Ich habe/hätte damit kein Problem, vorausgesetzt sie halten sich an die Vorlagen. Regeln sind für alle da. Wenn sie diese befolgen, sehe ich keinen Grund, warum man sie außen vor lassen sollte. Schließlich geht es um Politik und rationale Bewertung. Emotionen (insb. Ängste) gehören nicht in eine solche Entscheidung.
Gerade die "Türkei-Türken" sind in vielerlei Hinsicht weitaus fortschrittlicher als die hierzulande sesshaften Türken.
Und was die Vergleiche mit anderen EU-Staaten angeht, möchte ich mich, wenn auch unerwünscht, diesem Argument anschließen. Schließlich sind die beiden Punkte Menschenrechte (insb. genannt Frauenrechte) und Tierrechte als Gegenargumente genannt worden.
Spaniens "Tierliebe" ist wohl kaum vorbildhaft. Ebenso die Behandlung der Frauen dort. Dort geschehen überproportional viele Gewaltverbrechen bis hin zu Morden an Frauen. In den meisten Fällen von Familienangehörigen insb. den Ehemännern. Somit sind die bisher genannten Argumente hinfällig.
Terrorismus gibt es auch in Spanien (siehe ETA) und in Irland. Beides EU-Mitglieder.
Toleriere ich diese Erscheinungen jetzt, nur weil ich auf sie im heiligen "Alt"-Europa hinweise? Wohl kaum. Aber wir sollten vor unserer eigenen Türe (in dem Falle der EU-Mitgliedsstaaten) kehren, bevor wir anderen den Zutritt verweigern.
LG Lulu