Kaze
15 Jahre Mitglied
Von Hund schwer verletzt
SCHARDENBERG. Wieder schwerer Zwischenfall mit einem Hund: Gestern Nachmittag wurde die Schardenberger "Kirchenwirtin" Christine H. (40) vom eigenen Hund, einem zweieinhalbjährigen Deutschen Drahthaar-Jagdhund, angefallen und schwer verletzt.
H. war mit dem Vierbeiner ihres Mannes, der Jäger ist, in ihrem Elternhaus zu Besuch. Die Gastwirtin war gegen 16.30 Uhr gerade wieder am Aufbrechen, als der Hund aus noch ungeklärten Gründen sein Frauerl in beide Arme biss. Auch der Vater von Christine H., der Pensionist Franz M. (66) aus Schardenberg, wurde vom Hund attackiert und schwerst verletzt, als er seiner Tochter helfen wollte. Beide Opfer liegen mit zum Teil bis auf die Knochen reichenden Bisswunden an den Armen im Krankenhaus Schärding. Der Drahthaar bleibt vorerst zehn Tage unter Beobachtung. So lange dauert es, um eine mögliche Tollwut-Infektion ausschließen zu können.
Erst am vergangenen Donnerstag hatte in Steinerkirchen an der Traun eine entlaufene Schäferhündin fünf Nachbarn angefallen und vier von ihnen durch Bisse verletzt. Ein fünfjähriger Bub war der ebenfalls zweieinhalbjährigen Hündin nur deswegen heil entkommen, weil sein Vater das beißwütige Tier in einem regelrechten Kampf vom Kind wegzerrte. (ro)
Quelle:
SCHARDENBERG. Wieder schwerer Zwischenfall mit einem Hund: Gestern Nachmittag wurde die Schardenberger "Kirchenwirtin" Christine H. (40) vom eigenen Hund, einem zweieinhalbjährigen Deutschen Drahthaar-Jagdhund, angefallen und schwer verletzt.
H. war mit dem Vierbeiner ihres Mannes, der Jäger ist, in ihrem Elternhaus zu Besuch. Die Gastwirtin war gegen 16.30 Uhr gerade wieder am Aufbrechen, als der Hund aus noch ungeklärten Gründen sein Frauerl in beide Arme biss. Auch der Vater von Christine H., der Pensionist Franz M. (66) aus Schardenberg, wurde vom Hund attackiert und schwerst verletzt, als er seiner Tochter helfen wollte. Beide Opfer liegen mit zum Teil bis auf die Knochen reichenden Bisswunden an den Armen im Krankenhaus Schärding. Der Drahthaar bleibt vorerst zehn Tage unter Beobachtung. So lange dauert es, um eine mögliche Tollwut-Infektion ausschließen zu können.
Erst am vergangenen Donnerstag hatte in Steinerkirchen an der Traun eine entlaufene Schäferhündin fünf Nachbarn angefallen und vier von ihnen durch Bisse verletzt. Ein fünfjähriger Bub war der ebenfalls zweieinhalbjährigen Hündin nur deswegen heil entkommen, weil sein Vater das beißwütige Tier in einem regelrechten Kampf vom Kind wegzerrte. (ro)
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