Hallo Leute,
da mache ich gerade noch eine sehr üble Erfahrung kurz vor Jahresende:
In unmittelbarer Nachbarschaft lebt ein Polizist mit seiner Familie und einem älteren Schäferhundrüden (schätzungsweise 10 Jahre alt). Wir haben kaum Kontakt zu der Familie, bekommen aber mit, dass der Hund fast ausschließlich im Zwinger oder an der Kette im Garten gehalten wird.
Begegnungen beiim Spazierengehen im Straßenzug (in anderer Umgebung sieht man den Hund leider nicht) enden immer in Stress, da der Hund sehr aggressiv auf andere Hunde reagiert - Herrchen, Frauchen und jugendlicher Sohn zerren den Hund dann jedesmal mehrere Meter zurück und gehen einen anderen Weg. Vor einiger Zeit bestand einmal keine Ausweichmöglich und wir mussten uns einen Weg teilen, da der Schäferhund nicht aufhörte zu bellen, schlug ihn der Besitzer heftig mit der Leine und drehte ihm die Pfote um. Daraufhin habe ich ihn angesprochen und mich mit ihm angelegt. Polizist hin oder her, so geht's nicht - gerade nicht.
Und eben springt mein alter Rüde aus dem Auto, sieht den Schäferhund und will ihn begrüßen. Der Sohn (16jährig) zerrt seinen Hund über die ganze Straße und schreit und schreit. Ich hole meinen Hund zu mir und höre den anderen Hund winseln. Da schlägt der Junge den Schäferhund ständig mit der Leine auf den Kopf, schreit "Sitz, sitz!". Ich konnte nicht an mich halten und habe gepöbelt. Da kommt als Antwort: "Wenn er doch nicht Sitz machen möchte! "
Ich habe mich dann mit ein paar scharfen Worten empfohlen und bin ins Haus gehüpft, aber gut gehts mir jetzt nicht. Armes Tier!
Kann ich da was machen? Wohin wende ich mich?
Allen einen Guten Rutsch in 2007!
LG
Alex
da mache ich gerade noch eine sehr üble Erfahrung kurz vor Jahresende:
In unmittelbarer Nachbarschaft lebt ein Polizist mit seiner Familie und einem älteren Schäferhundrüden (schätzungsweise 10 Jahre alt). Wir haben kaum Kontakt zu der Familie, bekommen aber mit, dass der Hund fast ausschließlich im Zwinger oder an der Kette im Garten gehalten wird.
Begegnungen beiim Spazierengehen im Straßenzug (in anderer Umgebung sieht man den Hund leider nicht) enden immer in Stress, da der Hund sehr aggressiv auf andere Hunde reagiert - Herrchen, Frauchen und jugendlicher Sohn zerren den Hund dann jedesmal mehrere Meter zurück und gehen einen anderen Weg. Vor einiger Zeit bestand einmal keine Ausweichmöglich und wir mussten uns einen Weg teilen, da der Schäferhund nicht aufhörte zu bellen, schlug ihn der Besitzer heftig mit der Leine und drehte ihm die Pfote um. Daraufhin habe ich ihn angesprochen und mich mit ihm angelegt. Polizist hin oder her, so geht's nicht - gerade nicht.
Und eben springt mein alter Rüde aus dem Auto, sieht den Schäferhund und will ihn begrüßen. Der Sohn (16jährig) zerrt seinen Hund über die ganze Straße und schreit und schreit. Ich hole meinen Hund zu mir und höre den anderen Hund winseln. Da schlägt der Junge den Schäferhund ständig mit der Leine auf den Kopf, schreit "Sitz, sitz!". Ich konnte nicht an mich halten und habe gepöbelt. Da kommt als Antwort: "Wenn er doch nicht Sitz machen möchte! "
Ich habe mich dann mit ein paar scharfen Worten empfohlen und bin ins Haus gehüpft, aber gut gehts mir jetzt nicht. Armes Tier!
Kann ich da was machen? Wohin wende ich mich?
Allen einen Guten Rutsch in 2007!
LG
Alex