Hallo,
also ich schreib einfach mal mein Problem, und würde von Euch gerne Eure Meinung hören
Calimero ist jetzt fast zwei Jahre und wurde im Alter von ca. 1,5 Jahren von einem Rüden zusammengebissen (Calimero hat sich unterworfen, der Rüde ist trotzdem drauf und hat zugebissen). Seitdem flippt Cali an der Leine aus, wenn uns ein Rüde entgegenkommt - früher hat er mit anderen Rüden gespielt und ist auch ganz entspannt an anderen Hunden vorbeimarschiert. Ablenkung mit Leckerli oder Spielzeug funktioniert überhaupt nicht. Entweder er kläfft und knurrt und zerrt an der Leine, oder er fixiert den anderen Hund, wartet bis dieser das Bellen anfängt und stimmt dann mit ein. (Mit Weibchen, bzw. Hunden, die er kennt, hat er überhaupt kein Problem - die dürfen sogar aus seinem Napf fressen).
Also bin ich darauf hin in die nächste Hundeschule. Dort hat man mir ein (sauteures) Einzeltraining empfohlen. Ich hab zwar den Sinn nicht ganz verstanden, weil er ja alleine super hört und auch zu Hause total brav ist, habs aber gemacht. Gebracht hats überhaupt gar nichts, ausser dass er jetzt ein bisschen besser hört (wohlgemerkt, wenn kein fremder Hund in der Nähe ist).
Jetzt hab ich mir letzte Woche einen Hundeverein angesehen, die so eine Art "Resozialisierungs-Training" machen - d.h. Calimero würde langsam an andere Rüden herangeführt, um ihm zu zeigen, dass nicht jeder Rüde gleich Böses will. Der Trainer hat gemeint, es wäre ein langwieriger Prozess, aber da Cali noch jung ist, nicht aussichtlos.
Was haltet ihr davon? Für mich persönlich klingt es auf jeden Fall 10 x sinnvoller, als dieses Einzeltraining.
also ich schreib einfach mal mein Problem, und würde von Euch gerne Eure Meinung hören
Calimero ist jetzt fast zwei Jahre und wurde im Alter von ca. 1,5 Jahren von einem Rüden zusammengebissen (Calimero hat sich unterworfen, der Rüde ist trotzdem drauf und hat zugebissen). Seitdem flippt Cali an der Leine aus, wenn uns ein Rüde entgegenkommt - früher hat er mit anderen Rüden gespielt und ist auch ganz entspannt an anderen Hunden vorbeimarschiert. Ablenkung mit Leckerli oder Spielzeug funktioniert überhaupt nicht. Entweder er kläfft und knurrt und zerrt an der Leine, oder er fixiert den anderen Hund, wartet bis dieser das Bellen anfängt und stimmt dann mit ein. (Mit Weibchen, bzw. Hunden, die er kennt, hat er überhaupt kein Problem - die dürfen sogar aus seinem Napf fressen).
Also bin ich darauf hin in die nächste Hundeschule. Dort hat man mir ein (sauteures) Einzeltraining empfohlen. Ich hab zwar den Sinn nicht ganz verstanden, weil er ja alleine super hört und auch zu Hause total brav ist, habs aber gemacht. Gebracht hats überhaupt gar nichts, ausser dass er jetzt ein bisschen besser hört (wohlgemerkt, wenn kein fremder Hund in der Nähe ist).
Jetzt hab ich mir letzte Woche einen Hundeverein angesehen, die so eine Art "Resozialisierungs-Training" machen - d.h. Calimero würde langsam an andere Rüden herangeführt, um ihm zu zeigen, dass nicht jeder Rüde gleich Böses will. Der Trainer hat gemeint, es wäre ein langwieriger Prozess, aber da Cali noch jung ist, nicht aussichtlos.
Was haltet ihr davon? Für mich persönlich klingt es auf jeden Fall 10 x sinnvoller, als dieses Einzeltraining.