Verträglichkeit mit Rüden

Thaleia

15 Jahre Mitglied
Hallo,
also ich schreib einfach mal mein Problem, und würde von Euch gerne Eure Meinung hören :D

Calimero ist jetzt fast zwei Jahre und wurde im Alter von ca. 1,5 Jahren von einem Rüden zusammengebissen (Calimero hat sich unterworfen, der Rüde ist trotzdem drauf und hat zugebissen). Seitdem flippt Cali an der Leine aus, wenn uns ein Rüde entgegenkommt - früher hat er mit anderen Rüden gespielt und ist auch ganz entspannt an anderen Hunden vorbeimarschiert. Ablenkung mit Leckerli oder Spielzeug funktioniert überhaupt nicht. :( Entweder er kläfft und knurrt und zerrt an der Leine, oder er fixiert den anderen Hund, wartet bis dieser das Bellen anfängt und stimmt dann mit ein. (Mit Weibchen, bzw. Hunden, die er kennt, hat er überhaupt kein Problem - die dürfen sogar aus seinem Napf fressen).

Also bin ich darauf hin in die nächste Hundeschule. Dort hat man mir ein (sauteures) Einzeltraining empfohlen. Ich hab zwar den Sinn nicht ganz verstanden, weil er ja alleine super hört und auch zu Hause total brav ist, habs aber gemacht. Gebracht hats überhaupt gar nichts, ausser dass er jetzt ein bisschen besser hört (wohlgemerkt, wenn kein fremder Hund in der Nähe ist). ;)

Jetzt hab ich mir letzte Woche einen Hundeverein angesehen, die so eine Art "Resozialisierungs-Training" machen - d.h. Calimero würde langsam an andere Rüden herangeführt, um ihm zu zeigen, dass nicht jeder Rüde gleich Böses will. Der Trainer hat gemeint, es wäre ein langwieriger Prozess, aber da Cali noch jung ist, nicht aussichtlos.

Was haltet ihr davon? Für mich persönlich klingt es auf jeden Fall 10 x sinnvoller, als dieses Einzeltraining.
 
  • 24. April 2024
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Hi Thaleia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Thaleia!

Ich finde es absolut bescheuert, dass die Hundeschulen einem immer ihr blödes Einzeltraining aufdrücken wollen. Da spielt meiner Meinung nach der Profit die größte Rolle. Mit meinem früheren Hund hatte ich ähnliche Probleme, d.h. er war mit absolut jedem Hund unverträglich. Auch hier ließ ich mir Einzelstunden aufdrücken. Wenn ich heute darüber nachdenke, komme ich zum Entschluss: Wie soll ein Hund, den Umgang mit anderen Hunden lernen, wenn er alleine Übungen macht.

Lange Rede, du siehst das ja genauso.
Das Resozialisierungs-Training hört sich echt interessant an. Würde ich auf alle Fälle mal ausprobieren. Wenn der Trainer geschult ist, kann sicherlich etwas dabei rauskommen.

Schau doch mal im Internet nach, bei der Hundeschule von Thomas Baumann. Er bietet Seminare an, mit dem Thema, Raufergruppen. Sind zwar immer sehr schnell ausgebuchtet, so weit ich weiß, aber das hört sich auch superinteressant an.

Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Glück
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich schließe mich der Meinung von Budges an.

Aber:
Wenn Calimero absolut keine Rüden mag, dann wird er sich sicherlich auch nicht mehr mit ihnen anfreunden. Würde mich wundern.....
Das Training wird aber sicherlich helfen können, das dein Cali ohne großes Trara an anderen Rüden vorbeigehen kann.

Es gibt hier genügend Leute, deren Hunde auch nicht verträglich sind. Das ist nix ungewöhnliches. Man muß halt nur damit umzugehen wissen.

Viel Glück.
 
Midivi schrieb:
Ich schließe mich der Meinung von Budges an.

Aber:
Wenn Calimero absolut keine Rüden mag, dann wird er sich sicherlich auch nicht mehr mit ihnen anfreunden. Würde mich wundern.....
Das Training wird aber sicherlich helfen können, das dein Cali ohne großes Trara an anderen Rüden vorbeigehen kann.

Es gibt hier genügend Leute, deren Hunde auch nicht verträglich sind. Das ist nix ungewöhnliches. Man muß halt nur damit umzugehen wissen.

Viel Glück.
So läuft das mit Rambo auch. Wenn ihm keiner zu nahe kommt bleibt er friedlich. Er will einfach seine Ruhe haben, da er in jungen Jahren zwei mal in den Rücken gebissen wurde.
Die ,die er als ungefährlich - in seinem Sinne - einstuft, dürfen ihn auch beschnuppern.
Allerdings musst Du Sicherheit ausstrahlen. Wenn Du nervös wirst wenn andere Rüden kommen,wird er es auch.;)
 
Entweder er kläfft und knurrt und zerrt an der Leine, oder er fixiert den anderen Hund, wartet bis dieser das Bellen anfängt und stimmt dann mit ein.

Vor allem mußt Du auch das Fixieren schon im Ansatz unterbinden. (Halti?) Warum erst abwarten, bis er sich hochschaukelt?
 
  • 24. April 2024
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In einer Gruppe mit anderen Hunden zu üben, finde ich gut.
Wir besuchen seit 2 wochen eine sogenannte erziehungsgruppe und es bringt meiner jackie sehr viel, aber ich muss auch immer danach schauen, dass sie nicht fixiert.
 
Wie verhält er sich denn im Freilauf mit anderen Rüden? Habt ihr das nach dem Beissvorfall nochmal ausprobiert?

Diese Kläfferei an der Leine ist die blanke Pest. Das fängt ein Hund sich leichter ein als einen Schnupfen, und da es sich selbsttätig bestärkt und festigt, ist es oft sehr hartnäckig. Unter Umständen hat dieses Verhalten nur indirekt etwas mit dem Beissvorfall zu tun. Oft ändert sich nach so einer Geschichte das Verhalten des Halters gravierend und das für dann zu diesem Leinen-randale-problem.
Die gute Nachricht: Diese Pest ist in der Regel heilbar.

Step
 
Die Rüden, die er von früher schon kennt, lass ich mit ihm spielen - da gibts auch überhaupt keine Probleme. Bei Rüden, die er nicht kennt, bzw. an der Leine schon ankeifft, winken dann meist die Besitzer der anderen Hunde schon ab - weil ja so ein Kampfhund unberechenbar ist und das wollen sie nicht ausprobieren *kotz*



steppinsky schrieb:
Wie verhält er sich denn im Freilauf mit anderen Rüden? Habt ihr das nach dem Beissvorfall nochmal ausprobiert?

Diese Kläfferei an der Leine ist die blanke Pest. Das fängt ein Hund sich leichter ein als einen Schnupfen, und da es sich selbsttätig bestärkt und festigt, ist es oft sehr hartnäckig. Unter Umständen hat dieses Verhalten nur indirekt etwas mit dem Beissvorfall zu tun. Oft ändert sich nach so einer Geschichte das Verhalten des Halters gravierend und das für dann zu diesem Leinen-randale-problem.
Die gute Nachricht: Diese Pest ist in der Regel heilbar.

Step
 
Thaleia schrieb:
Also bin ich darauf hin in die nächste Hundeschule. Dort hat man mir ein (sauteures) Einzeltraining empfohlen. Ich hab zwar den Sinn nicht ganz verstanden, weil er ja alleine super hört und auch zu Hause total brav ist, habs aber gemacht. Gebracht hats überhaupt gar nichts, ausser dass er jetzt ein bisschen besser hört (wohlgemerkt, wenn kein fremder Hund in der Nähe ist). ;)
.

Hallo,
auch wir haben das selbe Problem mit unserem Hund. Er hatte vorher schon Probleme mit anderen Hunden, vorallem Rüden aber dieses Verhalten hat sich sehr stark weiterentwickelt nachedem er von einem freilaufenden Golden Retriever in den Kopf gebissen wurde (der Hund ist einfach über die andere Straßenseite gelaufen und hat sich auf seinen Kopf draufgestürzt ) und er sich nicht wehren konnte da er einen Maulkorb trug. Auf der einen Seite können wir von Glück sprechen das er einen Maulkorb trug, wer weiss was passiert wäre, auf der anderen Seite hatte er keine chance sich zu wehren und wir mussten den anderen Hund von unserem dicken runter ziehen da die Besitzerin nicht in Sicht war.:sauer:
Auch wir sind mit ihm in der Hundechule und machen ein Einzeltraining mit ihm, was auch nicht ganz billig ist, aber wir haben schon sehr viele Fortschritte gemacht was das Hören und auch die Unterordnung angeht, was wohl bei ihm in der Soziliasierungsphase nicht gemacht wurde bzw. untergegangen ist.:nee:
Solange wir dies nicht im Griff haben bringt auch das heranführen an andere Hunde nix. Wir übern auch zwischendurch mit einem anderen Rüden zusammen was bis jetzt ganz gut klappt, denn dieser hat genau dieselben Probleme wir unser Hund.
Nachdem wir das Einzeltraining Erfolgreich absoviert haben werden wir auch in die "Raufergruppe" mit einsteigen können um ihn dann weiter an andere Hunde heranführen zu können. Das ist zwar noch ein langer Weg aber wir glauben fest an unseren Dicken!:)
 
Dankeschön für Eure Antworten ;)

Also ich hab mich entschieden. Samstag gehts los mit dem Training. Erst mal ne zeitlang Unterordnung mit nur Weibchen in der Gruppe - damit er lernt, seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, wenn andere Hunde da sind - wenn das dann gut klappt, kommen die Rüden ins Spiel. Ich hoffe, es bringt dem ********* was - für ihn ist das ja auch nicht schön, wenn ich ihn immer wegzerren muss, wenn andere Rüden da sind :(
 
Thaleia schrieb:
Hallo,
Calimero ist jetzt fast zwei Jahre und wurde im Alter von ca. 1,5 Jahren von einem Rüden zusammengebissen (Calimero hat sich unterworfen, der Rüde ist trotzdem drauf und hat zugebissen). Seitdem flippt Cali an der Leine aus, wenn uns ein Rüde entgegenkommt - früher hat er mit anderen Rüden gespielt und ist auch ganz entspannt an anderen Hunden vorbeimarschiert. Ablenkung mit Leckerli oder Spielzeug funktioniert überhaupt nicht. :( Entweder er kläfft und knurrt und zerrt an der Leine, oder er fixiert den anderen Hund, wartet bis dieser das Bellen anfängt und stimmt dann mit ein.

Hm, vielleicht fängst du zu spät an mit füttern? Meine Dame ist ja teilweise auch unsicher, aber im Moment geht sie i.d.R. ruhig an anderen Hunden vorbei, solange die nicht hinkommen. ;)
Ginger wird ja geclickert. Also sobald sie einen Hund sieht, gibt es Click & Futter (ich nehme Trockenfutter). Mir ist es wichtig, dass sie den anderen Hund bewusst wahrnimmt, also ablenken tue ich nicht.
Hast du mal probiert, was ist, wenn du sofort anfängst zu füttern, wenn ein anderer Hund am Horizont auftaucht? Also so dass er gar keine Zeit hat, sich aufzubauen. Und dann die ganze Zeit füttern, bis der Hund wieder weg ist. Außerdem würde ich nach Möglichkeit erstmal Bögen um die Hunde laufen, wo er Theater macht und ihn da auch für richtiges Verhalten bestärken.

LG Theresa
 
ginger_19 schrieb:
Hm, vielleicht fängst du zu spät an mit füttern? Meine Dame ist ja teilweise auch unsicher, aber im Moment geht sie i.d.R. ruhig an anderen Hunden vorbei, solange die nicht hinkommen. ;)
Ginger wird ja geclickert. Also sobald sie einen Hund sieht, gibt es Click & Futter (ich nehme Trockenfutter). Mir ist es wichtig, dass sie den anderen Hund bewusst wahrnimmt, also ablenken tue ich nicht.
Hast du mal probiert, was ist, wenn du sofort anfängst zu füttern, wenn ein anderer Hund am Horizont auftaucht? Also so dass er gar keine Zeit hat, sich aufzubauen. Und dann die ganze Zeit füttern, bis der Hund wieder weg ist. Außerdem würde ich nach Möglichkeit erstmal Bögen um die Hunde laufen, wo er Theater macht und ihn da auch für richtiges Verhalten bestärken.

LG Theresa

Schön geschrieben:
Wenn mit Futter, dann so!

Step
 
Oki, das habe ich noch nicht ausprobiert, werde es aber beim nächsten Gassi gehen gleich mal versuchen :) - Danke.

Tja, der Besuch in der Hundeschule war nicht sehr berauschend heute. Der Trainer, der uns für 14 Uhr bestellt hatte, war nicht da - ich habe eine Stunde gewartet. Als ich einige Leute dort fragte, wo denn der Herr X sei, meinten sie "kann sein dass er noch kommt - schmeiss doch deinen Hund da zu den anderen rein". Ich hab gesagt, dass das nicht ginge, da er mit Rüden ein Problem hat und zwar noch nicht gebissen hat, aber es ja durchaus sein könne. Als Antwort bekam ich: "Was ist dass denn für ein Monster". Tja - das wars dann - bin gefahren. :sauer:

Daraufhin hab ich frustriert einige Hundeschulen im Umkreis abgeklappert - zwei haben mich gleich wieder weggeschickt - von wegen Kampfhund und so. Eine andere wollte erst mal den Hund sehen, sein Negativzeugnis usw. - die haben mich dann auch weggeschickt. Bei der nächsten Schule sah es etwas besser aus. Die haben alle Rassen im "Programm" :D - vielleicht wirds ja dort was *hoff*

Irgendwie ist das typisch Bayern....*kotz*
 
Hi,

ich muss mal etwas klarstellen.

1) Ich arbeite bei Hundeproblemen mit Aggression erst mal nur mit Einzelstunden und zwar nicht wegen der Kohle, sondern weil schlicht und ergreifend der Hund mit der Gruppe überfordert wäre.

2) Was nutzt es dem Hund und dem Halter, wenn BEIDE in eine Gruppe gebracht werden, der Hund sich tierisch aufregt und der Halter gefrustet nach Hause fährt? Wo ist da der Lernerfolg?

3) Halte ich überhaupt nichts von sog. ResozialisierungsGRUPPEN. Das ist Geldmacherei, weil jeder einzelne Hund viel mehr Stunden braucht, um sein Verhalten zu ändern, als in einem sinnvoll geführten Einzeltraining.

Wenn man den Hund stressfrei AUSSERHALB eines Hundeplatzes an andere Hunde heranbringt, dann sind die Erfolgsaussichten dutzendfach größer als auf einem Hundeplatz. Hunde sind sog. Kontextlerner. Sie lernen das Umfeld mit, die Gerüche, die Geräusche, die anderen Hunde etc pp.

Zeigt mir einen Hundebesitzer, der drei mal am Tag seine Gassirunde auf dem Hundeplatz macht. Ich kenne keinen.

Darum sollte man mit dem Hund dort trainieren, wo er die Probleme hat, nämlich in der freien Natur, in seinem normalen Umfeld. Am besten mit einem Trainer, der ein wenig von Hundeverhalten versteht. Je nachdem wo du in Bayern wohnst, hätte ich vielleicht eine/n brauchbare/n Trainer/in für dich.

Liebe Grüße

Dieter
 
Also ich wohne in Fürth - wenn Du hier in der Umgebung jemanden kennst, der mir helfen kann, wäre das super :) Danke schonmal.
 
Hallihallo!
Hast du bereits 1. Erfolge verbuchen können? Denn mittlerweile macht Paul gegen Fremdhunde die gleichen Probleme, egal ob Rüde oder Hündin. Auf dem HuPla würde er nie gegen eine Hündin gehen bzw. stürzt sich auch nicht einfach so auf Rüden. An der Leine sieht es mittlerweile leider so aus, als ob er das vorhat.
habe dieses Verhalten wohl unbewusst bestärkt bzw. merke, dass ich mich da nicht durchsetzen kann.

Danke Nadine
 
Hallo,

ja, wir verbuchen kleine Erfolge...mit jedem Mal ein bisschen mehr :D

Ich bin in einer alternativen Trainingsgruppe die von Ginger_19 hier ausm Forum geleitet wird. Dort wird mit Clicker und positver Verstärkung gearbeitet. Also nur mit Belohnung und keine Strafe. Cali ist schon viel sicherer bei fremden Rüden geworden - und ich bin sehr zuversichtlich.

Guck doch einfach mal, ob es sowas in der Art auch in Deiner Nähe gibt oder guck mal hier:

 
grüß dich,

jetzt verstehe ich warum du etwas bedenken hattest, wenn dein Cali bei Ritchi zwischen die Beinchen sieht.

Spaß bei Seite, Ich denke nicht das dein Cali wirklich so schlimm auf Ritchi reagiert.

Sieh mal bitte in deine Privatnachrichten. Ich habe da einen Gedanken, den ich kurz mit dir besprechen möchte. Vielleicht wäre uns da beiden damit weitergeholfen.
 
Ja, das ist der Grund. Allerdings sind wir gestern abend auf einen kleinen Shitzu-Rüden getroffen beim Gassigehen...da hat Cali auch erst hingezogen wie blöd. Wollte dann den Kleinen samt Frauchen vorbeigehen lassen und bin ein Stück auf die Seite...dann kam der auf einmal an (Flexi-Leine) und stand vor Cali und hat ihn angeguckt...Cali hat ihn angewedelt, zum spielen aufgefordert und des wars...nüscht passiert :love: Ich hab das Gefühl, dass die Unsicherheit bei kleinen Hunden nicht so sehr da ist...
 
das ist doch klasse...
dan wird sich halt langsam an die größeren rangemacht....
 
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