gut, das "versuchen" hat halt auch eine Aussenwirkung auf Umstehende. Bzw...es hat zwei Aussenwirkungen. Wenn es bei einem Versuch bleibt, werden die einen das als Beweis nehmen dass der Hund einen Dreck hört, wenn man es nicht versucht werden die anderen? ;) genau das vorwerfen ("er hats nicht mal versucht")..
Ehrlichgesagt wäre mir in einer derartigen Situation doch völlig schnuppe, ob die Umstehenden denken, daß der Hund einen Dreck hört. Denn die sehen es ja quasi in dem Moment doch schon, daß er nicht mehr unter Kontrolle ist. Also bleibe ich dabei, daß der Versuch, verbal irgendwie noch einzuwirken, allemal noch besser gewesen wäre, als zuzugucken.
Hätte, wäre wenn - alles unsinnig, im Grunde. Ich finde es trotzdem irgendwie seltsam, daß der Hundehalter es nicht versucht hat.

Ich finde nicht dass man eine Leine dabei haben MUSS. Allerdings wenn man keine dabei hat, MUSS der Hund natürlich 1a hören. Das war hier schlicht nicht der Fall und auch wenn der Hund sonst immer ganz toll hört (wers glauben mag...), so war der HH wohl nicht realistisch genug um wenigstens für den Fall der Fälle eine mitzunehmen. Wie gesagt, keine Leine mitzunehmen muss man sich einfach leisten können...
Und wer kann das schon? Unter all den vielen Hundehaltern, die ich so im Laufe meines Lebens "in freier Wildbahn" getroffen habe, fällt mir da spontan tatsächlich nur ein einziger ein. Und der hat IMMER eine Leine dabei. Vielleicht auch nur, weil das Leder genau zu seinen Schuhen passt...? ;)
 
Hm, ich kenne da einige. :) Und die haben sich auch noch nicht verschätzt. Bei meinem Foxl hatte ich auch nicht immer eine Leine dabei- auch ohne mich zu verschätzen. :) Würde mir bei meinen jetzigen Hunden nicht einfallen, obwohl wir jetzt ungefährlicher wohnen.

Nein, Coony, es ging nicht darum dass der HH einfach nur da rum stehen soll, sondern darum dass es manchmal sinnvoll sein kann nicht zu rufen. In dem Video sieht man den HH ja gar nicht, also ob der nur rumstand wissen wir ja nicht. Vielleicht hatte der seine Beine in der Hand und hat sich seine Puste gespart?
 
Nein, Coony, es ging nicht darum dass der HH einfach nur da rum stehen soll, sondern darum dass es manchmal sinnvoll sein kann nicht zu rufen. In dem Video sieht man den HH ja gar nicht, also ob der nur rumstand wissen wir ja nicht. Vielleicht hatte der seine Beine in der Hand und hat sich seine Puste gespart?

'Türlich gibt es Situationen, wo man als Außenstehender schon sieht - Rufen, Brüllen, Pfeifen kannst du dir sparen, der kommt eh nicht.
Aber da gibt es dann unterschiedliche Typen, die einem dann begegnen:
- die Leute, die dann ihren Hund holen (man muss ja noch nicht mal rennen, man erkennt auch da wer seinen Hund holen WILL)
- die Leute, die dann immer hysterischer Rufen
- die Leute, die (wohl aus Erfahrung) nur noch mit den Schultern zucken und dann den geliebten Satz bringen "ist ja nur ein Hase/Reh/....." gerne noch mit "...... kriegt er ja eh nicht, dann kommt der wieder" oder (wenn es um andere Hunde geht) "na dann lernt er es mal richtig".

Und gerade die Letzteren erzählen einem dann gerne, warum es so wichtig ist nicht zu rufen, den Hund kommen zu lassen und ihn - wenn schon nicht überschwenglich loben - maximal kommentarlos anleinen.
Und gerade Letztere drohen dir dann auch noch gerne mit irgendwelchen Ämtern, weil man selber Typ 1 ist, der seinen Hund nicht an der Leine, sondern an dem Körperteil zum Startpunkt führt, wo er ihn erwischt hat......
 
Ja, keine Frage.
Aber dieses "Tuuu doch was, auch wenns sinnlos ist"...ist nicht meins. Es gibt fast immer etwas was der HH tun kann um die Situation zu beenden. Aber Rufen ists nicht immer. Und ich bin dankbar wenn ein HH das auch einsieht, anstatt Alibi- zubrüllen.
Ich denke unterwegs jedenfalls deutlich öfter "Halt einfach Deine dumme Fresse und komm her" als "Ruf doch wenigstens". ;)
 
Ich denke unterwegs jedenfalls deutlich öfter "Halt einfach Deine dumme Fresse und komm her" als "Ruf doch wenigstens". ;)

Auf jeden Fall!!!
Die Leute werden nur noch von den "Wegrennern" getoppt - wobei die irgendwann sauer werden, wenn man dann selbst in die andere Richtung geht, der Köter einem folgt und sie noch weiter laufen müssen. Da hab ich dann gerne die passende Antwort parat, gerade wenn die dann meinen mir einen erzählen zu müssen.:eg:
 
Einen jagenden Hund zu holen ist aber nicht so einfach. Alle meine Hunde sind schneller als ich, und wenn die jagen, rennen die. Und dann sind die weg. Ob ich da jetzt auch renne oder nicht, macht keinen nennenswerten Unterschied. Machte es auch nicht, als ich noch rennen konnte.
Ich habe allerdings auch meine beiden Jägerinnen schon, nachdem ich sie wieder "hatte" entsprechend unfreundlich - sehr unfreundlich - empfangen. Von Nachhaltigkeit jedoch keine Spur. Die mögen in dem Moment 10 cm unter der Grasnarbe gehen, aber beim nächsten Reh ist gar nichts anders.
Von daher habe ich das dann jeweils auch wieder sein lassen.
 
@Coony Das war zB eine Situation nach der ich keine Leine mehr hatte. :D An der mitgeführten Leine habe ich den anderen Hund festgemacht, angebunden und die Leine somit "gespendet".

@snowflake Dieser Hund war aber nicht "weg", der war sogar "eingezäunt". ;)
 
@Coony Das war zB eine Situation nach der ich keine Leine mehr hatte. :D An der mitgeführten Leine habe ich den anderen Hund festgemacht, angebunden und die Leine somit "gespendet".

@snowflake Dieser Hund war aber nicht "weg", der war sogar "eingezäunt". ;)


Sicher, aber krieg den mal, wenn der so rumfitscht.
Als Cira die Irish Terrier Hündin vermöbeln wollte und ihr Mensch, mit ihr auf dem Arm, immer hin und her ist, hat es auch ne Weile gedauert, bis ich sie am Kragen hatte.
Wenn der Hund frei hin und herwieselt, möchte ich Euch sehen wie ihr den erwischt.
Ich kenne niemanden der so sportlich und schnell wie sein Hund ist.

Versuchen würde ich es wohl trotzdem und rufen auch, autmatisch schon, weil ich es nicht ertragen könnte rumzustehen und nichts zu tun, aber ob was bringen würde, wenn der Hund schneller als ich immer wieder davonwuselt, nur mit Glück warscheinlich.

Zum Glück haben wir solche Probleme nicht mehr.

...
 
Aber einem Hund auf einer Weide hinter her zu rennen, wenn der die Schafe von links nach rechts treibt ist auch ziemlich sinnfrei, man kriegt den einfach nicht. Ich glaube, dass dieser Hund das Schaf erwischt hat, war dann fast schon glücklich um die Situation zu beenden, denn dann war er an einem Ort und rannte nicht mehr von a nach b.
 
Es gibt halt keine Alternative. Denn zusehen ist wohl keine. ;)
Und hin musst Du ja sowieso, das Schaf ist verletzt/bzw der Hund wurde gesehen, also selbst wenn der Hund zurückkommen sollte, musst Du da nochmal hin. Dann kannste auch gleich gehen und sehen ob Du den Hund erwischst.
EDIT: Bzw "fangen" muss man die meistens ja auch nicht. Ab einer gewissen Distanz kann man wieder einwirken, verbal oder auch körperlich/körpersprachlich. Bei einem Hund der ohne Leine geht und das ja noch nieee gemacht hat, allemal.
 
Klar, ich glaube auch jeder von uns würde sich da hin begeben und versuchen den Hund einzusammeln, nur wird das eben ein ziemliches Gerenne...
 
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