Tragetechnik großer Hund

Das ganze wird auf jeden Fall länger dauern...
Wenn ich ihm den Kopf unter den Bauch strecke, hält er das wohl für eine leicht bekloppte Spielaufforderung und fängt das Rumkaspern an. Zu ernst will ich es aber auch nicht angehen.
 
  • 26. April 2024
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Hi Arrabiata ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach, wenn wirklich was ist, entwickelt man baeren kraefte, und sonnst holt man das auto.....
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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... oder ruft jemanden an, der mit dem Auto kommt und einen rettet.
 
Das Problem ist: Wenn der Hund zu schwer ist, und er fällt einfach um - dann kriegt man ihn allein nicht mehr auf die Schultern gewuchtet.
(Ausprobiert)

So weit haben dann die angeblichen Bärenkräfte zumindest bei mir dann doch nicht gereicht.

Ich musste ihn dann ein Stück am Geschirr hinter mir herschleifen, weil ich ihn nicht einfach auf freiem Feld liegen lassen wollte, um das etwa 1,5 km entfernt abgestellte Auto zu holen. Was ich tun musste, weil das Handy in einem Kleidungsstück war, dass ich nicht mitgenommen hatte.

Fazit: In so einem Fall nie (und ich meine wirklich nie) ohne Handy rausgehen - und nie dahin, wo es keinen Empfang gibt...
 
Das ist natürlich eine Horrorvorstellung und muss sehr schlimm für dich gewesen sein.
Wenn ich es richtig erinnere, hättest du ihm auch nicht mehr helfen können, wenn du ihn hättest tragen können?
Vielleicht sollte man sich wirklich nur Hunde bis 15kg anschaffen. :(
 
Oder davon ausgehen, dass sie einem nicht unterwegs umkippen. Die Chancen dafür finde ich so schlecht jetzt nicht.
 
Vielleicht sollte man sich wirklich nur Hunde bis 15kg anschaffen. :(
Meine Rede, aber bis 20 Kg geht schon. ;) Allerdings musste ich noch nie einen Hund tragen. Also so sehr häufig hat man diese Situationen denke ich nicht.
Ich hab schon einen großen Mann an 25 Kg scheitern sehen, wenn die 25 Kg wg Luftnot in Panik sind. Da machste einfach nicht mehr viel (und gsd ist genau wegen dem "Scheitern", Hund fast fallengelassen und unsanft abgesetzt, der Ball aus der Luftröhre geflogen).
 
Oder davon ausgehen, dass sie einem nicht unterwegs umkippen. Die Chancen dafür finde ich so schlecht jetzt nicht.
Richtig..ich habe jetzt seit wirklich 30Jahren Hunde die jenseits dieser Grenze (auch deutlich drüber) waren/sind...passiert ist mir noch nie etwas...das letzte Mal war es Vanity, die auf dem Spaziergang plötzlich hinten immer wegsackte und den Weg zum Auto nicht mehr schaffte...ich habe sie Platz machen lassen (sie war immer in Sichtweite) und habe das Auto welches noch knapp 50Meter entfernt stand geholt und sie eingeladen...
 
Oder davon ausgehen, dass sie einem nicht unterwegs umkippen. Die Chancen dafür finde ich so schlecht jetzt nicht.
Das stimmt schon, umkippen ist wohl eher die Ausnahme. Aber dass ein Hund sich unterwegs so verletzt, dass er transportiert werden muss, kommt schon häufiger mal vor.
(Noch wahrscheinlicher, wenn man einen Hund hat, der es für ausgeschlossen hält, dass man auch auf drei Beinen tatsächlich laufen kann. Hinterher schleifen geht da natürlich auch.)
 
Der hund von lekto war tot, wenn ich mich nicht irre. Das ist nochmal eine andere geschichte, ich persoenlich wuerde den liegen lassen und das auto holen.

Ich habe auch schon mal jemanden gefragt bei meinem hund zu bleiben bis ich mit dem auto komme. Das ist einmal vorgekommen.
 
Aber dass ein Hund sich unterwegs so verletzt, dass er transportiert werden muss, kommt schon häufiger mal vor.

Dafür ist aber die angedachte Tragetechnik gänzlich ungeeignet.
Wenn er was an den Läufen hat, machst du es damit noch schlimmer, weil du Zug ausübst, bzw. der Hund aufgrund von Schmerzen rumzappelt.
Hat er was am Rücken oder den Weichteilen, geht es auch nicht, denn genau die Bereiche werden strapaziert/gequetscht. Bleibt also wirklich nur das Auto bzw. Hilfe holen.

Schön ist halt anders, aber für den Fall der Fälle ein Notfallgeschirr dabei zu führen, ist ja mal auch völlig über's Ziel hinaus geschossen.
 
@snowflake @toubab

Ich hätte ihn aber auch nicht gehoben gekriegt, wenn man ihm noch hätte helfen können - und ich war mir am Anfang gar nicht so sicher, dass er tot war. Und wir waren in der Nähe der Autobahn. Deswegen wollte ich ihn nicht ungesichert auf dem freien Feld liegen lassen.

@Biggy ist doch vor Jahren mal ihr Husky-Ömchen ähnlich zusammengeklappt, ließ sich dann x km im Koma schleppen und kam dann tatsächlich nochmal zu sich - oder so ähnlich. Jedenfalls hatte ich die Geschichte so im Hinterkopf und konnte/wollte ihn darum nicht ungesichert da liegen lassen. Und es war wirklich mitten auf dem Acker - Hund irgendwo festmachen ging da absolut gar nicht.
 
Gut, es ist wie es ist, shit happens, das ist meine devise, wer dann lebt dann sorgt.

Sonnst kann man nicht mehr alleine mit dem hund laufen gehen, wenn man selber ohnmaechtig aus den latschen kippt, drueckt auch niemand den notruf knopf. Ausser man verklickert dem hund wie das geht.
 
@toubab

Wie - deine haben nicht den kleinen Ersthelferschein? :p

Nee, aber mal ehrlich - ich denke nicht, dass man sich komplett bekloppt machen muss, so oft kommt das ja nun wirklich nicht vor, zum
Glück.

Und vermutlich sind die allermeisten Leute tatsächlich körperlich stärker als ich.

Ich will nur selbst diese Situation so nicht nochmal erleben - und ehrlich gesagt war das, was der lebendige Spacko mit meinem Rücken angestellt hat, alles andere als gesund, der war also auch lebendig schon ne Nummer oder zwei zu groß für mich. Das hat sich als 'totes' Gewicht nicht positiv verändert. :hallo:
 
@Biggy ist doch vor Jahren mal ihr Husky-Ömchen ähnlich zusammengeklappt, ließ sich dann x km im Koma schleppen und kam dann tatsächlich nochmal zu sich - oder so ähnlich. Jedenfalls hatte ich die Geschichte so im Hinterkopf und konnte/wollte ihn darum nicht ungesichert da liegen lassen. Und es war wirklich mitten auf dem Acker - Hund irgendwo festmachen ging da absolut gar nicht.
jepp, in vollem Galopp beim Gassi zusammengebrochen, mitten in der Pampa, mehr als nen Kilometer von zu Hause :(
knapp 20 kg auf die Strecke - öhm nööö, net wirklich ......
Aber ich hab sie noch lebend zum TA bekommen, wirklich auf die Beine kam sie aber nicht mehr und starb einige Tage später
 
@Biggy

Ja, nee, aber immerhin lebte sie noch...

Und wenn - meiner damaligen Meinung nach - ein Hund so etwas gebracht hat, wie sozusagen quasi aus dem Grabe wieder emporzukrabbeln, dann der Spacko. Dass der tatsächlich umfällt, und das war es dann - konnte ich, nachdem er ja zuvor schon mehrmals umgefallen war und sich nach kurzer Benommenheit wieder berappelt hat, und ja deswegen entsprechende Medikamente bekamt, wohl einfach nicht glauben. :kp:
 
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