@Franzi
nur für dich, nochmal zum verständnis.
wenn es nur noch um das thema geht, welcher Pitbull oder andere Hund wann und wie verletzt war, geschweige HK-regeln, dann ist das aufgeilen und nicht mehr informationsquelle! Seitenweise gehts hier nur noch um Kampf, Gamness, Verletzungen bla bla.
so wie hier einige schreiben, finden sie aggression, HK, Verletzungen etc. einfach attraktiv und diese leute gehören für mich weg!
Na gut ich gebe es zu, ich organisiere Hundekämpfe und ergötze mich an ihnen
All die, die mich persönlich kennen, wissen das ja längst.
Es scheint mir mehr, als wenn ihr Probleme damit habt, dass man sich auch mit der unliebsamen Thematik auseinandersetzt. Wissen ist falsch, das war schon immer so. Ich geh mir wieder Bilder von Bilderbuch-Hunden anschauen...
[/quote]das ist mal ne gute idee. Schau dir lieber bilder an, denn wenn ich mir vorstelle du begegnest einem frischhundehalter mit pitbull, der einfach nur sein leben mit einem hund teilt, und du ihn dann vollquakst mit gamness, dann wünsche ich dir eine antwort, wie "lass mich in ruhe mit so einem deck". Denn es gibt sie, die hundehalter, die einfach nur einen hund haben, auch einen Pitbull.
Solange er nur einen Pitbull hat und kein APBT ist ja alles schnieke.
An einen APBT wird er auch nicht ran kommen
@ Sockemama: Man kann mit ausreichend Erziehung auch einen unverträglichen APBT durch die BH bekommen.
@ Tamila: Auf, schwing den Besen
@ Sockemama: Man kann mit ausreichend Erziehung auch einen unverträglichen APBT durch die BH bekommen.
Eben, das meinte ich doch, aber mit "dummen Sprüchen u. rumprotzen" gelingt das nicht. Erziehung ist arbeit u. konsequenz.
Da nützt Dir auch die Schminke u. Stöckelabsätze nix.....!
Ich bin mit Socke auf den HP mit 2 Badehandtücher, wir waren naß wie die Katz u. froren im Winter, aber es hat sich gelohnt.
Hundehalter mit leeren Sprüchen sollten sich "Plüschtiere" halten.
Und Hundeausbilder die nach dem Geld trachten u. den HB nach dem Maul reden, haben ihren Beruf verfehlt.
Gruß
@ Sockemama: Man kann mit ausreichend Erziehung auch einen unverträglichen APBT durch die BH bekommen.
Eben, das meinte ich doch, aber mit "dummen Sprüchen u. rumprotzen" gelingt das nicht. Erziehung ist arbeit u. konsequenz.
Da nützt Dir auch die Schminke u. Stöckelabsätze nix.....!
Ich bin mit Socke auf den HP mit 2 Badehandtücher, wir waren naß wie die Katz u. froren im Winter, aber es hat sich gelohnt.
Hundehalter mit leeren Sprüchen sollten sich "Plüschtiere" halten.
Und Hundeausbilder die nach dem Geld trachten u. den HB nach dem Maul reden, haben ihren Beruf verfehlt.
Gruß
stöckelschuhe sind doch klassedann kann man sich wenigstens im modder festkrallen, wenn besagter hund los will und man zu blöde ist, im das Gegenteil beizubringen
[/QUOTE]stöckelschuhe sind doch klassedann kann man sich wenigstens im modder festkrallen, wenn besagter hund los will und man zu blöde ist, im das Gegenteil beizubringen
Ganz ehrlich: Vor lauter sachlicher Information kommt auch mir bisweilen eine klare Distanzierung, eine klares "Nein" irgendwie zu kurz bzw. kommt nicht deutlich genug zum Tragen.
Vielleicht geht das anderen ähnlich. Vielleicht kann es bei einem sensiblen Thema nicht schaden, neben all den Informationen bzw. der Erwähnung wer nun welche Infos hat und wer nicht, einfach ab und an noch mal klar zu sagen "Ich bin dagegen". Geht auch für meine Empfinden zuweilen wirklich etwas unter.
Ich will damit auch keinen angreifen und niemanden persönlich ansprechen. Aber wenn über x Seiten nur steht, wer nun welche Infos hat und wer "echte" Hunde kennt etc.pp., dann wäre neben all den Infos ab und an ein "Es gibt HK, ob wir wollen oder nicht, aber ich bin dennoch absolut dagegen" (oder irgendwas in der Art), für "Sensibelchen" irgendwie sehr beruhigend / erfrischend.
Gut, das ist natürlich dir überlassen - mich würde es so sehr stören, dass ich es zu vermeiden wüsste - durch sprachliche Sorgfalt und ggf. klare Gegenstatements.Wenn das einige User nicht reflektieren können und mir absurde Sachen unterstellen, ist das nicht mein Bier.
Ich schließe das mit der genetischen Veranlagung gar nicht aus. Ist m.M.n. nur ein Teil davon und hat selbst in sich viele Facetten. Und dann muss man immer noch unterscheiden, über welche Hunde man spricht, gamebred APBT oder Allerwelts Street Bull Terrier. (Ha, ich glaub das schreib ich mir ins ProfilDie genetische Veranlagung wird ja hier gern in Abrede gestellt, für mich allerdings logisch.
Es sind, so sagt man doch, ja nun auch nicht alle "dead game".Nur durch fehlende Sozialisierung, Einzelhaft usw. bekommt man keinen Hund dazu, kurz vor'm Tod noch anzugreifen.
Kenne das Experiment leider nicht. Siehe oben, ich schließe es nicht aus, dass Verhalten von genetischen Faktoren (manches vielleicht sogar maßgeblich) mitbestimmt wird. Im Fall Aggression ist das zwar ein weites Feld, weil Aggression wohl viele Ursachen und Verstärker in wiederum anderen Charakterzügen haben kann, aber egal, ich sehe da durchaus, dass sich manches nicht allein über die Umwelt erklären lässt. Nur dass ich nie zum Schluss käme: das liegt denen im Blut, also "wollen" die das so. Auch für ihre angezüchteten Gene können sie ja nichts, und ein anderes Leben in anderer Gemütsverfassung kennen sie nicht. Da sind wir als Menschen gefragt, die ja auch sonst alle besser wissenWieso soll ein Experiment, welches in einigen Generationen aus wilden Polarfüchsen handzahme, menschenfreundliche Füchschen mit Schlappohren macht (nur und ausschließlich durch Selektion der jeweils freundlichsten Tiere zur Fortpflanzung), nicht auch für das Vererben von Aggression, Gameness und anderen Dingen gelten?
Weil es nicht in die aktuelle Situation passt?
tamila, du merkst doch, dass dein Ton der Diskussion nicht zuträglich ist."ich kenne die Argumente der HK gut".... toll, geht ihr abends dann wahrscheinlich auch noch ein bier saufen zusammen ja? ! pfui daibel. Nimm doch einfach den A... in die hand und unternimm was dagegen, als über deren geistigen dünnschiss hier zu philosophieren oder über zusammenbrechende Pitbulls mit gebrochenen knochen zu quatschen.
Die trinken kein Bier, Du kleines Dummchen.
Nicht mal das weißt Du ...
Zu Haltern: ok, wenn man Glück hat. Aber zu Züchtern? Widerspricht sich das nicht mit dem?:ich denke jeder hat - wenn er überhaupt will - die möglichkeit mit erfahrenen haltern und züchtern in kontakt zu treten und deren hunde sich anzusehen.
(am Rande: "wirklich gute leute" ist übrigens als Beispiel so eine "kopfschmerz"-Formulierung, die man vielleicht anders verstehen könnte als du sie (denke ich) meinst)es gibt wenige die mehr als 1 einen hund haben die liniengezogen sind auf die genannten hunde und es gibt noch weniger leute die sie geshen haben - da die wirklich guten hunde, von den wirklich guten leuten NIE offen sind für nicht bekannte leute
Das ist natürlich ein für viele (auch mich) sehr "unbequemer" Denkansatz, wenn das so ist. Frage: wie meinst du das mit dem "entscheiden" - sie werden ja kaum sagen, nun schult mich mal, ich will in die Pit. Oder ist die Schulung die Entscheidung?gibt darum auch sehr viele kämpfer die ganz normal sozialisiert worden sind, die sich nachher entscheiden in die andere richtung zu gehen, denen wurde es aber NIE erlaubt mit einem anderen hund auf der strasse zu kämpfen oder einen anzugreifen - das heisst sie wurden NUR in der pit selber geschult !
Naja Liebe kann viele Gesichter haben, ich denke dass die meisten das aber anders nennen würden. Aber was mir wichtiger ist: kannst/magst du darüber etwas mehr erzählen? (Also sowohl über die Motivationen abgesehen von Geld, als auch die Fälle von Umdenken)HSH2 schrieb:Hundekämpfer, die ihre Hunde lieben, und das gibt es tatsächlich, haben sehr oft andere Motivationen. Die muß man erkennen und Alternativen bieten. Und ob Du es glaubst oder nicht, ich kenne Fälle, bei denen das sogar klappte.
In der Tat könnte das einigen Wind aus den Segeln nehmen und Unsachlichkeiten vorbeugen...Ganz ehrlich: Vor lauter sachlicher Information kommt auch mir bisweilen eine klare Distanzierung, eine klares "Nein" irgendwie zu kurz bzw. kommt nicht deutlich genug zum Tragen.
Vielleicht geht das anderen ähnlich. Ja. Vielleicht kann es bei einem sensiblen Thema nicht schaden, neben all den Informationen bzw. der Erwähnung wer nun welche Infos hat und wer nicht, einfach ab und an noch mal klar zu sagen "Ich bin dagegen". Geht auch für meine Empfinden zuweilen wirklich etwas unter.