Hast du dir denn auch Gedanken gemacht, was ist, wenn sich die beiden Hunde nicht verstehen? Dann musst du immer mit 2 Hunden einzelnd raus, trennen etc.pp. und hast dann womöglich tatsächlich noch einen Batzen an höheren TA-Kosten am Hals. Sind auch die anderen Rahmenbedingungen (Urlaub, Vertretung im Krankheitsfall) für 2 Hunde gegeben?
Viele vergessen diesen Punkt sehr schnell und machen sich und dem 1.ten Hund das Leben so schwieriger als es sein müsste anstatt das Leben mit "nur" einem Hund zu genießen.
Just my 2 Cents
Hast du dir denn auch Gedanken gemacht, was ist, wenn sich die beiden Hunde nicht verstehen? Dann musst du immer mit 2 Hunden einzelnd raus, trennen etc.pp. und hast dann womöglich tatsächlich noch einen Batzen an höheren TA-Kosten am Hals. Sind auch die anderen Rahmenbedingungen (Urlaub, Vertretung im Krankheitsfall) für 2 Hunde gegeben?
Viele vergessen diesen Punkt sehr schnell und machen sich und dem 1.ten Hund das Leben so schwieriger als es sein müsste anstatt das Leben mit "nur" einem Hund zu genießen.
Just my 2 Cents
Da ist 'was wahres dran.Sind auch die anderen Rahmenbedingungen (Urlaub, Vertretung im Krankheitsfall) für 2 Hunde gegeben?
Viele vergessen diesen Punkt sehr schnell und machen sich und dem 1.ten Hund das Leben so schwieriger als es sein müsste anstatt das Leben mit "nur" einem Hund zu genießen.
@matty
Klar, wenn sich am Anfang solche Ansätze zeigen kann man das gleich für sich entscheiden - aber was ist, wenn sich das ganze erst später herauskristallisiert? Ich kenne einige Beispiele, wo es erst später zu Problemen gekommen ist - was dann? Den 2.ten Hund nach ein bis zwei Jahren wieder abgeben ist auch Käse....
Ich will ja auch wirklich nichts schwarzmalen, aber viele sehen das einfach zu rosig. Auch das Verhalten der eigenen Hunde gegenüber anderen Hunden kann sich ändern - ein 2.ter Hund kann halt nicht nur doppelte Freude bedeuten sondern verdammt viele Probleme schaffen, die man vorher nicht hatte und die man selten in seine Überlegungen/Lebenskonzept einbezieht.
Ich weiß, wovon ich rede - ich mache mir grad die gleichen Gedanken und komme bisher zu der Entscheidung, das mein Hund bisher glücklich ist und ich erstmal darauf verzichte und schaue, was noch so kommt.
Ersteinmal danke für eure antworten!!!
Also jeden monat ein paar groschen zur seite legen,mach ich sowieso,bin eigentlich sehr sparsam und achte immer darauf noch was beiseite zu legen,einen super TA habe ich auch wo ratenzahlung kein problem wäre,ja der hundesteuersatz ist hier auch noch normal,zahle 54 euro im jahr,natürlich kann sich das jederzeit erhöhen,oder niedersachsen führt eine rasseliste ein...aber ich hoffe mal nicht!
Also wenn ich einen hund aus einem TH gut finde,würde ich vorher öfter mit ihn spazieren gehen,bevor ich ihn zu mir holen und bei den spaziergängen natürlich auch candy mitnehmen,dann sieht man ja schon das sie sich verstehen oder nicht...aber was ist wenn sie sich wirklich nach zum beispiel 2 jahren nicht mehr verstehen,das ist echt eine gute frage....abgeben könnte ich wirklich nie ein tier...beantworten könnte ich euch diese frage auch nicht,aber mal ganz ehrlich,wenn sie sich von anfang an super verstehen,ist es doch eher unwahrscheinlich das eine plötzliche aggression zwischen den beiden ensteht oder...?