Huhu,
sorry, heute habe ich gleich 2 doofe Fragen wie man sieht....
Ich lese ja immer in der Tier-Vermittlungsecke obgleich ich mit 4 Hunden keinen weiteren aufnehmen kann - zum Daumen drücken für die Nasen.
Erstmal vorweg: Ich kann Einzelfälle (Gründe für Abgabe) durchaus nach vollziehen - manchmal passen Hund und Halter wohl nicht zusammen und da kann ein neues Zuhause für den Hund ja auch positiv sein....Z.B. sehe ich es im Sinne des Hundes so, dass ein Hund es mit einer neuen Familie besser trifft, als wenn z.B. wegen Trennung niemand mehr Zeit für ihn hat und er 10 Stunden allein zuhause sitzt o.ä..
Aaaaaaber: Ganz oft lese ich als Grund: "Wegen Umzugs".
Das kapier ich nicht, kann mir da jemand auf die Sprünge helfen??? Denke ich da zu beschränkt? Meine Sicht ist nämlich folgende:
- Meine Hunde sind Familienmitglieder und ich nehme daher gar nicht erst eine Wohnung mit Hundeverbot oder eine Wohnung in der Innenstadt (es gibt auch den Stadtrand von wo man trotzdem zur Arbeit kommt).
- Bevor ich meine Hunde abgeben muss verzichte ich auf eine tolle Wohnung
- Ich hatte immer Hunde (jetzt ja sogar 4) und habe natürlich teils länger und nerviger gesucht, im Endeffekt aber immer was gefunden! (Notfalls ohne Komfort mit Ofenheizung..)
- Mit Anfang 20 hatte ich mal mit/wegen Hund gar keine Wohnung (nichts rechtzeitig gefunden) - habe dann bis die neue Whng gefunden war bei Freunden / im Auto / im Bauwagen geschlafen, ging auch und der Hund war immer mit mir zusammen.
- Eine Freundin hat einen chronischen Kläffer der es sich nie abgewöhnen ließ. In `normalen´Mietwohnungen hatte sie daher immer Ärger (logisch, das nervt) und musste raus. Sie hat dann eine riesen-Aktion gestartet, unter anderem hat sie z.B. am Stadtrand Bauernhöfe abgeklappert und nach langem Suchen dann DIE Lösung gefunden: Ein Bauer hat ihr (für 300 Euro warm!!!!) ein Landarbeiterhäuschen vermietet, mit Garten und riesigem Hof drumherum. Da war es dann egal ob der Hund bellt und oh-Wunder, seit sie das Gekläffe ignorieren konnte verschwand es (vorher musste sie es natürlich unterbinden). Einziger Nachteil: Sie muss mit Kohle heizen. Sonst aber top, 90 qm, 5 Zimmer, Garten, schöne Wohnküche.....Die Suche war frustrierend und dauerte ewig, aber sie wollte ihren Hund nicht abgeben.
Daher meine Frage: Wie erklärt es sich einen Hund wegen Umzugs ab zu geben? Ist das meistens ein vorgeschobener Grund oder ist es normal bei der Wohnungssuche den Hund nicht ein zu planen und dann weg zu geben, falls in der tollen neuen Wohnung zufällig keine Hunde erlaubt sind??? Oder habe ich eine pausible Erklärung übersehen? Bitte klärt mich auf! Ich bekomme nämlich bei dem Thema jedes Mal die Hasskappe....weil ich es nicht verstehe.
LG
sorry, heute habe ich gleich 2 doofe Fragen wie man sieht....
Ich lese ja immer in der Tier-Vermittlungsecke obgleich ich mit 4 Hunden keinen weiteren aufnehmen kann - zum Daumen drücken für die Nasen.
Erstmal vorweg: Ich kann Einzelfälle (Gründe für Abgabe) durchaus nach vollziehen - manchmal passen Hund und Halter wohl nicht zusammen und da kann ein neues Zuhause für den Hund ja auch positiv sein....Z.B. sehe ich es im Sinne des Hundes so, dass ein Hund es mit einer neuen Familie besser trifft, als wenn z.B. wegen Trennung niemand mehr Zeit für ihn hat und er 10 Stunden allein zuhause sitzt o.ä..
Aaaaaaber: Ganz oft lese ich als Grund: "Wegen Umzugs".
Das kapier ich nicht, kann mir da jemand auf die Sprünge helfen??? Denke ich da zu beschränkt? Meine Sicht ist nämlich folgende:
- Meine Hunde sind Familienmitglieder und ich nehme daher gar nicht erst eine Wohnung mit Hundeverbot oder eine Wohnung in der Innenstadt (es gibt auch den Stadtrand von wo man trotzdem zur Arbeit kommt).
- Bevor ich meine Hunde abgeben muss verzichte ich auf eine tolle Wohnung
- Ich hatte immer Hunde (jetzt ja sogar 4) und habe natürlich teils länger und nerviger gesucht, im Endeffekt aber immer was gefunden! (Notfalls ohne Komfort mit Ofenheizung..)
- Mit Anfang 20 hatte ich mal mit/wegen Hund gar keine Wohnung (nichts rechtzeitig gefunden) - habe dann bis die neue Whng gefunden war bei Freunden / im Auto / im Bauwagen geschlafen, ging auch und der Hund war immer mit mir zusammen.
- Eine Freundin hat einen chronischen Kläffer der es sich nie abgewöhnen ließ. In `normalen´Mietwohnungen hatte sie daher immer Ärger (logisch, das nervt) und musste raus. Sie hat dann eine riesen-Aktion gestartet, unter anderem hat sie z.B. am Stadtrand Bauernhöfe abgeklappert und nach langem Suchen dann DIE Lösung gefunden: Ein Bauer hat ihr (für 300 Euro warm!!!!) ein Landarbeiterhäuschen vermietet, mit Garten und riesigem Hof drumherum. Da war es dann egal ob der Hund bellt und oh-Wunder, seit sie das Gekläffe ignorieren konnte verschwand es (vorher musste sie es natürlich unterbinden). Einziger Nachteil: Sie muss mit Kohle heizen. Sonst aber top, 90 qm, 5 Zimmer, Garten, schöne Wohnküche.....Die Suche war frustrierend und dauerte ewig, aber sie wollte ihren Hund nicht abgeben.
Daher meine Frage: Wie erklärt es sich einen Hund wegen Umzugs ab zu geben? Ist das meistens ein vorgeschobener Grund oder ist es normal bei der Wohnungssuche den Hund nicht ein zu planen und dann weg zu geben, falls in der tollen neuen Wohnung zufällig keine Hunde erlaubt sind??? Oder habe ich eine pausible Erklärung übersehen? Bitte klärt mich auf! Ich bekomme nämlich bei dem Thema jedes Mal die Hasskappe....weil ich es nicht verstehe.
LG