Was meint ihr? "Kampfhund"?

ilonka

hey
ich möchte mal eure Meinung wissen..
Die Mutter meines Freundes hat ein Dogo Argentino Rüden und 'angeblich' soll er eine weiße Schäferhündin gedeckt haben.. aber viele finden die sehen nicht danach aus (auch weil welche schwarz sind :D ).. andere sagen da ist Labrador drin und wieder andere sagen es ist Pitbull drin..
Vielleicht erkennt das ja wer von euch oder hat noch paar andere Ideen :)

Grüüße :D
 

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  • 29. April 2024
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Hi ilonka ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eine Hündin kann auch mehrmals gedeckt werden und entsprechend unterschiedlich aussehende Welpen haben.
 
Und es passiert sogar das keine aussieht wie ein dogo,

Was ist los im moment?
 
Der letzte weiße Welpe sieht tatsächlich aus wie ich mir eine Mischung zwischen Schäfi und Dogo vorstellen könnte.

Da Weiße Schäferhunde und DA meines Wissens nach aber reinerbig weiß sind, sollten da eigentlich keine andersfarbigen Welpen fallen.
Könnten Rüde oder Hündin nicht vllt auch Mixe sein?
Oder sie wurde tatsächlich auch noch von einem anderen Rüden gedeckt.

...
 
Der dogo ist 100% reinrassig bei der Hündin kann ich das leider nicht genau sagen :/ finde aber nicht das sie wie ein mix aussieht.
Meine Vermutung war es auch, dass dann vielleicht noch ein anderer Rüde drauf war.. Aber der Besitzer schwört das der Dogo der Vater ist (und das alleine).
 
Schwören kann der viel wenn der Tag lang ist. Wenn es wirklich von Belang ist kann man die Vaterschaft per Gentest nachweisen (und ich würd einiges drauf wetten dass zumindest bei den farbigen Welpen der Dogo nicht der Vater ist).
Ich fände interessanter warum man die Hunde verpaart hat uns ob sie wenigstens auf die elementarsten Erbkrankheiten getestet sind.
 
Ich denke bei Mixe kann man es nicht so genau sagen. Man weiss auch nicht ob die Hündin reinrassig ist. Es können auch verschiedene "Väter" sein. Luna (Staffmix optisch gesehen) hat ein Bruder mit langen Fell, Mutter war Labradorhündin.
 
Der Besitzer der Hündin schwört, dass der Dogo der Vater der Welpen ist - versteh ich das richtig?
Und die Rüdenbesitzer, was sagen die dazu? Hat er die Hündin gedeckt? Oder wissen sie es nicht, waren sie nicht dabei?
 
Der Besitzer von der Hündin ist nicht so der Muster Hundebesitzer.. Er ist viel am PC und hätte das sicherlich nichtmal mitbekommen wenn sie gedeckt worden wäre (er hat eine Zeit lang mit der Dogo - Besitzerin zusammen gewohnt). Sie war halt in der Zeit viel Arbeiten und er sollte sich um die beiden kümmern.
Das sie überhaupt Trächtig war wusste er auch erst paar Wochen vor der Geburt der kleinen..
Ich finde halt das sie auch irgendwie einem einem stafford terrier ähneln, einfach wegen den Ohren, aber so genau kann man das wenn erst sagen wenn sie älter sind. Aber es Interessiert mich einfach so doll!
 
Ach, man spatziert im wald, tief konzentriert im i phone, und dann hoppst schonmal irgendwas drauf ohne das man das richtig gesehen hat, oder verstanden.....
 
Sagt selber das der mensch es sicher nicht mitbekommen hat wenn die huendinn gedeckt worden waere, was solls.
 
Gerade die Ohren sehen gar nicht nach Stafford aus. Dann noch eher Labrador... Aber die sind noch so klein, das kann quasi noch alles werden. Bei solchen Mixen wird man wohl später als Besitzer nicht um ein Gutachten herumkommen.
 
Der Besitzer von der Hündin ist nicht so der Muster Hundebesitzer.. Er ist viel am PC und hätte das sicherlich nichtmal mitbekommen wenn sie gedeckt worden wäre (er hat eine Zeit lang mit der Dogo - Besitzerin zusammen gewohnt).
Also ich sitz auch teilweise lang am PC über Tag aber wenn es um meine Dicke geht wie spazieren gehn oder Trainieren, liegt mein Handy mal schön weit weg, weil diese Zeit einfach ihr gehört :) Das is schon hammer. Süß sind se ja aber ich denke auch, dass man es erst besser sieht wenn sie älter sind :)
 
Ich sehe da keinen Staff, Pitti und co. Wartet einfach ab was daraus wird!

Zum Rest sage ich nichts, sonst endet das hier nicht gut... :sauer:
 
Weiße Schäferhunde besitzen eigentlich die genetischen Anlagen für alle Farben - dazu kommt ein Allel e, das die Produktion von schwarzem Farbstoff ausschließt. Dieses ist rezessiv, sprich, beide Elterntiere müssen diese Anlage tragen, damit der Hund weiß wird. Dern Genotyp dieser Hunde an diesem Genort ist e/e (wie übrigens auch beim Golden Retriever oder beim blonden Labrador) - ihre genetische Ausstattung an den restlichenen für die Fellfarbe verantwortlichen Orten sorgt im Zusammenspiel dann dafür, dass sie nahezu weiß sind, und nicht gelb oder rötlich wie zB Retriever. Sie bilden nur eine helle Variante von Melanin, und davon nicht so viel.

Beim Dogo Argentino dagegen ist ein anderes Gen für die Weißfärbung verantwortlich, da ganz woanders liegt. Dieses ist normalerweise für die Weißfärbung bei gescheckten Hunden verantwortlich, der Dogo ist sozusagen ein komplett weißer Schecke. In diesen Bereichen lagern die Haare kein Pigment ein, weil die Melanozyten (also die Zellen, die es produzieren) gar nicht oder nur eingeschränkt in die Haare einwandern.
Je nach genetischem Hintergrund sind hier die weißen Bereiche mal mehr, mal weniger groß - am größten beim Dogo oder beim weißen Bulli.

Das heißt aber nicht, dass der Dogo auch am anderen Genort den Genotyp für weiß e/e hat.

Darum können, weil weiß hier auf zwei verschiedenen Wegen erzeugt wird, die Nachkommen eine komplett andere Farbe haben. Ebenso wie Hunde von weißen und andersfarbigen Eltern trotzdem auch in der ersten Generation wieder weiß sein können.

Meine Schwägerin hat einen Mischling aus Berner Sennenhund und weißem Schäferhund (Elterntiere bekannt). Der ist weiß und sieht aus wie ein weißer Schäferhund in Berner-Sennen-Größe.

Ich würde rein vom Fell und vom Aussehen der Welpen den weißen Schäferhund auf jeden Fall sehen und den Dogo vielleicht, den Listi gar nicht.
 
Ich seh weder Listi, noch sehe ich überhaupt einen Dogo Argentino. :gruebel:

Den weißen Schäferhund kann man eventuell erahnen.

Labrador-Mixe. ;)
 
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