Hunde verstehen! WDR

  • 24. April 2024
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Hi heisenberg ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich gehe da jetzt nicht mit allem mit, aber ich finde, dass der Panthen schon im Großen und Ganzen Recht hat.
 
Also ich habe nur ein Dritte des Videos ausgehalten. Jemanden zu beurteilen, indem ich ihn nach fast jedem Halbsatz unterbricht, sodass der andere gar nicht dazu kommt, erst mal zu machen, das geht für mich gar nicht. Zusätzliche wiederholt er sich ständig.
Darüberhinaus macht es sicher einen Unterschied, ob es um Familienhunde oder Hunde, die sicher ihren Job machen müssen, geht.
Ich würde meinen Hund keinem von beiden anvertrauen.
 
Ich habe jetzt auch nur die ersten 10 Minuten gesehen, und ich bin soweit völlig bei Panthen. Ich kann bis dahin jeden seiner Einwände unterschreiben.
Ebenso wie Panthen bin ich völlig unbelastet da rein gegangen, weil ich Ohligschläger nicht kenne. Aber der hat mich in dieser kurzen Sequenz alles andere als überzeugt. Diesem ersten Eindruck nach liegt er mir aber auch einfach nicht.
 
Aber sollte man ihn nicht erst mal zumindest im Ansatz machen lassen und dann beurteilen?
Der Oligschläger konnte ja oft nicht Mal einen Satz zu Ende bringen.
Mich haben beide alles andere als überzeugt, wobei ich mir das Leinenführtraining von Panthen schon gerne mal anschauen würde und das andere nicht.
 
Aber sollte man ihn nicht erst mal zumindest im Ansatz machen lassen und dann beurteilen?
Aber wenn man doch schon die Aussage im Ansatz falsch findet?
Zum Beispiel die Aussage, einem Hund, der so zieht, würde er ein Geschirr anziehen. Da muss ich doch nicht abwarten, was dann passiert?
Meine spontane Reaktion auf diese Aussage: damit er noch besser ziehen kann? Und genau darauf zielt ja auch der Einwand Panthens ab: Geschirre sind eigentlich zum ziehen da.
Oder der Kokolores, mit Be- statt Erziehung zu arbeiten, bei einem wildfremden Hund. Da hat er doch einfach recht.
 
Nach jedem Halbsatz fast das Selbe zu sagen, ist aber auch nicht professionell für mich und da der O. eine Tagesstätte hat, wissen wir nicht, inwieweit er den Hund kennt. Seriöse Tagesstätten integrieren nicht täglich neue Hunde und eine Beziehung, gerade bei dieser Rasse, ist ganz schnell aufgebaut, ganz im Gegensatz zu einer Bindung.
Da bin ich mir nach über 20 Jahren Hundekontakt im Tierheim sicher.
 
Trotzdem würde ich gerne sehen, wie er Leinenführigkeit trainiert.
Ich auch. Vor allem weil mich interessieren würde, ob/was sich in den letzten Jahrzehnten auch da vielleicht verändert hat.
Ich habe um 1990 herum mal ein Buch über Jagdhundeerziehung gelesen, als Hunter neu bei mir war und mich anders forderte, als Finch das getan hatte. Das war damals jedenfalls eine sehr rigide Sache, mit der ich mich überhaupt nicht anfreunden konnte.
 
Wobei Schleppleinentraining ja durchaus so aufgebaut wird, dass der Hund lernt, diese Leine nicht mehr wahr zu nehmen. Zum Schluss wird sie z.B. immer weiter verkürzt.
 
Wobei Schleppleinentraining ja durchaus so aufgebaut wird, dass der Hund lernt, diese Leine nicht mehr wahr zu nehmen. Zum Schluss wird sie z.B. immer weiter verkürzt.
Hab ich auch mal geglaubt…..aber welcher Hund ist so doof und merkt nicht, wann die Leine ab ist? Er soll die Leine nicht mehr wahrnehmen??? Luc hat genau gewusst, wann ich die Leine in der Hand hatte und wann nicht…..an der schleppleine hat er super funktioniert…..Leine ab , Hund ab……und nein, ich glaube nicht, dass ich das falsch aufgebaut habe……
 
Fertig. Find's wirklich sehr witzig. Es prallen Welten aufeinander :lol:
Jedenfalls klar zu wem man nicht geht, wenn man ein ernstes Problem hat.
 
Für mich als Zuschauer stört mich das ständige Unterbrechen arg.
Real begegnen sich die zwei ja zum Glück nicht.
Hab ich auch mal geglaubt…..aber welcher Hund ist so doof und merkt nicht, wann die Leine ab ist? Er soll die Leine nicht mehr wahrnehmen??? Luc hat genau gewusst, wann ich die Leine in der Hand hatte und wann nicht…..an der schleppleine hat er super funktioniert…..Leine ab , Hund ab……und nein, ich glaube nicht, dass ich das falsch aufgebaut habe……
Es geht schon, wenn man es mit Geduld richtig macht, wenigstens bei den allermeisten Hunden.
Solange der Hund das, so wie in deiner Beschreibung, noch weiß, wird es natürlich nichts.
 
Für mich als Zuschauer stört mich das ständige Unterbrechen arg.
Real begegnen sich die zwei ja zum Glück nicht.

Es geht schon, wenn man es mit Geduld richtig macht, wenigstens bei den allermeisten Hunden.
Solange der Hund das, so wie in deiner Beschreibung, noch weiß, wird es natürlich nichts.
Ich würde eher vermuten mit den wenigsten…..den wie gesagt, so blöd sind Hunde dann doch nicht…..oder das Jagdverhalten ist eben sehr schwach ausgeprägt…..die haben doch Augen im Kopp …..und dieser Spruch: Du musst was finde, dass der Hund spannender findet als Jagen ……nun denn….das führt zu weit hier
 
Fertig. Find's wirklich sehr witzig. Es prallen Welten aufeinander :lol:
Jedenfalls klar zu wem man nicht geht, wenn man ein ernstes Problem hat.
Glückwunsch zu deinem Humor. Ich hab's jetzt auch zu Ende geguckt, und ich muss sagen, ich hätte den noch wesentlich häufiger unterbrochen, als Panthen es getan hat. Ich fand's schwer erträglich vor dem Hintergrund, dass der Mann im Fernsehen auftritt und womöglich ein großes Publikum hat. Mir fällt dazu nur noch eins ein: das ist ein kompletter Scharlatan.
 
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