Vergiftungen

hundeuschi

10 Jahre Mitglied
Gibt es Vergiftungsarten, die artuntypische Zeichen haben. Also quasi kein Schaum, oder oder? Bringen Vergiftungen immer Lähmungen mit sich?
 
  • 29. April 2024
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Hi hundeuschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bibo hatte sich mit Rattengift vergiftet.
Morgens war noch alles schick, aufgenommen hat sie es abends gegen 22 Uhr auf unserer letzten Runde, woanders wäre es nicht möglich gewesen.
Als ich nach Hause kam, war die Wohnung voller Blut.
Hund lag im Körbchen und guckte mich groß an.
Dann sind wir raus, sie ist noch bis zum Auto normal gelaufen, am Feld lief alles hinten raus.
Beim TA ist sie dann zusammen gebrochen, der Flüssigkeitsverlust.
Gelähmt war sie zu keinem Zeitpunkt und Schaum hatte sie auch nicht.
 
Hast du einen verdacht wegen Dex?

Ich hinterfrage.....es geht mir nicht aus dem Kopf....er war topfit...kein Muskelabbau, kein graues Haar...noch Freitag trainiert mit ihm wie immer.....hat Sonntag noch wie Bär gefressen.....Montag Zusammenbruch......ich werde das nicht los und ganz ehrlich, ich mache mir so meine Gedanken
 
Bibo hatte sich mit Rattengift vergiftet.
Morgens war noch alles schick, aufgenommen hat sie es abends gegen 22 Uhr auf unserer letzten Runde, woanders wäre es nicht möglich gewesen.
Als ich nach Hause kam, war die Wohnung voller Blut.
Hund lag im Körbchen und guckte mich groß an.
Dann sind wir raus, sie ist noch bis zum Auto normal gelaufen, am Feld lief alles hinten raus.
Beim TA ist sie dann zusammen gebrochen, der Flüssigkeitsverlust.
Gelähmt war sie zu keinem Zeitpunkt und Schaum hatte sie auch nicht.[/QUOTE

Blut und Schaum war nicht.......nur komplettes Absacken, bzw.Lähmung des Hinterteils....auf den Vorderpfoten konnte er noch Meter kriechen...atmete sehr schwer....er konnte seinen Kot auch nicht halten.....KEIN Durchfall....normaler stuhl der hinten so rauskam]
 
Klingt an sich weniger nach einer Vergiftung.
Von meiner Freundin die Hündin 10 Jahre alt, ist auch hinten gelähmt gewesen.
Urin und Stuhl liefen aus ihr raus, sie hatte keine Gewalt drüber.
Bei ihr war es ein Bandscheibenvorfall, wenn ich das richtig im Kopf habe.
Sie haben noch einige Tage versucht sie auf die Beine zu bringen, aber es war nichts zu machen.
Bei ihr war der Verdacht, dass die Bakterien, die durch eine Magendrehung im März (die operiert wurde) im Körper waren, die Lähmung verursacht haben.
Durch die Bakterien musste ein künstliches Hüftgelenk entfernt werden, die OP hatte sie im August noch super verkraftet.
Und dann knapp 6 Wochen später kam die Lähmung.
Sie wurde dann eingeschläfert :heul:
 
Diese Symptome passen zur Coonhound- Lähmung...:hö: :verwirrt:

Hatte Dein Hund Wildkontakt, oder fütterst Du Wildfleisch????

Vorsicht Übertragung: Coonhound Paralyse vom Waschbären auf den Hund

. Veröffentlicht in Heftarchiv - Heft 02/2010

Was einst ausschließlich den Coonhound betraf, der eigens zur Bejagung von Waschbären gezüchtet wurde, ist längst in Europa gegenwärtig und betrifft nicht nur jagdlich engagierte Hunde, sondern auch unsere Stadt- und ländlich lebenden Hunde, darunter immer mehr Tiere, die mit großer Wahrscheinlichkeit keinerlei Kontakt mit Waschbären hatten.

Die Coonhound Lähmung (Polyradiculoneuritis = coonhound paralysis) ist eine Erkrankung des peripheren Nervensystems. Die Ursache ist noch unbekannt, es wird vermutet, dass ein Autoimmunprozess vorliegt, bei dem die Nervenzellen angegriffen werden. Das Immunsystem schützt im Normalfall vor Infektionen, indem es körperfremde Organismen attackiert. Bei Autoimmunstörungen zerstört es hingegen körpereigene Zellen.

Es gibt keine besonderen rasse- und geschlechtsspezifischen Prädispositionen, trifft i.d.R. aber erwachsene Tiere. In der Anamnese sollte man stets ergründen, wie weit die Waschbärenpopulation bereits vorgedrungen ist.Wo befinden sich möglicherweise Berührungspunkte, Aufnahmemöglichkeiten für Waschbären-Speichel, -Ausscheidungen oder andere Substanzen. Die ersten Anzeichen der Coonhound Paralyse treten i.d.R. 7-14 Tage nach der ersten Kontamination auf.

 
Ich finde grade im Internet keinen Artikel der die genauen Symptome beschreibt, habe aber grade einen mehrseitigen Artikel aus der Jagdzeitung "Pirsch" vor mir liegen. Die Symptome passen. Auch das schwere atmen.
 
Ich finde grade im Internet keinen Artikel der die genauen Symptome beschreibt, habe aber grade einen mehrseitigen Artikel aus der Jagdzeitung "Pirsch" vor mir liegen. Die Symptome passen. Auch das schwere atmen.

Er lag quasi völlig verdeht da atmete sehr schwer, konnte nicht aufstehen....kroch, liegend mit den Vorderpfoten 1m zu mir...brach zusammen.......wackelte noch mit Stummelschwänzchen als er mich erkannte.......dem Ex zeigte er gehörig die Zähne (woher nahm er diese Kraft)...meinen Freund lies er ohne weiteres an sich ran....legte das Bullerköpfchen in meinen Hand....wurde ruhiger mit dem atmen aber das schwere blieb.....die Atemzüge wurden unregelmässiger und schwächer.....Zahnfleisch war blass fast weiß....Zunge ziemlich blass und unten blau......sein Sterben dauerte gerade mal 15 min nach meinem Eintreffen....er hatte gewartet...und gab sich dann seinem Schicksal hin im Wissen das ich da war......3 min kämpfte er gegen das LOSLASSEN...es war grausam....ich redete mit ihm sagte, er könne nun gehen und auch loslassen, ich sei da....er soll es sich nicht schwerer machen wie es ist....er hat es dann begriffen.....um 10 Uhr bekam ich den Anruf....11:30 war ich da (kack Berliner Stau) und 11:45 wars vorbei:(:(
 
Hmmm, das passt eher nicht zur Coonhound-Lähmung...
So schnell geht das sterben dabei nicht, wenn überhaupt dann eher nach mehreren Tagen und da Dex noch "gewedelt" hat, kann man eine Lähmung eigentlich ausschließen. Größtenteils auch eine Lähmung durch Bandscheibenvorfall, bei den meisten Lähmungen wäre die Rute auch betroffen. :(

Magendrehung ausgeschlossen? War er gebläht? Seltsam...

Aber, weißt Du, man kann nicht immer alles wissen und vielleicht ist das auch ganz gut so? Wenn Du keine Obduktion möchtest, versuche Dich damit abzufinden was passiert ist. So traurig es ist, aber es werden immer nur Spekulationen bleiben und helfen tun sie Dex auch nicht mehr. :( :knuddel:
 
ich war ja nun auch nicht dabei und kann nur anhand Deiner Beschreibung spekulieren

bei mir stieg die ganze Zeit über, wenn Du von dem Sterben des Hundes geschrieben hast irgendwo, das Bild einer inneren Blutung auf - denn die könnte rasant aufgetreten sein (irgendwo ein Tumor geplatzt, für den es bisher keine für Dich wahrnehmbarenAnzeichen gab - sehr häufig bei Leber- und Milztumoren)

eine innere Blutung bedingt allgemeine Schwäche, was sich beim Hund ja oft durch die einknickende (absolut kraftlose) Hinterhand bemerkbar macht, die blassen Schleimhäute würde es erklären, die Plötzlichkeit des Verfalls und auch, dass der Hund noch auf Dich warten konnte


wie gesagt, nur ein Gedanke anhand Deiner Beschreibung ....
 
Nein der Magen war nicht aufgebläht.......Bandscheibenvorfall schliesse ich definitiv aus. Naja ob die Rute mit betroffen war von der Lähmung vermag ich nicht zu sagen, denn sie war ja kupiert und er lag sehr verdreht da...lag aber wohl daran, das er zusammengebrochen ist und so liegen blieb, weil er meinen Ex ja nicht an sich ran liess.

Eine Obduktion kommt definitv nicht in Frage für mich......das hat er nicht verdient.....er soll in Ruhe unter der Erde weilen....es sind Fragen die sich mir persönlich stellen, denn es war zu abrupt und es ist einfach zu unreal für mich. Gut er war schon 12....aber jeder der ihn sah.....erschrak wenn ich sagte, mein Oppa....keiner hätte je gedacht das er schon 12 ist....eben zu topfit und ohne graues Haar und Muskelabbau, oder Pupillenverschleierung.......ich möchte verstehen....es gibt keine antwort, ich grüble:(


Hmmm, das passt eher nicht zur Coonhound-Lähmung...
So schnell geht das sterben dabei nicht, wenn überhaupt dann eher nach mehreren Tagen und da Dex noch "gewedelt" hat, kann man eine Lähmung eigentlich ausschließen. Größtenteils auch eine Lähmung durch Bandscheibenvorfall, bei den meisten Lähmungen wäre die Rute auch betroffen. :(

Magendrehung ausgeschlossen? War er gebläht? Seltsam...

Aber, weißt Du, man kann nicht immer alles wissen und vielleicht ist das auch ganz gut so? Wenn Du keine Obduktion möchtest, versuche Dich damit abzufinden was passiert ist. So traurig es ist, aber es werden immer nur Spekulationen bleiben und helfen tun sie Dex auch nicht mehr. :( :knuddel:
 
Meinst Du das könnte es auch sein? Ein unentdeckter Tumor?---ja aber wenn der pplatzt und es kommt zur inneren Blutung...ist dann nicht auch von aussen sichtbar? ich meine dringt dann nichts nach aussen?:verwirrt:

ich war ja nun auch nicht dabei und kann nur anhand Deiner Beschreibung spekulieren

bei mir stieg die ganze Zeit über, wenn Du von dem Sterben des Hundes geschrieben hast irgendwo, das Bild einer inneren Blutung auf - denn die könnte rasant aufgetreten sein (irgendwo ein Tumor geplatzt, für den es bisher keine für Dich wahrnehmbarenAnzeichen gab - sehr häufig bei Leber- und Milztumoren)

eine innere Blutung bedingt allgemeine Schwäche, was sich beim Hund ja oft durch die einknickende (absolut kraftlose) Hinterhand bemerkbar macht, die blassen Schleimhäute würde es erklären, die Plötzlichkeit des Verfalls und auch, dass der Hund noch auf Dich warten konnte


wie gesagt, nur ein Gedanke anhand Deiner Beschreibung ....
 
Ich habe auch keine Diagnose...aber ich denke dass es bei Sam ein Hirntumor war....:(
es ist so schwer nicht zu wissen was die Ursache war....aber machts denn einen Unterschied??!! ich weiss es nicht:(

es hört sich ähnlich wie bei euch an ......eine genaue Antwort werden wir auch nicht mehr bekommen....aber aufgrund der plötzlichen Symphtome bleibt nicht mehr so viel .....
 
Meinst Du das könnte es auch sein? Ein unentdeckter Tumor?---ja aber wenn der pplatzt und es kommt zur inneren Blutung...ist dann nicht auch von aussen sichtbar? ich meine dringt dann nichts nach aussen?:verwirrt:

Unserem Vito hat man den geplatzten Milztumor auch nicht "von außen" angesehen :heul:

Wir mussten ihn dann noch in der Klinik einschläfern lassen. Milztumore werden immer häufiger bei großen Hunden (sagte uns die Ärztin in der Klinik; fast jede Woche einen Hund) :verwirrt:

:knuddel: Corinna und Fenja
 
Du schreibst Milztumor....hat der Arzt damals gesagt, ob es irgendwelche anzeichen dafür geben kann? Ich meine irgendwas, was man im Vorfeld deuten kann oder könnte?

Ist er auch zusammen gebrochen? Oder hat sich das anders bemerkbar gemacht. Sorry wenn ich frage......sei nicht böse...wenn du nicht antworten möchtest weil es weh tut, dann versteh ich das....aber mich interessiert es....denn ich versteh es einfach nicht:(



Meinst Du das könnte es auch sein? Ein unentdeckter Tumor?---ja aber wenn der pplatzt und es kommt zur inneren Blutung...ist dann nicht auch von aussen sichtbar? ich meine dringt dann nichts nach aussen?:verwirrt:

Unserem Vito hat man den geplatzten Milztumor auch nicht "von außen" angesehen :heul:

Wir mussten ihn dann noch in der Klinik einschläfern lassen. Milztumore werden immer häufiger bei großen Hunden (sagte uns die Ärztin in der Klinik; fast jede Woche einen Hund) :verwirrt:

:knuddel: Corinna und Fenja
 
Hi,

bei unserem Tyson war es auch so..... nur war der Prozess seines Sterbens lange. Wohl aber auch bedingt durch seinen so oder so schon schlechten Zustand (vergrößertes Herz und wie wir dann feststellen mussten hatte der Milztumor schon gestreut).

Aber seine letzte Nacht war auch so wie du es beschreibst...nur eben länger. Er brach zusammen, hatte keine Gewalt mehr über seine Hinterpfoten, vorne versuchte er sich noch voranzuziehen, er spuckte allerdings auch Blut, was aber mit der kaputten Lunge zusammenpasst.

Es kann durchaus ein geplatzter Milztumor gewesen sein, da bricht der Kreislauf komplett zusammen und der Hund verblutet langsam.

Es tut mir leid für dich und um Dex :(

LG Martina
 
Hast du einen verdacht wegen Dex?

Ich hinterfrage.....es geht mir nicht aus dem Kopf....er war topfit...kein Muskelabbau, kein graues Haar...noch Freitag trainiert mit ihm wie immer.....hat Sonntag noch wie Bär gefressen.....Montag Zusammenbruch......ich werde das nicht los und ganz ehrlich, ich mache mir so meine Gedanken

Ilo, wenn er einen Lebertumor oder ähnliches gehabt hätte -und das wäre in seinem Alter bei einem Hund seiner Größe leider nicht so ungewöhnlich - wäre der Verlauf aber ganz genau so gewesen.

Glaub's mir, ich hab es selbst zweimal so erlebt, einmal beim Hund und einmal bei einer Ratte.

Das war das erste, was mir zu diesem Thema eingefallen ist.
 
Ich denke, ich weiß es nicht....das weiß wohl Dex nur selber und ich hoffe er hat nicht zu sehr gelitten, das es sehr passen könnte nach den letzten antworten die ich hier las und ich denke auch...trösten tut es mich zwar nicht, aber ich glaube ich kann mit grübeln aufhören. Ein geplatzter Milztumor könnte vielleicht hin kommen nur erschreckt es mich, wenn ich lese, das immer mehr grosse Hunde davon betroffen sind und alleine schon in diesem Thread sind es 3 Rottis. Sind die vielleicht anfälliger? Ist es eine Erkrankung die bei Rottis gefürchtet ist? Beim Dobi ist es ja die versteckte DCM Erkrankung.




Hi,

bei unserem Tyson war es auch so..... nur war der Prozess seines Sterbens lange. Wohl aber auch bedingt durch seinen so oder so schon schlechten Zustand (vergrößertes Herz und wie wir dann feststellen mussten hatte der Milztumor schon gestreut).

Aber seine letzte Nacht war auch so wie du es beschreibst...nur eben länger. Er brach zusammen, hatte keine Gewalt mehr über seine Hinterpfoten, vorne versuchte er sich noch voranzuziehen, er spuckte allerdings auch Blut, was aber mit der kaputten Lunge zusammenpasst.

Es kann durchaus ein geplatzter Milztumor gewesen sein, da bricht der Kreislauf komplett zusammen und der Hund verblutet langsam.

Es tut mir leid für dich und um Dex :(

LG Martina
 
Lekto, wenn du das auch noch so erzählst das Dir es ähnlich ergangen ist wie mir, dann gehe ich echt langsam davon aus, das Dex dies hatte.........hätte man dies verhindern können? Es gab keinerlei anzeichen die auf eine Erkrankung hindeuteten:( er war nie krank, das ist das kuriose und dann verblutet er innerlich:heul::heul::heul:es ist furchtbar, der Gedanke und ich konnte nichts tun? 15 min die ich ihn begleitet habe.......er hatte gewartet.....




Hast du einen verdacht wegen Dex?

Ich hinterfrage.....es geht mir nicht aus dem Kopf....er war topfit...kein Muskelabbau, kein graues Haar...noch Freitag trainiert mit ihm wie immer.....hat Sonntag noch wie Bär gefressen.....Montag Zusammenbruch......ich werde das nicht los und ganz ehrlich, ich mache mir so meine Gedanken

Ilo, wenn er einen Lebertumor oder ähnliches gehabt hätte -und das wäre in seinem Alter bei einem Hund seiner Größe leider nicht so ungewöhnlich - wäre der Verlauf aber ganz genau so gewesen.

Glaub's mir, ich hab es selbst zweimal so erlebt, einmal beim Hund und einmal bei einer Ratte.

Das war das erste, was mir zu diesem Thema eingefallen ist.
 
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