Was hilft am besten bei verlassensängsten?

Sondern nur festgestellt, dass in Jans Augen eben so gut wie jeder zum Club der Ahnungslosen gehört. Zumindest zieht sich das sehr durch seine Beiträge. :D
Das mag daran liegen das sich meine Beiträge auf die Probleme Derjenigen beziehen die, wenn sie über entsprechende Ahnung verfügen würden, diese Probleme nicht hätten. Ergo sind sie doch mehr oder weniger Ahnungslos. :p
 
  • 25. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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irgendwas muss das zu bedeuten haben. (Ich befürchte allerdings, es bedeutet schlimmstenfalls, dass sie nicht sehr alt werden, weil sie auf frühe Leistungsbereitschaft und schnellen Verbrauch selektiert werden, aber das ist dezent OT).
Zu dem OT, tatsächlich werden die im Schnitt sehr alt, für Hunde dieser Größe. 15/16 Jahre sind keine Seltenheit.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das mag daran liegen das sich meine Beiträge auf die Probleme Derjenigen beziehen die, wenn sie über entsprechende Ahnung verfügen würden, diese Probleme nicht hätten. Ergo sind sie doch mehr oder weniger Ahnungslos. :p

Das ist logisch, aber ich meine das auch nicht. Bei dir landen ja auch regelmäßig in diversen Diskussionen um diverse Themen andere Forumsmitglieder (die nicht solche Fragen stellen) in dieser Ecke, wenn sie deine Meinung nicht teilen.
 
Das sind dann aber Diejenigen, deren Meinung weniger auf (eigener) Erfahrung als auf "Glauben" basiert.
 
Das werde ich zukünftig mit wissenschaftlichem Interesse verfolgen. :D
 
  • 25. April 2024
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Von daher denke ich: Wenn Leute, die diese Hunde - auch in ihrer Extremausprägung aus Arbeitslinien - halten und kennen, sagen, dass es einen Unterschied zwischen "Abschnappen" mit blutigen Löchern und "Beißen" gibt, kann man das einfach mal so hinnehmen.
Das darfst du gern denken, aber völlig unabhängig davon entscheide ich selbst, was ich einfach so hinnehme und wozu ich mich äußere.
Und auch, wie ich mich äußere.
 
Das sind dann aber Diejenigen, deren Meinung weniger auf (eigener) Erfahrung als auf "Glauben" basiert.
Mitreden zur Frage, was Abschnappen von Beißen unterscheidet, kann/darf also nur, wer bereits von den eigenen Hunden blutig gebissen wurde? Oder wie definiert sich in dieser Frage "Erfahrung"?

Ich lach mich schlapp.
 
Ich möchte mal zum eigentlichen Thema zurück: die TE fragte nach einer Behandlungsmöglichkeit bei Verlassensangst... Dabei scheint sie sich aber darüber klar zu sein, dass hier keine "Angstproblematik" vorliegt, sondern das, was sie Kontrollzwang nennt.
 
Das darfst du gern denken, aber völlig unabhängig davon entscheide ich selbst, was ich einfach so hinnehme und wozu ich mich äußere.
Und auch, wie ich mich äußere.

Hab ich irgendwo geschrieben, dass du dich nicht äußern sollst oder keine Meinung haben darfst?

(Ok - ich gebe zu, das kann man so lesen. Aber hey, die Akzeptanz anderer Standpunkte oder des Umstands, dass man eben nicht alle Bereiche des Lebens wirklich gut kennt, kann schonmal ne Zumutung sein, sehe ich ein... :p - Et is ja jetzt nicht so, dass ich das als Eingeweihte Erleuchtete schreibe, und mich hier gerade als unerkannte Mali-Flüsterin oute, eher als "Mit-Ahnungslose", aber gut... Vielleicht regiert gerade mein innerer Schlauby-Schlumpf und übertönt alles andere... :schlau: :kp: )

Aber, Stichelei beiseite: Was ich mir wünschen würde - und wir hatten das Thema beim Dobermann hier im Forum schon mal - wäre - insgesamt im Forum, egal von wem, etwas mehr Sachlichkeit und weniger Häme, statt Leuten, die so etwas zu einer bestimmten Rasse schreiben, sofort Angeberei und/oder dramatische Übertreibung zu unterstellen. Dann kann man immer noch darüber diskutieren, wie ausgeprägt das wirklich ist, ohne es gleich reflexhaft als "völlig unmöglich" abzustreiten und den Hund im Gegenzug zum 08/15-Sofa-Bewohner umzudichten. Weil "Hunde ja bloß Hunde sind" und alle dieselben Bedürfnisse haben und jeder Mensch unter allen Umständen mit jedem Hund gleich gut auskommt, wenn er es nur richtig macht.

Das meine ich unabhängig von der Rasse. Und unabhängig davon, wer es schreibt. Es stört mich generell, wenn es aufkommt. Immer mal wieder. Weil es, wenn es so ausartet, eine Diskussion des eigentlichen Problems beim Hund im Keim erstickt, auch, weil der Besitzerin und dem Besitzer eines Hundes bei bestimmten Äußerungen zur Rasse sofort direkt oder indirekt Unfähigkeit in allen Bereichen der Hundehaltung unterstellt wird.

Die kann ja durchaus in gewissem Maße vorhanden sein - das heißt aber nicht, dass der Hund darüber hinaus kein Problem hat. Das sieht man dann aber nicht mehr. Und die Möglichkeit, dass ein Rassekenner das relativiert, indem er sagt: "Das ist leider oft wirklich so, äußert sich so und man macht am besten XYZ" - die gibt es dann auch nicht mehr, weil für x Leute nicht sein kann, was nicht sein darf. (Und ihnen ihre eigene Meinung und das Behalten derselben in dem Moment so wichtig ist, dass Argumente zur Nebensache werden.)

Allerdings ist es durchaus schwierig, diese Entwicklung zu vermeiden, wenn die TE selbst gerade in Sachen "dramatische Übertreibung" "mächtig auf die K.acke haut", wie man im Pott so schön sagt.

Aber, um noch mal darauf zurückzukommen, weil wir das Thema schon mehrmals hatten: Ich bin bestimmt keine Autoritätsperson (leider nichtmal da, wo ich es wirklich gebrauchen könnte), und ganz sicher möchte ich niemandem vorschreiben, was er denkt.

Ich würde mir sehr oft ein anderes "wie" wünschen. Und schreibe das dann manchmal auch. Aber ich erwarte bestimmt nicht, dass sich einer dran hält.

Ich finde auch manchmal (*hust*) :eg: meine Argumente einfach zwingend und merke vielleicht zu spät. dass die andere Seite sich dadurch überfahren fühlt - das ändert aber nichts an der Ausgangslage, dass ich, wenn, überzeugen möchte, nicht überfahren und auch nicht vorschreiben.

Aber das ist meine Seite des Ganzen. Letztlich - macht doch eh jeder was er will. Und da wir hier ein reiner Freizeitverein sind und nicht in der Kaserne, ist das doch eigentlich irgendwie der Normalfall? :verwirrt:

Wirklich - abgesehen davon, dass ich nicht davon ausgehe, dass ich es kann, will ich dir bestimmt nichts vorschreiben. Und auch niemandem sonst.
 
Ich möchte mal zum eigentlichen Thema zurück: die TE fragte nach einer Behandlungsmöglichkeit bei Verlassensangst... Dabei scheint sie sich aber darüber klar zu sein, dass hier keine "Angstproblematik" vorliegt, sondern das, was sie Kontrollzwang nennt.

Hmmh... ich weiß nicht.

Ich glaube, da der Hund extremen Stress hat, wenn er alleinbleiben muss, ging es ihr glaube ich ganz profan darum, ihn etwas davon zu entlasten und die körperlichen Symptome zu lindern, egal ob da nun Kontrollzwang oder Angst dahintersteckt.

Etwa wie bei einem Hund mit Schussangst an Sylvester, oder einem Hund mit Gewitterangst.

Auch, um den Hund so weit runter zu bekommen, dass man überhaupt wieder auf ihn einwirken kann.

Meine Erfahrungen mit einem extrem hochdrehenden Hund und solcher meist hormoneller Unterstützung war allerdings mäßig. Wie ich schon schrieb, ich hatte den Eindruck, der extrem hohe Adrenalinausstoß hat alles andere aus dem Weg.

Das einzige, was merkbar etwas (wenn auch nicht viel, aber doch etwas) gebracht hat, waren Rescue-Tropfen von Bachblüten. Die darf man aber eignetlich nur im extremen Notfall geben und keiner, weder TA noch THP noch menschlicher Heilpraktiker konnte mir sagen, was die mit dem Organismus machen, wenn dieser extreme Notfall beim Hund quasi täglich eintritt.

Mir wurde dann noch "konditionierte Entspannung" empfohlen, aber das hab ich nicht hingekriegt.
 
Das einzige, was merkbar etwas (wenn auch nicht viel, aber doch etwas) gebracht hat, waren Rescue-Tropfen von Bachblüten. Die darf man aber eignetlich nur im extremen Notfall geben und keiner, weder TA noch THP noch menschlicher Heilpraktiker konnte mir sagen, was die mit dem Organismus machen, wenn dieser extreme Notfall beim Hund quasi täglich eintritt.

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Was wohl? nix... ist nur Wasser und gilt, wenn ich mch recht entsinne aufgrund mangelnder Wirksamkeit als Lebensmittel *lach*
 
Nee - eh . ich glaube, das verwechselst du mit Homöopathie?

In diesem Bachblütenzeugs ist schon irgendwas Pflanzliches drin, und, wenn ich mich richtig erinnere, höher konzentriert als bei "hoch potenzierter" Homöopathie. Also könnte es durchaus auch was bewirken?

Das gilt zumindest für die Dragees - darauf habe ich selbst nämlich mit ausgedehntem Juckreiz reagiert. :p
(Ähnlich wie auf Johanniskraut. Das ist aber angeblich nicht drin.)

(Aber - es war mir dann egal... :p -> Wirkt! :yes: :lol: )
 
Homöopathie und pflanzliche Mittel sind 2 Paar Schuhe. Pflanzliche Mittel können extrem wirksam sein (z.B. Kamille, Salbei usw. bei Erkältung bis hin zu Schlafmohn, Hanf, Chinin, Koka), das sind alles Pflanzliche Mittel. So auch Bachblüten, die einen wirklich umhauen können.

Homöopathie hat die Idee, dass ein Stoff, welcher Durchfall verursacht in minimalst Dosierungen Durchfall kurieren kann.

Leider wird beides gerne in einen Topf geworfen. Hat aber nicht viel miteinander zu tun.

Aber bei beidem muss nur eine ungefährlichkeit nachgewiesen werden, wenn Sie frei verkäuflich sind. Wirksamkeit nicht. Deshalb gibt es natürlich auch viele pflanzliche Mittel im Handel deren Wirksamkeit fragwürdig ist.

So, nun aber klugscheiß Modus aus.....
 
Nee - eh . ich glaube, das verwechselst du mit Homöopathie?

In diesem Bachblütenzeugs ist schon irgendwas Pflanzliches drin, und, wenn ich mich richtig erinnere, höher konzentriert als bei "hoch potenzierter" Homöopathie. Also könnte es durchaus auch was bewirken?

Das gilt zumindest für die Dragees - darauf habe ich selbst nämlich mit ausgedehntem Juckreiz reagiert. :p
(Ähnlich wie auf Johanniskraut. Das ist aber angeblich nicht drin.)

(Aber - es war mir dann egal... :p -> Wirkt! :yes: :lol: )

Bachblüten sind nichts anderes.... ... irgendwelche wahllosen Blumenbestandteile in Wasser gelegt, dann 1:1 in alkohol und dann 1:240 in Wasser aufgelöst....und in den sog "Rescue-Tropfen" sind es eben 5 versch. Sorten Blümchen. aber da der Placebo-Effekt auch wissentschaftlich fundiert funktioniert..

Ich habe nichts gegen Naturmedizin und halte diese auch für sinnvoll, aber das ist Schwachsinn - in der Verdünnung werden selbst wirksame Pflanzen völlig nutzlos :)

@Zora-Nadine : ist mir bewusst, war nur zu langsam
 
Rescuetropfen sind alkoholfreie Auszüge und Hauptbestandteil ist auch nicht Wasser, sondern Glycerin.

und es sind immernoch Bachblüten, die durch "Erinnerung von genetischer information" und "Übertragen von Schwingungen der Blüten" wirksam werden sollen.... Rescue am Ende enthält meist keinen Alkohol (obwohl ich mit vernüftigen Alkoholgehalt ja vielleicht noch eine entspannende Wirkung verstehen könnte).

kannst du dir auch selbst herstellen :wand:
 
Kein Problem? Die "Kochmethode" wie dort beschrieben ist schlicht Tee?

und dann: "Nach der oben beschriebenen Anfertigung der Bachblütenessenzen werden diese haltbar gemacht, indem sie zu gleichen Anteilen mit 40 %-igem Alkohol gemischt werden." und dann" Schließlich ist die Herstellung der Tinkturen aufwendig und die für die Wirkung verantwortliche Schwingung bleibt auch bei einer weiteren Verdünnung erhalten. Die Verdünnung erfolgt im Verhältnis von zwei Tropfen Blütenessenz auf 30 ml Brandy. ."

Tee wär sicher sinnvoller, nutze ich auch (Kamillentee, Kümmeltee, Zwiebelsaft)... aber eben nicht mehrmals verdünnt mit Tropfen. nochmal, ich erachte Naturprodukte und Medizin durchaus als sehr sinnvoll und wichtig, jedoch nur mit entsprechendem wirksamen Anteil und nicht mit "Erinnerungen " und "Schwingungen"
 
Sorry, hab mich geirrt. Bachblüten sind eher Hokuspokus, habe das mit Valium verwechselt, das haut einen wirklich um ;)
 
Von den Erinnerungen und Schwingungen wusste ich nix - die sind wenn, dann nicht in mein Hirn übergegangen... :p

In den Mengen seh ich Wirkung auch kritisch, aber die pelzige Zunge und die juckenden Flossen von diesen Dragees hab ich mir garantiert nicht eingebildet, und unter Placebo geht das definitiv auch nicht.... Vielleicht war's das Trägermaterial , das Aroma oder irgendwas? :kp:
 
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