Die Disskussion zeigt eigentlich, dass die Hunde abhängig von der jeweiligen Einstellung der Halter sind.
Ausnahmen sind wohl die kranken Hunde.
Nassfutter wurde erfunden, um von der Fütterung mit Essenresten (gewürzt) wegzukommen und weil es so praktisch ist, eine Dose zu öffnen(heute Schälchen, Beutelchen etc)- ein Riesenmarkt öffnete sich.
Trockenfutter gilt als die Krönung : Belästigt nicht die Nasen der Menschen, macht keinen Dreck, ist bequem(für den Menschen) - würden wir wohl gern täglich Knäckebrot, angereichert mit den nötigen Zusätzen, essen wollen? Immer das Gleiche? Ein Leben lang? Viele Inhaltsstoffe von Fertigfutter machen unsere Hunde krank, Getreide als Kleber etc. Nun reagiert die Industrie auch darauf und bietet
Allergiker-Futter an, wieder ein Riesenmarkt. Auch veganes, vegetarisches Futter wird wieder ein Markt sein. Längst gibt es Barf für "Eilige", das man bestellen kann. Es werden die Bedürfnisse der Menschen abgedeckt und Hund frisst, was er eben bekommt. Je nach persönlicher Einstellung seiner Menschen. Würden sich die Hundehalter auf eine Art der Ernährung einigen, würde ein Riesenmarkt zusammenbrechen.
Geht man mal von den Wölfen aus (ja, der Vergleich hinkt!) - die fressen Körner und Gras nur im Zusammenhang mit ihrer Beute- Mageninhalt.
Gruss Tula