man fragt sich unwillkürlich, welche qualifikationen ihr vorzuweisen habt, das ihr die arbeit von martin rütter so gut beurteilen könnt?
oder ist füttern, gassi und streicheln neuderdings schon ein studiengang?
darum geht es doch gar nicht.
1. gibt es keine spezielle, vorgeschriebene prüfung bzw. keine notwendigen lehrgänge um sich hundetrainer/ausbilder zu nennen. desweiteren sagen bescheinigungen von ,,irgendwelchen,, hundeakademien nichts über die qualität des absolventen aus.
2. rütter behauptet von sich, 20 jahre erfahrung im umgang mit hunden zu haben und nennt sich hundepsychologe bzw. verhaltenstherapeut für hunde.
ein pitbull ist genauso ein hund, wie ein pudel auch. es gibt agressive doggen,dsh,labbis und und und, genauso wie pitti und co.
die ,,hundesprache,, bzw. die gestik,mimik ist bei allen hunden gleich und deshalb darf man sich doch wohl fragen, warum er nicht mit sokas arbeitet.
ich arbeite seit über 20jahren mit als ,,gefährlich,, eingestuften hunden der rassen pitti und co. und das zu 70%. dennoch arbeite ich ebenfalls mit den restlichen 30% aller anderen rassen.
wenn rütter schon bei einem solchen ,,pillepalle,, problem wie dem des hundes timo die
,,flinte ins korn schmeißt,, was macht er dann, wenn da mal ein richtiger ,,kandidat,, kommt. naja, dass wird wohl im fernsehen nie gezeigt werden, denn es soll ja die massen beglücken und nicht abschrecken.