- dog-aid
Uwe Peter Willemsen
Harffstraße 34 - 36
40591 Düsseldorf
Tel. (0211) 600 22 13/14
Fax.(0211) 600 22 15
AnasazyWakan@aol.com
Düsseldorf, 29. Juni 2001
haben wir trotz Landeshundeverordnungen und Bundesgesetz keine Handhabe gegen den Missbrauch von Hunden?
Kaum Möglichkeiten, den Verdacht auf Aggressionszucht und illegalen Handel mit Hunden zu unterbinden! Privates Engagement fast wirkungslos!
Vorgeschichte
Am 08.04.2001 vermittelte ich einer Frau Margot Johanna Haucke eine Welpe.
Rasse: Mischling Pitbull/Labrador – Alaskan- Malamute
Der Hund sollte als Zweithund zu einem kastrierten American- Staffordshire/Labrador-Mischling kommen. Die Hunde sollten mit Familienanschluss untergebracht werden und ihren Auslauf auf einem privaten Grundstück finden.
Ergebnis von Nachforschungen
· Die angegebene Transponder- Nr., bzw. die Chip. Nr. ist falsch und wird in dieser Codierungsform in Deutschland nicht geführt oder verwendet ( VL4444378H611384).
· Frau Haucke besitzt keine gültige Meldeadresse.
· Die in 04.01. angegebene Adresse ist seit 02.01 nicht mehr existent.
· Frau Haucke ist wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz in Mandelbachtal bereits aktenkundig (Sachbearbeiter Herr Rachel- Dienststelle: Ortspolizeibehörde / 66399 Mandelbachtal
· Die ansässisige Polizeibehörde wurde erst durch mich von der Existenz einer Zwingeranlage in Mandelbachtal- Ormersheim / Am Nussweiler in Kenntnis gesetzt.
· Entgegen ihrer Angaben besitzt Frau Haucke noch 4 Deutsche Schäferhunde / 3 AC ( American – Canadien) Schäferhunde / 2 Altdeutsche Schäferhunde.
· Diese Hunde sind ausnahmslos nicht kastrierte Rüden.
· Der angebliche Am- Staff/Mischling ist ein reinrassiger American- Staffordshire – Bullterrier.
· Entgegen ursprünglicher Angaben betreibt Frau Haucke reine Zwingerhaltung.
· Frau Haucke hat der zuständigen Behörde den Staffordshire- Bullterrier als Mischling gemeldet.
· Die Pitbullmischlingswelpe ist nicht gemeldet
· Frau Haucke besitzt einen Personalausweis mit Hamburger Adresse ( Hopfenstraße 26 / 20359 Hamburg).
· Frau Haucke hat sich in 02.01 nach Hamburg abgemeldet, obwohl sie laut PA. dort nicht abgemeldet wurde.
· Da Frau Haucke häufig in „Mandelbachtal“ gesehen wird, ist es unwahrscheinlich, dass ein Wohnortwechsel tatsächlich vollzogen wurde.
Frau Haucke hat nach diesen Ergebnissen u.a. gegen folgendes Recht verstoßen:
· § 2 Abs. 2; 3 & 4
· § 5 Abs. 2 & 4
· § 10 Punkt (6) & (10)
All diese Verstöße gegen den Schutzvertrag, die ungeklärten Verhältnisse und die Verstöße gegen geltendes Recht legen die Vermutung nahe, das Frau Haucke, wieder geltenden Rechts, eine illegale, kommerziell und auf Aggression ausgerichtete Zucht betreibt.
In Ermangelung einer gültigen Meldeadresse kann ich gegen Frau Haucke nicht privatrechtlich vorgehen.
Da Der Staffordshire- Bullterrier als Mischling angemeldet ist, kann die Behörde die „Polizeiverordnung“ Saarland nicht anwenden. Somit greift auch das Bundes- „Gesetzt zur Bekämpfung gefährlicher Hunde“ nicht.
Sollte sich mein Verdacht bestätigen, kämen weitere Punkte zum tragen:
§ 2 Abs. 2
§ 2 Abs. 3 – 1. bis 4.
§ 5 Abs.5
§ 6 Abs. 1; 2 & 3
der saarländischen Polizeiverordnung.
Ebenso § 10 die Abs. 1; 5 & 6; 10; 13; 17 & 18.
Ein Einschreiten der zuständigen Behörden ist kaum möglich, da Frau Haucke ihren Stoffordshire- ... als Mischling angemeldet hat und dieser somit nicht den Bestimmungen der Polizeiverordnung unterliegt.
Die einzigen Handhaben für die Behörden ergeben sich aus den Verstößen gegen das Meldegesetz und einem , zu prüfenden Verstoß gegen das Tierschutzrecht aufgrund der Unterbringung.
Ich halte es für eine rechtsstaatliche Farce, dass trotz Landeshundeverordnungen, dem neuen Bundesgesetz , sowie intensiver medienpolitischer und gesellschaftlicher Diskussionen immer noch keine geeigneten Rechtsmittel zur Verfügung stehen, begründete Verdachtsmomente zu verfolgen und zu ahnden. Aus dieser Perspektive ist der anvisierte Schutz der Bevölkerung und der Hunde nur Makulatur.
Am Samstag, dem 30.06.01 werde ich mich vor dem Grundstück von Frau Haucke einfinden und dort verweilen, bis ich der „Dame“ habhaft werde. Ich werde die zuständigen Behörden darüber informieren. Meinen Rechtsanspruch und den Anspruch der Hunde auf artgerechte Haltungsbedingungen zum Wohl von Mensch und Tier werde ich notfalls im Kotrast zur gültigen Gesetzeslage durchsetzen.
Eine Gefährdung der Grundrechte von Mensch und Tier aufgrund destruktiver Gesetzgebung ist meiner Ansicht nach nicht hinnehmbar!
Sollten Sie weitere Informationen wünschen, stehe ich Ihnen unter 0211 6002215 zur Verfügung.
PS. Ich habe per 25.06.2001 Strafanzeige gegen Frau Haucke erstattet.
Weitere Infos
· Laut Auskunft der Steuerbehörde „Mandelbachtal“ sind außer den Schäferhunden noch einige Mischlinge und andere Rassehunde gemeldet.
· Herr Rachel von der „Ortspolizeibehörde“ Mandelbachtal bestätigte am 27.06.2001 den Erhalt, die Sichtung und das Verständnis meines Schreibens. Er war aber nicht bereit, mir telefonisch Auskunft über die geplante Vorgehensweise zu geben.
· Ich habe mich darüber beim „Ministerium für Umwelt“ Abteilung „D – Natur und Mensch / Keplerstraße 18 / 66117 Saarbrücken beschwert und um Unterstützung gebeten. Gesprächspartner: zuständiger Jurist: Herr Erben / Durchwahl 0681 – 501- 4672 / weiterhin zuständig: Frau Stadler ... 4725; Dr. Irsch ( Veterinär ) ....3513; Frau Beniel- Harz .... 4756.
· Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales / Referat DIV- Veterinärwesen / Franz- Josef- Röder Str. 23 / 66119 Saarbrücken. Tel. 0681/501 3522
· Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung / Heuduckstr. 1 / 66117 Saarbrücken / 0681 501 4753
Frau Haucke hat ihre Hunde teilweise unter falschen Rassebezeichnungen gemeldet. Damit fallen diese nicht unter die saarländische Polizeiverordnung.
Konkrete Verdachtsmomente
Illegale Zucht und Handel von und mit Hunden.
Am Samstag dem 30.06.2001 werde ich mit und unter Zeugen zu dem Grundstück fahren und dort solange verweilen, bis Frau Haucke erscheint, bzw. die Vernachlässigung der Hunde durch ihr Nichterscheinen dokumentiert. Ebenso wird das Engagement der zuständigen Behörden dokumentiert und veröffentlicht. Höchstwahrscheinlich wird die Aktion von Presseteams der „Saarbrücker Zeitung“ und „RTL- TV (Redaktion“ Bärbel Schäfer“), begleitet.
Ich suche so viele Zeugen und Tierschützer wie möglich, die durch ihre Anwesenheit vor Ort, die „Farce- LHV, Polzv, BNDG“ dokumentieren und bezeugen.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Uwe Peter Willemsen
Harffstraße 34 - 36
40591 Düsseldorf
Tel. (0211) 600 22 13/14
Fax.(0211) 600 22 15
AnasazyWakan@aol.com
Düsseldorf, 29. Juni 2001
haben wir trotz Landeshundeverordnungen und Bundesgesetz keine Handhabe gegen den Missbrauch von Hunden?
Kaum Möglichkeiten, den Verdacht auf Aggressionszucht und illegalen Handel mit Hunden zu unterbinden! Privates Engagement fast wirkungslos!
Vorgeschichte
Am 08.04.2001 vermittelte ich einer Frau Margot Johanna Haucke eine Welpe.
Rasse: Mischling Pitbull/Labrador – Alaskan- Malamute
Der Hund sollte als Zweithund zu einem kastrierten American- Staffordshire/Labrador-Mischling kommen. Die Hunde sollten mit Familienanschluss untergebracht werden und ihren Auslauf auf einem privaten Grundstück finden.
Ergebnis von Nachforschungen
· Die angegebene Transponder- Nr., bzw. die Chip. Nr. ist falsch und wird in dieser Codierungsform in Deutschland nicht geführt oder verwendet ( VL4444378H611384).
· Frau Haucke besitzt keine gültige Meldeadresse.
· Die in 04.01. angegebene Adresse ist seit 02.01 nicht mehr existent.
· Frau Haucke ist wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz in Mandelbachtal bereits aktenkundig (Sachbearbeiter Herr Rachel- Dienststelle: Ortspolizeibehörde / 66399 Mandelbachtal
· Die ansässisige Polizeibehörde wurde erst durch mich von der Existenz einer Zwingeranlage in Mandelbachtal- Ormersheim / Am Nussweiler in Kenntnis gesetzt.
· Entgegen ihrer Angaben besitzt Frau Haucke noch 4 Deutsche Schäferhunde / 3 AC ( American – Canadien) Schäferhunde / 2 Altdeutsche Schäferhunde.
· Diese Hunde sind ausnahmslos nicht kastrierte Rüden.
· Der angebliche Am- Staff/Mischling ist ein reinrassiger American- Staffordshire – Bullterrier.
· Entgegen ursprünglicher Angaben betreibt Frau Haucke reine Zwingerhaltung.
· Frau Haucke hat der zuständigen Behörde den Staffordshire- Bullterrier als Mischling gemeldet.
· Die Pitbullmischlingswelpe ist nicht gemeldet
· Frau Haucke besitzt einen Personalausweis mit Hamburger Adresse ( Hopfenstraße 26 / 20359 Hamburg).
· Frau Haucke hat sich in 02.01 nach Hamburg abgemeldet, obwohl sie laut PA. dort nicht abgemeldet wurde.
· Da Frau Haucke häufig in „Mandelbachtal“ gesehen wird, ist es unwahrscheinlich, dass ein Wohnortwechsel tatsächlich vollzogen wurde.
Frau Haucke hat nach diesen Ergebnissen u.a. gegen folgendes Recht verstoßen:
· § 2 Abs. 2; 3 & 4
· § 5 Abs. 2 & 4
· § 10 Punkt (6) & (10)
All diese Verstöße gegen den Schutzvertrag, die ungeklärten Verhältnisse und die Verstöße gegen geltendes Recht legen die Vermutung nahe, das Frau Haucke, wieder geltenden Rechts, eine illegale, kommerziell und auf Aggression ausgerichtete Zucht betreibt.
In Ermangelung einer gültigen Meldeadresse kann ich gegen Frau Haucke nicht privatrechtlich vorgehen.
Da Der Staffordshire- Bullterrier als Mischling angemeldet ist, kann die Behörde die „Polizeiverordnung“ Saarland nicht anwenden. Somit greift auch das Bundes- „Gesetzt zur Bekämpfung gefährlicher Hunde“ nicht.
Sollte sich mein Verdacht bestätigen, kämen weitere Punkte zum tragen:
§ 2 Abs. 2
§ 2 Abs. 3 – 1. bis 4.
§ 5 Abs.5
§ 6 Abs. 1; 2 & 3
der saarländischen Polizeiverordnung.
Ebenso § 10 die Abs. 1; 5 & 6; 10; 13; 17 & 18.
Ein Einschreiten der zuständigen Behörden ist kaum möglich, da Frau Haucke ihren Stoffordshire- ... als Mischling angemeldet hat und dieser somit nicht den Bestimmungen der Polizeiverordnung unterliegt.
Die einzigen Handhaben für die Behörden ergeben sich aus den Verstößen gegen das Meldegesetz und einem , zu prüfenden Verstoß gegen das Tierschutzrecht aufgrund der Unterbringung.
Ich halte es für eine rechtsstaatliche Farce, dass trotz Landeshundeverordnungen, dem neuen Bundesgesetz , sowie intensiver medienpolitischer und gesellschaftlicher Diskussionen immer noch keine geeigneten Rechtsmittel zur Verfügung stehen, begründete Verdachtsmomente zu verfolgen und zu ahnden. Aus dieser Perspektive ist der anvisierte Schutz der Bevölkerung und der Hunde nur Makulatur.
Am Samstag, dem 30.06.01 werde ich mich vor dem Grundstück von Frau Haucke einfinden und dort verweilen, bis ich der „Dame“ habhaft werde. Ich werde die zuständigen Behörden darüber informieren. Meinen Rechtsanspruch und den Anspruch der Hunde auf artgerechte Haltungsbedingungen zum Wohl von Mensch und Tier werde ich notfalls im Kotrast zur gültigen Gesetzeslage durchsetzen.
Eine Gefährdung der Grundrechte von Mensch und Tier aufgrund destruktiver Gesetzgebung ist meiner Ansicht nach nicht hinnehmbar!
Sollten Sie weitere Informationen wünschen, stehe ich Ihnen unter 0211 6002215 zur Verfügung.
PS. Ich habe per 25.06.2001 Strafanzeige gegen Frau Haucke erstattet.
Weitere Infos
· Laut Auskunft der Steuerbehörde „Mandelbachtal“ sind außer den Schäferhunden noch einige Mischlinge und andere Rassehunde gemeldet.
· Herr Rachel von der „Ortspolizeibehörde“ Mandelbachtal bestätigte am 27.06.2001 den Erhalt, die Sichtung und das Verständnis meines Schreibens. Er war aber nicht bereit, mir telefonisch Auskunft über die geplante Vorgehensweise zu geben.
· Ich habe mich darüber beim „Ministerium für Umwelt“ Abteilung „D – Natur und Mensch / Keplerstraße 18 / 66117 Saarbrücken beschwert und um Unterstützung gebeten. Gesprächspartner: zuständiger Jurist: Herr Erben / Durchwahl 0681 – 501- 4672 / weiterhin zuständig: Frau Stadler ... 4725; Dr. Irsch ( Veterinär ) ....3513; Frau Beniel- Harz .... 4756.
· Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales / Referat DIV- Veterinärwesen / Franz- Josef- Röder Str. 23 / 66119 Saarbrücken. Tel. 0681/501 3522
· Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung / Heuduckstr. 1 / 66117 Saarbrücken / 0681 501 4753
Frau Haucke hat ihre Hunde teilweise unter falschen Rassebezeichnungen gemeldet. Damit fallen diese nicht unter die saarländische Polizeiverordnung.
Konkrete Verdachtsmomente
Illegale Zucht und Handel von und mit Hunden.
Am Samstag dem 30.06.2001 werde ich mit und unter Zeugen zu dem Grundstück fahren und dort solange verweilen, bis Frau Haucke erscheint, bzw. die Vernachlässigung der Hunde durch ihr Nichterscheinen dokumentiert. Ebenso wird das Engagement der zuständigen Behörden dokumentiert und veröffentlicht. Höchstwahrscheinlich wird die Aktion von Presseteams der „Saarbrücker Zeitung“ und „RTL- TV (Redaktion“ Bärbel Schäfer“), begleitet.
Ich suche so viele Zeugen und Tierschützer wie möglich, die durch ihre Anwesenheit vor Ort, die „Farce- LHV, Polzv, BNDG“ dokumentieren und bezeugen.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Uwe Peter Willemsen