doch.... aber das ist wiederum eine aussage, die ich nur aufgrund von "hörensagen" tätigen kann.
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doch.... aber das ist wiederum eine aussage, die ich nur aufgrund von "hörensagen" tätigen kann.
Kannst Du das bitte näher definieren?Ganz ehrlich ... wenn ich eine Aversion gegen eine bestimmte Rasse/ Größe von Hunden habe, sollte ich auch kein Hundetrainer werden.
Aber generell nicht mit Sokas (kleinen Hunden) arbeiten zu wollen und dies mit einer "Aversion" zu begründen, halte ich bei einem "Hundeprofi" für unseriös.
Hat ihn mal jemand danach gefragt, evtl. per Mail? Eine Antwort bekommen?Mich würde es mal interessieren, welche Begründung er dafür hat, dass er nicht mit Listis zusammen arbeitet... Angst wird er ja wohl nicht haben oder?Aber: wenn er sagt, er arbeitet nicht mit Kampfhunden, was stoert ihn denn dann? Das Aussehen? Die Halter? Die Probleme? Das Verhalten?
Wenn es so wäre, würde er sich dann nicht nur konsequent verhalten?doch.... aber das ist wiederum eine aussage, die ich nur aufgrund von "hörensagen" tätigen kann.
Hier im Forum ist oft genug zu lesen, dass Soka's nur Hunde sind wie jeder andere Hund auch (ist auch meine Meinung) und im gleichen Thread heißt es, dass man schon sehr genau die neuen Halter auswählen soll/muss, eben weil es ein Soka ist.
(Ich hasse diesen Ausdruck für die Hunde)
Hat ihn mal jemand danach gefragt, evtl. per Mail? Eine Antwort bekommen?Mich würde es mal interessieren, welche Begründung er dafür hat, dass er nicht mit Listis zusammen arbeitet... Angst wird er ja wohl nicht haben oder?
Deutschlands bekanntester Hundepsychologe Martin Rütter (34 „Das Reißen ist ein Zeichen von Beute machen. Einige Terrier drehen durch, wenn ein Mensch zitternd auf dem Boden liegt. Plötzlich kommt der Beutetrieb durch. So kann es auch bei Lucie gewesen sein.“ *
Der Tierpsychologe Martin Rütter sieht natürlich die Gefahr, die von "Kampfhunden" ausgeht, allerdings steht für ihn der Mensch in der Verantwortung: "Es sind die Halter, gegen die man härter vorgehen muss, denn die machen die Hunde schließlich scharf und verstoßen gegen Recht und Gesetz."
Hat ihn mal jemand danach gefragt, evtl. per Mail? Eine Antwort bekommen?Mich würde es mal interessieren, welche Begründung er dafür hat, dass er nicht mit Listis zusammen arbeitet... Angst wird er ja wohl nicht haben oder?Deutschlands bekanntester Hundepsychologe Martin Rütter (34 „Das Reißen ist ein Zeichen von Beute machen. Einige Terrier drehen durch, wenn ein Mensch zitternd auf dem Boden liegt. Plötzlich kommt der Beutetrieb durch. So kann es auch bei Lucie gewesen sein.“ *
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Einige Terrier? Nur Terrier? Ich kann mich also gefahrlos vor einen Rottweiler werfen und da passiert nix?
Der Tierpsychologe Martin Rütter sieht natürlich die Gefahr, die von "Kampfhunden" ausgeht, allerdings steht für ihn der Mensch in der Verantwortung: "Es sind die Halter, gegen die man härter vorgehen muss, denn die machen die Hunde schließlich scharf und verstoßen gegen Recht und Gesetz."
Alle Halter von Kampfhunden machen ihre Hunde scharf? Nur die Halter von Kampfhunden machen ihre Hunde scharf?
Autsch!!!
Ich meinte aber in der Vorschau einen AB gesehen zu haben... na ja, vielleicht hab ich mich ja verguckt. Obwohl ein AB ist ja kein Terrier, von daher...
Ganz ehrlich ... wenn ich eine Aversion gegen eine bestimmte Rasse/ Größe von Hunden habe, sollte ich auch kein Hundetrainer werden.
Aber generell nicht mit Sokas (kleinen Hunden) arbeiten zu wollen und dies mit einer "Aversion" zu begründen, halte ich bei einem "Hundeprofi" für unseriös.
Kannst Du das bitte näher definieren?
Evtl. auch dabei ausführen, was es einem potentiellen Kunden/Hund nutzt, wenn ich als professioineller Trainer zwar mein "erlerntes Wissen" weiter gebe, aber nicht wirklich bei der Sache bin?
Das Beispiel hinkt jetzt ein wenig, aber ein Arzt darf dann auch nicht z. B. Pathologe werden/sein, wenn er eine Aversion gegen den Kontakt mit "lebenden Menschen" hat?
Ja, darauf wollte ich hinaus! *besservergleicher*mich stört die bezeichnung "PROFI"
...
weil sich ein augenarzt nicht unbedingt mit hühneraugen auskennen muss
Weil mir diese Aussage zu generell ist, und zwar nicht bezogen auf MR, sondern grundsätzlich.Ganz ehrlich ... wenn ich eine Aversion gegen eine bestimmte Rasse/ Größe von Hunden habe, sollte ich auch kein Hundetrainer werden.
So soll es auch sein, deshalb frage ich nach. Wollte DEINE Beweggründe für diese Aussage wissen/verstehen. Danke für die Antwort.Wie gesagt heißt dies nicht, dass man mit Hunden aller Rassen, Größen arbeiten können muss. Aber eine gewisse Grundeinstellung, die frei von irgendwelchen Abneigungen ist, sollte meiner Erachtens da sein. Wie gesagt, meine Meinung, die niemand teilen muss
Lana schrieb:Dies gilt meines Erachtens auch für Ärzte.
Wobei der Vergleich mit dem Pathologen meines Erachtens nicht so gelungen ist.
Zum einen ist die Pathologie meines Wissens eine Facharztrichtung, so dass man zumindest in der Ausbildung zwangsläufig Kontakt zu lebenden Menschen hat.
Also menschliche Augen sind dann "normale Hunde" und Sokas die "Hühneraugen" ?Ja, darauf wollte ich hinaus! *besservergleicher*mich stört die bezeichnung "PROFI"
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weil sich ein augenarzt nicht unbedingt mit hühneraugen auskennen muss
Der Vergleich hinkt!
Ein Hundetrainer muss sich mit Hunden auskennen egal was für ne Rasse... Oder will HIER tatsächlich jemand behaupten Sokas wären ganz was anders als andere Hunde???
Schade, aber warum bestehen Einzelne eigentlich so explizid auf die Differenzierung "normale Hunde" und "Sokas" und die entsprechende Besetzung eines Vergleichs ...
@kitty-kyf und guglhupf
... und ein Pathologe muss am lebenden Objekt seinen Arzt machen, kann dann Pathologe werden und muss sich nicht weiter mit lebenden Patienten beschäftigen, oder?