Das glaub ich dir gern. Hinterfrage ich doch die offensichtlichen Wiedersprüche in dem Was den du von dir gibst.Von mir aus brauch ich mit dem Herrn HSH Freund in Zukunft kein Wort mehr wechseln.Doch anstatt zu versuchen das Thema zu wechseln solltest du lieber mal auf die Fragen antworten. Aber ich fürchte das kannst du nicht und rettest dich, wie immer wenn es ernst wird, in Ausflüchte und Unterstellungen.
Das ich deinen offensichtlichen Unsinn auch weiterhin nicht unkommentiert lasse, dessen kannst du sicher sein.
das halte ich persönlich für sehr weit hergeholt. Vielleicht kennt der Hund seine Grenzen, testet sie aber trotzdem gerne aus? Vielleicht ist es einfach so weit gekommen, weil der andere Rüde keine klare Ansage gemacht hat?So ist es auch mit Elvis. Ich schicke ihn nicht in eine Situation, in der er einem Hund gegenüber steht, der keine Grenzen kennt. Dass der Dobi so ein Hund war, habe ich auf 50 Meter Entfernung gesehen.
Wie ich es vorhergesagt habe.Das glaub ich dir gern. Hinterfrage ich doch die offensichtlichen Wiedersprüche in dem Was den du von dir gibst.Von mir aus brauch ich mit dem Herrn HSH Freund in Zukunft kein Wort mehr wechseln.Doch anstatt zu versuchen das Thema zu wechseln solltest du lieber mal auf die Fragen antworten. Aber ich fürchte das kannst du nicht und rettest dich, wie immer wenn es ernst wird, in Ausflüchte und Unterstellungen.
Das ich deinen offensichtlichen Unsinn auch weiterhin nicht unkommentiert lasse, dessen kannst du sicher sein.
Selber traust Du Dich nicht konkrete Aussagen zu treffen, sondern verdrehst nur meine Worte und Aussagen. Komische Fragen stellst Du, die ich sogar versuche zu beantworten, obwohl sie teilweise sinnlos sind und eigentliche keine Fragen, sondern Unterstellungen sind.
Welche Frage habe ich denn nicht beantwortet? Etwa die nach dem Status meines Hundes gegenüber fremden Rüden?
Entschuldige bitte, aber die Fragestellung ergibt keinen Sinn, da jede Begegnung je nach Konstellation der Hunde unterschiedlich verläuft. Wie bei uns Menschen ist das bei Hunden auch nicht anders. Einer Frau begegnet ein Mann anders als einem Mann und einem selbstsicheren oder devot sich verhaltenden Mann begegnet mal als Mann oder Frau auch anders. Es hängt also davon ab, wie sich die jeweilige Seite präsentiert und überzeugen kann und ob die Gegenseite die Botschaften und Signale erkennt und akzeptiert.
Insofern kann ich Dir sagen, dass mein Hund von einem hysterisch attackierenden Rüden nicht beeindruckt ist, der meint alle Hunde respektlos anka cken zu dürfen und Signale der Gegenseite ignoriert.
Wenn mich jemand auf der Strasse anrempeln würde, wäre das für mich kein Problem. Würde er nachsetzen und mich schuppsen, würde ich ihn deutlich vorwarnen und einem Streit aus dem Weg gehen. Wenn die Gegenseite meine Haltung mißverstehen würde und noch einen Gang zulegen würde bzw. mir eine kleben würde, hätten wir ein Problem.
So ist es auch mit Elvis. Ich schicke ihn nicht in eine Situation, in der er einem Hund gegenüber steht, der keine Grenzen kennt. Dass der Dobi so ein Hund war, habe ich auf 50 Meter Entfernung gesehen.
aber da kann ja der Hund nichts dafür: da ist die Halterin dann in der Verpflichtung. Hunde sind nun mal Opportunisten: sie machen eben nur das, was ihnen was bringt. Und wenn der Hund das immer so machen darf ist es für ihn ja auch eine Bestätigung, er kennt es scheinbar nicht anders.@Darla
Wie Du selber sagst, erlaubst Du Deinen Hunden nicht sich bei fremden Hunden so zu benehmen. Die Halterin war überhaupt nicht in der Lage den Hund abzurufen oder irgendwie auf ihn Einfluss zu nehmen. Genauso war auch sein Auftreten und zwar das eines Hundes, der völlig autonom handelt und dem die Welt gehört.
hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber ich kenne viele Dobis, die das sehr gerne machen (wenn man sie denn lässt). Die jungen Rüden machen es gerne um aufzumucken (weil sie wie gesagt ihre Grenzen gerne testen) + die Alten weil sie es entweder immer durften (Gewohnheit) oder weil es ihnen einfach Spaß macht.Dass der Dobi den Labi maßregelt ist ok, aber das er ihn wie ein Schaf vor sich hertreibt und nicht aufhört ist ein No-Go.
wenn die Halterin ihn nicht "kontrollieren" kann, dann sollte sie ihm auch nicht trauen, richtig. Vielleicht gerät auch dieser Hund mal an seinen MeisterIn so einem Fall würde ich davon sprechen, dass man dem Hund nicht trauen kann.
das hört sich für mich schon bedeutend besser an (es schien vorher so, als ob du die Schuld beim Dobi suchst statt bei der HalterinWenn es falsch rüber kam, dann tut es mir leid, aber ich habe am Dobi nichts auszusetzen.
Was hat der Gehorsam damit zu tun ob ich (m)einem Hund vertrauen (ich ihn einschätzen) kann?Vertrauen kann man seinem Hund in der Konstellation nicht, wofür der Hund nichts dafür kann.
Trotzdem besteht aber die Möglichkeit das eine Ablenkung die Orientierung an meine Hunde überwiegt.In Deiner Situation kannst Du dem Hund vertrauen auch wenn der Hund nicht gehorsam ist.
Du hast Die Antwort aber selber gegeben als Du erklärtest, dass der Hund sich bei Euch an den anderen Hunden orientiert.
Vielleicht darauf, das man seinen Hund soweit einschätzen kann das er andere nicht verletzt/verletzen will?Auf was soll man aber vertrauen, wenn man einen Hund hat, der das macht, was er will und in dem Fall hinter anderen Hunden herjagt ...
Es geht hier aber nicht darum ob andere meinem Hund vertrauen.... und bei dem der Halter vor allen Dingen keinen Einfluss auf den Hund nehmen
Wie schnell kann es da auch zu dummen Handlungen der anderen Halter kommen, weil sie ihren Hund ernsthaft bedroht sehen?
Vertrauen hat bei Menschen auch etwas mit Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit zutun und da kommen wir an einen Punkt, wo sich die Geister scheiden, denn wenn ein Halter seinen Hund als erlichen und gutmütigen Charakter sieht, dann steckt da viel emotionaler Glaube dahinter.
Vertrauen hat bei Menschen auch etwas mit Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit zutun und da kommen wir an einen Punkt, wo sich die Geister scheiden, denn wenn ein Halter seinen Hund als erlichen und gutmütigen Charakter sieht, dann steckt da viel emotionaler Glaube dahinter.
Muss ein Hund gutmütig sein das man ihm vertrauen kann? Ich glaube nicht.... Wenn ich mir den Rüden meines Bruders anschaue weiss ich das der Hund auch "ganz anders" kann aber mein Bruder vertraut ihm absolut.
Auch ein brummiger Hund kann ein "netter" und verlässlicher/ vertrauenswürdiger Hund sein,
Ich denke beim Wort "Vertrauen" nicht automatisch an beissen oder an extreme Situationen, die dazu führen könnte. Dafür ist Vertrauen generell ein viel zu "feines" Thema.nur mal ne überlegung von mir......"vertrauen" wurde hier oft in die richtung----- er ( sie) würde mich nie beissen--egal was ich tu------beantwortet. warum wird hier "vertrauen" mit- ""beissen"" gleichgesetzt??
wenn wir abends auf dem sofa liegen und kuscheln mit den hunden,manchmal auch einschlafen, liegen wir Nase an Nase mit den Dicken und die Köppe sind schon riesig..und manchmal kommt der Gedanke..wenn der / die jetzt zubeisst ists vorbei.....
ich vertrau meinen Hunden absolut und lieg trotzdem so .......