...und ihr seid schuld....

:heul: Hallo zusammen,

diesmal ist es nicht wirklich amüsant, die Banane liegt seit 14 Uhr in der Tierklinik.
Um 19 Uhr erfahre ich näheres.

LG

Thomas :hallo:
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Müffel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo zusammen,

Spike ist wieder zu Hause :).

Angefangen hat es heute gegen 13 Uhr. Er hat wie ein Irrer Gras, Blätter und alles was er im Garten gefunden hat in sich reingestopft.
Wieder ausgeko...., weiter reingestopft, wieder ausgeko... etc., etc...., dazwischen Unmengen Wasser getrunken, bis er ausgesehen hat wie ein Ballon.
Und immer wieder würgen als ob er etwas im Hals stecken hätte. Ich habe ein paar mal versucht, ob ich etwas in seinem Hals ertasten könnte, aber Fehlanzeige.
Daraufhin habe ich ihn ins Auto gepackt und bin in die Tierklinik gerast.
Dann hat er mich erstmal reingelegt, denn als ich nach hinten gegriffen habe, hat er sich nicht mehr bewegt und seine Pfoten sind nach dem Anheben einfach zurückgefallen.
Also auf offener Strasse eine Vollbremsung hingelegt und nach hinten gelaufen (habe einen Grand Voyager).
Als ich die Heckklappe aufgerissen habe, hat er mich freundlich angewedelt :D.
Im Wartezimmer der Klinik hat er wieder alles aus dem dort vorhandenen Wassernapf getrunken.
Ich musste ihn dann dortlassen wegen einer Endoskopie, um festzustellen ob sich irgendwelche Fremdkörper in seinem Hals befinden.
Die Diagnose die ich um 1915 Uhr erfahren habe ist nicht allzu erfreulich.
Sein Magen war mit allem möglichen Grünzeug angefüllt, was ich ja wusste.
Der Grund für das unkontrollierte Grünzeugreingestopfe waren heftige Magenschmerzen und Übelkeit da er anscheinend eine heftige Gastritis hat. Jetzt ist mir auch klar, warum er anfangs so aus dem Maul gestunken hat, was sich aber eigenartigerweise in den letzten 2 Tagen stark gebessert hat :verwirrt:.
Weiters sind die Nieren anscheinend auch ramponiert, da die Werte erhöht sind.
Er dürfte also falsch ernährt worden sein in allen Belangen und jetzt, da das Futter umgestellt wurde ist es ihm zuviel geworden.
Die nächste Zeit muss er also zusätzlich zu den Herzpillen vor jeder Mahlzeit 5 ml so'n Magenzeugs nehmen. Zusätzlich jeden Mittag Magentabletten. Dann sehen wir weiter.
Und das Allerschlimmste: Er darf heute nichts mehr fressen :eg:.
Jetzt liegt er unterm Tisch und grunzt und ächzt und stöhnt an beiden Enden und stinkt fürchterlich und ist schon wieder furchtbar hungrig, trotzdem dass er noch an den Nachwehen der leichten Narkose leidet.

Das war's erst mal von der Bullifront

Gute Nacht :hallo:
 
mal gut, daß es so glimpflich ablief, das freut mich :)

es ist was vergleichsweise harmloses, obwohl nicht wirklich harmlos - hätte ja auch was im Hals stecken können :(

ich drück mal weiter die Daumen, daß seine Nieren nur vorübergehend bisl aus dem Ruder laufen und mit einer Futterumstellung das und auch der Magen wieder genesen werden
 
Jae hat ja auch Nierenprobleme und ich habe mich von den SUC-Empfehlungen (von Heel) hier im Forum inspirieren lassen.
Ist ein (grosses) Blutbild gemacht worden und Urin genommen worden? Wie kam es zur der Diagnose?

Alles Gute für den armen Buben :knuddel:
 
@ Pommel: Ich nehme an, dass ein Blutbild gemacht wurde, habe aber nicht nachgefragt. Die Werte sind (noch) nicht so dramatisch erhöht bzw. sind sie ja vielleicht sogar rückläufig, was wiederum auch den besser gewordenen Mundgeruch erklären könnte.
Jedenfalls benötigt er keine Nierendiät (hatten wir schon bei einer Katze) und muss derzeit auch nicht besonders beobachtet werden. Nur das Trinkverhalten sollten wir im Auge behalten.

es ist was vergleichsweise harmloses, obwohl nicht wirklich harmlos - hätte ja auch was im Hals stecken können :(
@ felis: Ich bin ja auch froh, dass es so ausgegangen ist, aber was der Bananinger gestern mittag aufgeführt hat, war entsetzlich mitanzusehen. In meinem Kopf haben sich alle möglichen Horrorszenarien abespielt, von der Vergiftung, über es steckt was im Hals bis zum Wespenstich. Wir haben zwar überall Insektenschutzgitter aber wer weiss schon ob nicht doch so ein Stechdings irgendwo durchkommt. Als es losging war er nämlich im Haus und hatte gerade eine Schüssel Katzentrockenfutter geklaut :rolleyes:.

Btw, hat jemand von euch Ahnung von Homöopathie bei Hunden ? Vielleicht könnten wir ja unterstützend seine diversen Leiden damit behandeln.
Ich bin zwar nicht sooo der Gläubige an das Zeugs, aber bei meinem Sohn hat es teilweise gut geholfen. Und das in einem Alter, wo man noch nicht von einem Placebo-Effekt sprechen konnte.
In unserer Küche sieht's mittlerweile aus wie in einer Apotheke. Pillen für Wauzi, Pillen für Herrchen, Pillen für Frauchen, Vitaminpülverchen für die Reptilien...:D
 
Wie gut, daß es nichts Schlimmeres war! Homöopathische Unterstützung wäre für die Bananennase sicher sinnvoll. Such Dir eine gute Tierheilpraktikerin - vielleicht können die Ösis aus dem Forum hier weiterhelfen?

Wenn er bisher schlecht ernährt wurde, wird er jetzt "entgiften", das kann man unterstützen. Außerdem hat er natürlich Mega-Stress, wenn auch positiven (durch das neue Zuhause) ;), und Stress geht auf die Nieren. Bachblüten können ihm derzeit auch helfen.

Auf Anhieb fällt mir noch folgendes ein: Es gibt von der Firma PlantaVet ein Mittel namens Renes/Viscum comp. in Ampullenform (Packung mit 10 Ampullen à 1 ml). Das bekommt unser Oppi zur Unterstützung der Nieren. Wir geben es oral. Du brauchst eine Spritze mit Kanüle zum Aufziehen und gibst alle 2 Tage 1 ml mit der Spritze (dann natürlich ohne Kanüle :D) ins Mäulchen. Das Mittel ist homöopathisch und kann rezeptfrei erworben werden. Sozusagen als Kur (bis die Packung alle ist) wäre das vielleicht was für den Allesfresser? :love:

Gute Besserung für den Süßen - und für Deine Nerven auch. ;):hallo:
 
Langsam wird Spike zu einem Härtefall.
Nach (hoffentlich) überstandener Gastritis, gut eingestellten Herzproblemen, Nierenwerten und evtl. Schilddrüsenproblemen, hat er jetzt noch ein Schäufelchen nachgelegt und zwar in Form von 2 epileptischen Anfällen aus dem Schlaf heraus, jeweils immer um 1 Uhr nachts. Ist echt schlimm mitanzusehen wie's den Kleinen schüttelt und er sich von oben bis unten vollpieselt.
Das Blutbild hat nichts ergeben und der Tierarzt hat mir erstmal Mittel mitgegeben die einen Anfall abklingen lassen. Da er die Anfälle nur nachts bekommt, ist es ein Problem da auch ich hin und wieder schlafen muss.
Nun warten wir mal ab, ob es evtl. auch an der drückenden Hitze gelegen haben kann, wir hatten hier vorgestern um 19 Uhr noch 35° C im Schatten. Wenn sich die Anfälle wiederholen, wird nächste Woche ein CT des Schädels gemacht.
Der junge Mann sprengt langsam mein Etat.....:heul:, sowohl finanziell als auch nervlich und zeitlich, da ja auch noch einige andere Tiere betreut werden wollen.
Hoffentlich ist jetzt erstmal Schluss mit Krankheiten......

Ansonsten wird er zunehmend fröhlicher, noch liebenswerter und noch verfressener und gerade eben durfte ich zum ersten mal den Bullitanz live miterleben :D. (Hat für Einiges entschädigt)

LG

Thomas :hallo:
 
ach du armer Bulli :( das ist sehr traurig - warum sind die Bullis solche Überraschungspakete mit Krankheiten :(

such mal in Gesundheit/Ernährung mit dem Stichwort "epileptische Anfälle", hier hat es einige Leute, die damit Erfahrung haben

gute Besserung dem kleinen Mann :knuddel:
 
Also die Hitze war es nicht :(.

Nachdem er heute so gut drauf war wie noch nie zuvor, ist er vor einer halben Stunde wiederum aus dem Schlaf heraus vom Sofa gefallen und es ist wieder losgegangen.
Alles vollgepinkelt, Zuckungen, unansprechbar etc,etc..
Durch eine rektale Gabe von Diazepam habe ich den Anfall auf 3 Minuten verkürzen können.
Mittlerweile steht der arme Hund unter 24 stündiger Beobachtung und alle werden bei der kleinsten Kleinigkeit nervös. Es ist zwar erst der vierte Tag nach seinem ersten Anfall, aber die Hilflosigkeit macht mich schon jetzt gaga. Alles besteht derzeit nur aus Warten auf den nächsten Anfall.
Von 14 Tagen bei uns, sind bisher 10 voller Sorgen gewesen und in einer Woche ist mein Urlaub zu Ende......
 
Du solltest Dir vom TA Valium- Zäpfchen geben lassen, 3 Minuten sind bei epileptischen Anfällen bereits die absolute Obergrenze des "erlaubten". Du riskierst einen Status Epilepticus!

Das liegt nicht an "der Hitze"...der Hund sollte schnellst möglichst mit Luminal eingestellt werden (geht allerdings stark auf die Leber), was anderes wirklich zuverläsiges ist mir bis jetzt aber noch nicht untergekommen.
 
Das liegt nicht an "der Hitze"...der Hund sollte schnellst möglichst mit Luminal eingestellt werden (geht allerdings stark auf die Leber), was anderes wirklich zuverläsiges ist mir bis jetzt aber noch nicht untergekommen.
Die behandelnde Tierärztin wollte eben nicht auf Verdacht mit einer Behandlung beginnen, sondern erstmal abwarten ob nicht die Hitze ihren Teil beigetragen hat.

Da die Blutwerte ok waren, bleibt nun nur noch festzustellen ob es irgendetwas in seinem Schädel ist.
Sollte hier auch nichts verdächtiges sein, weiss ich ohnehin nicht mehr weiter. Nachdem was ich bisher eruiert habe, ist es so gut wie unmöglich festzustellen bzw. gibt es unzählige Möglichkeiten was die Epi-Anfälle verursacht. Eine Behandlung der Symptome ist zwar möglich (die Anfälle werden unterdrückt), aber die Ursache kann fast nicht ausgeforscht werden.
Das hieße für uns, dass wir zwar Luminal o.Ä. verabreichen incl. der nicht wenigen Nebenwirkungen um die Anfälle hintanzuhalten, wobei evtl. dasselbe mit einem Wechsel des Futters bewerkstelligt werden könnte.
Wenn die Ursache nicht festgestellt werden kann, bleibt ohnehin nur die Möglichkeit mit dem Pharma-Hammer draufzuhauen.
Hier würde ich dann nach der Einstellung auf das Medikament möglicherweise eine alternative Behandlung überlegen.
Da ich selbst seit über 10 Jahren verschiedene Medis nehmen muss, wahrscheinlich die Hälfte davon um die Nebenwirkungen der anderen Hälfte auszubügeln, weiss ich wovon ich rede;).
Was mich etwas verwundert ist, dass der Kerl eben wieder mit unserer Hündin herumgetobt hat, und das 90 Minuten nach dem Anfall. Bisher habe ich überall gelesen, dass die Tiere nach einem Anfall fertig sind....:verwirrt:. Spike ist nachdem es vorüber ist und einer anschliessenden "Besinnungszeit" wieder voll aktiv. D.h. ob mit oder ohne Anfall, er ist von morgens bis abends auf der Suche nach Fressbarem, wobei ich schon an eine Unterzuckerung als Auslöser gedacht habe. Bin aber eben kein TA:rolleyes:.
 
Crabat hat Recht 3 Min. sind zu lange...
Bei jeden Anfall gehen Gehirnzellen kaputt.

Statt Diazepan (= Valium), kann auch Lorazepam verabreicht werden.

Dies gibt es in Tablettenform die sublingual (unter die Zunge) verabreicht werden. Die Tabletten wirken über die Mundschleimhaut und können auch in die Lefzen geschoben werden.
Hier der Link zu Tavor expidet:
Die Höhe der Dosis ist vom Gewicht deines Hundes abhängig, das rechnet dir aber der Doc aus. Kann er es nicht ausrechnen, wechsle bitte den TA.

Viele Tierärzte kennen dies leider nicht, notfalls würde ich mit meinen Humanarzt sprechen und ihn bitten mir ein (Privat)Rezept dafür auszustellen.

Es ist wesentlich einfacher den Hund die Tabl. zu verabreichen, als ihn Zäpfchen oder Rectolen zuzuführen, wenn er dann vielleicht noch heftige Krämpfe hat. Bei den momentanen Temperaturen sind die in Folie eingeschweißten Tabletten auch viel einfacher in der Hosentasche oder einer kleinen Box an der Hundeleine mitzunehmen.

Legt euch einen Epilepsiekalender an, heißt führt Buch über die Anfälle. Den müsstet ihr beim Doc oder in der Apotheke bekommen (gratis)

Lass den Hund bitte auch nicht unkontrolliert in tieferen Gewässern schwimmen auch Anstrengung kann Anfälle auslösen.
Zum einstellen solltet ihr zu einen mit Epilepsie erfahrenen TA gehen. Das Schädel röntgen macht übrigens nur Sinn, wenn der Auslöser der Epi z.B. ein Gehirntumor wäre - was eher unwahrscheinlich ist.

Kopf hoch mit Epilepsie kann ein Hund gut leben, wenn er einen regelmäßigen Tagesablauf hat und seine Medis zuverlässig bekommt. Der Hund meiner Schwester ist inzwischen 13 Jahre alt und hat dank guter Einstellung vielleicht noch 3-4 Anfälle im Jahr.
 
HaIIo Thomas!

Wie weit bist du von München weg?

Ich habe das MRT für/von/mit meinem Mini machen Iassen, Dr. Jurina ist sehr gut in der Auswertung von MRTs und fit was EpiIepsie angeht. Hast du die MögIichkeit einen AnfaII zu fiImen? Ist zwar in dem Moment hart, kann aber dem Arzt heIfen.

Ich habe bei meinem Rudi aIIeine durch die FutterumsteIIung (wenig Getreide) und die Gabe von Vit B kompIex, Vit B1, Taurin und Honig schon vieI erreicht.

Zwei Sachen sind mir aufgefaIIen. Erstens die Tomatenaktion. Gerade das grüne ist giftig. VieIIeicht eine ErkIärung für die Nierenwerte und evtI auch mit für den Beginn der AnfäIIe. Ich weiß ja nicht wievieI Tomate er geschreddert hat?
Zweitens erwähnst du die SchiIddrüse. Wie aIt ist Spike? Es gibt Studien das eine SchiIddrüsenfehIfunktion so weit gehen kann das sie AnfäIIe ausIöst, andrerseits kann aber auch EpiIepsie eine Reaktion der SchiIddrüse hervorrufen. Daher ist es umso wichtiger das wer draufguckt der wirkIich fit damit ist.

Ich drücke euch feste die Daumen
CIaudia

die hier ein Bananennasen-SchiIddrüsen-Epi-Kombipaket Iiegen hat ;)
 
Mein Foxterrier war kurz nach den Anfällen auch wieder aktiv. Das ist nicht ungewöhnlich- er wurde übrigens 15 Jahre alt. ;)

Ich persönlich kam mit den Zäpfchen besser klar, als mit oraler Eingabe, da der Fox auch mit den Kiefern stark gekrampft hat...

Die Urasachen von Epilepsie werden in den wenigsten Fällen gefunden, sind meist auch unwichtig (im Sinne von irreparabel). Hier bleibt nur die Unterdrückung.

Taurin hat bei uns auch eine Besserung gebracht, wir haben einfach viel rohes Herz gefüttert. Und versucht jeglichen Streß zu meiden, in streßigen Zeiten traten die Krämpfe sofort gehäuft auf.
Beobachte auch wie andere Hunde auf Spike reagieren, der Foxl wurde von anderen Hunden gemieden/gemobbt- je gehäufter seine Anfälle in der Zeit waren, desto heftiger die Reaktionen der anderen Hunde!
 
Beobachte auch wie andere Hunde auf Spike reagieren, der Foxl wurde von anderen Hunden gemieden/gemobbt- je gehäufter seine Anfälle in der Zeit waren, desto heftiger die Reaktionen der anderen Hunde!

Das ist ein wichtiger Hinweis - es gibt Hunde (und auch Menschen) bei denen, vor einen Anfall, eine "Aura" voraus geht, heißt die event. abwesend durch die Gegend schauen oder auch einen Punkt anstarren. Körpersprachlich können dies fremde Hunde anscheinend nicht zu ordnen
 
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