Tollwütiger Importhund im Landkreis Lörrach

Der Impfausweis ist ja unten zu sehen,......
Allerdings ist der ja recht unvollständig.
Zu sehen ist lediglich:
a) das Geburtsdatum (Juni 0:cool:
b) das Chip-Datum (20.08.0:cool:
Ob und wie eine Impfung erfolgte ist nicht ersichtlich.

... aber mich würde schon interessieren, aus welchem Land dieser Hund die Tollwut hat und ob dieses Land als Tollwutland gelistet ist. Weiss das jemand?
Das spielt letztendlich kaum eine Rolle. Auch Deutschland ist ja theoretisch "tollwutfrei" und trotzdem impfen wir unsere Hunde.

Das Entscheidene für mich ist hier:
Sicher kann man 50% (meine persönliche Vermutung) der Eintragungen in der Impfpässen der Auslandshunde mehr oder weniger "in der Pfeife rauchen".
Da werden doch oft Hunde 2-3 Tage vor der Ausreise geimpft (wenn überhaupt) und das Impfdatum "etwas freundlich" zurückdatiert.
Kaum einer dieser Hunde wird dann zunächst in einer Quarantäne-Auffangstation, oder einer entsprechenden Pflegestelle untergebracht, sondern von "grenzenlosen Tierhelfern" auf BAB-Parkplätzen o.ä. einer neuen Endstelle übergeben (nur Bargeld lacht :unsicher:).
Und so kommen wir hier nicht nur zu verflohten und verwurmten Hunden (was ja noch einigermaßen normal wäre), sondern auch zu "Parvohunden", oder, wie in diesem Fall augenscheinlich, zu einem Tollwutüberträger.

Grüße Klaus
 
  • 26. Juni 2024
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Hi kangalklaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Entscheidene für mich ist hier:
Sicher kann man 50% (meine persönliche Vermutung) der Eintragungen in der Impfpässen der Auslandshunde mehr oder weniger "in der Pfeife rauchen".
Da werden doch oft Hunde 2-3 Tage vor der Ausreise geimpft (wenn überhaupt) und das Impfdatum "etwas freundlich" zurückdatiert.
Kaum einer dieser Hunde wird dann zunächst in einer Quarantäne-Auffangstation, oder einer entsprechenden Pflegestelle untergebracht, sondern von "grenzenlosen Tierhelfern" auf BAB-Parkplätzen o.ä. einer neuen Endstelle übergeben (nur Bargeld lacht :unsicher:).
Und so kommen wir hier nicht nur zu verflohten und verwurmten Hunden (was ja noch einigermaßen normal wäre), sondern auch zu "Parvohunden", oder, wie in diesem Fall augenscheinlich, zu einem Tollwutüberträger.

Grüße Klaus

Will ich gar nicht bestreiten, dass es sowas gibt. Allerdings gehe ich davon aus (obwohl auch das Spekulation meinerseits ist), dass dieser Hund nicht über eine Orga ins Land gekommen ist. In dem Fall hätte das wohl für alle anderen Hunde eines Vereins zumindest die Konsequenz der Quarantäne, da sie ja in Kontakt mit diesem Hund standen. Darüber wird aber so rein gar nichts berichtet.
Es ist Jahreswechsel, da werden wir uns sicher noch ein paar Tage gedulden müssen, bis es Näheres zu dem Fall gibt.
 
Will ich gar nicht bestreiten, dass es sowas gibt.
Da bin ich beruhigt.

Allerdings gehe ich davon aus (obwohl auch das Spekulation meinerseits ist), dass dieser Hund nicht über eine Orga ins Land gekommen ist.
Habe ich etwas von einer Orga, oder gar einem Verein geschrieben? ;)

In dem Fall hätte das wohl für alle anderen Hunde eines Vereins zumindest die Konsequenz der Quarantäne, da sie ja in Kontakt mit diesem Hund standen.
Du bist ja optimistisch. :lol:
Ich kenne genügend Fälle, bei denen eine ansteckende Krankheit keine Konsequenzen hatte. Noch nicht einmal die neuen Besitzer der anderen Hunde, die mit dem selben Transport gekommen waren, wurden unterrichtet. :sauer:

Es ist Jahreswechsel, da werden wir uns sicher noch ein paar Tage gedulden müssen, bis es Näheres zu dem Fall gibt.
Vermutlich wird nach diesem Aufruf nichts mehr kommen, da das wohl im Kreis Lörrach abgehandelt wird.

Was mich an diesem Aufruf mit dem Impfpass (?) nur etwas wundert:
Da wurde ein Hund aus dem (süd)osteuropäischen Ausland geholt (ob nun privat, oder mit Vermittlung ist letztendlich egal), mit einem im Ausland ausgestellten Impfpass (wohlgemerkt: kein EU-Heimtierausweis).
Und das im Spätsommer, also vor 3-4 Monaten!
Für mich wäre es das normalste, einen solchen Hund meinem TA vorzustellen, einen Bluttest durchführen zu lassen, um die Impfungen (falls solche vorhanden waren) kontrollieren zu lassen und gegebenenfalls nachzuholen.
Das ist anscheinend ja nicht geschehen.

Grüße Klaus
 
Will ich gar nicht bestreiten, dass es sowas gibt.
Da bin ich beruhigt.

Allerdings gehe ich davon aus (obwohl auch das Spekulation meinerseits ist), dass dieser Hund nicht über eine Orga ins Land gekommen ist.
Habe ich etwas von einer Orga, oder gar einem Verein geschrieben? ;)

Sorry, aber da du u.a. geschrieben hast "sondern von "grenzenlosen Tierhelfern" auf BAB-Parkplätzen o.ä. einer neuen Endstelle übergeben" bin ich eher nicht von Privatleuten ausgegangen. Zumindest nennen sich solche Leute doch meistens Orga. ;)

In dem Fall hätte das wohl für alle anderen Hunde eines Vereins zumindest die Konsequenz der Quarantäne, da sie ja in Kontakt mit diesem Hund standen.
Du bist ja optimistisch. :lol:
Ich kenne genügend Fälle, bei denen eine ansteckende Krankheit keine Konsequenzen hatte. Noch nicht einmal die neuen Besitzer der anderen Hunde, die mit dem selben Transport gekommen waren, wurden unterrichtet. :sauer:

Auch bei Tollwut? Ist mir persönlich kein Fall bekannt, was aber nichts heissen muss. Aber eine "Parvoverordnung" oder ähnliches haben wir ja nicht, bei Tollwut sieht das anders aus. Weil das eben auch für den Menschen lebensgefährlich ist.

Es ist Jahreswechsel, da werden wir uns sicher noch ein paar Tage gedulden müssen, bis es Näheres zu dem Fall gibt.
Vermutlich wird nach diesem Aufruf nichts mehr kommen, da das wohl im Kreis Lörrach abgehandelt wird.

Was mich an diesem Aufruf mit dem Impfpass (?) nur etwas wundert:
Da wurde ein Hund aus dem (süd)osteuropäischen Ausland geholt (ob nun privat, oder mit Vermittlung ist letztendlich egal), mit einem im Ausland ausgestellten Impfpass (wohlgemerkt: kein EU-Heimtierausweis).
Und das im Spätsommer, also vor 3-4 Monaten!
Für mich wäre es das normalste, einen solchen Hund meinem TA vorzustellen, einen Bluttest durchführen zu lassen, um die Impfungen (falls solche vorhanden waren) kontrollieren zu lassen und gegebenenfalls nachzuholen.
Das ist anscheinend ja nicht geschehen.

Grüße Klaus

Für dich wäre es das normalste, Klaus. Aber da das zumindest für mich den Anschein einer spontanen Hauruck- Aktion hat (Hund gesehen, bei irgendeinem Dorfdoc einen Pass fälschen lassen, damit man das Tier pünktlich zum Urlaubsende mit nach Hause nehmen kann), sollte man da gar nichts voraussetzen.
 
Da fehlen irgendwie wichtige Informationen. Wieso werden nur Kontaktpersonen gesucht, die in den letzten 2 Wochen Kontakt zu dem Hund hatten? Und wieso sucht man speziell nach dem anderen Hund? Ob er als Überträger vermutet wird? :kp:

kontaktpersonen werden gesucht, weil die leute vorsichtshalber mit tollwutserum behandelt werden müssen!

kontakthunde werden auf tollwut untersucht und im krankheitsfall sofort eingeschläfert!
 
ob die hundebesitzer sich bei den konsequenzen freiwillig melden :verwirrt:

ich glaube nicht, weil man ja immer hofft, es ist nichts passiert, und ganz ehrlich, wenn mein eigener hund wegen sowas womöglich eingeschläfert werden müsste, ich wüsste nicht, was ich täte mit den verursachern (den zweibeinigen) :unsicher:
 
ich glaube nicht, weil man ja immer hofft, es ist nichts passiert, und ganz ehrlich, wenn mein eigener hund wegen sowas womöglich eingeschläfert werden müsste, ich wüsste nicht, was ich täte mit den verursachern (den zweibeinigen) :unsicher:

Dein Hund ist geimpft. Du hättest nichts zu befürchten. Treffen tut es nur die Hunde der Ignoranten, welche - aus welchen Gründen auch immer - auf das Impfen verzichten.

... und Welpen ... :(
 
Ob und wie eine Impfung erfolgte ist nicht ersichtlich.

Das ist eigentlich auch logisch - zumindest in Bezug auf die Tollwutimpfung.

Wenn der Hund im Juni geboren wurde, dann war er am 20.8. noch nicht die für eine Tollwutimpfung erforderlichen 3 Monate alt.

Zumal ich aus Spanien weiss, dass dort erst mit 6 Monaten Tollwut geimpft wird, weil der "Welpenimpfstoff" zwar zu haben, seine Verwendung aber nicht üblich ist. Gut möglich, dass dies in Kroatien genauso ist.

Der Hund ist also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ungeimpft nach D gekommen. Die Halter haben offenbar nie einen TA aufgesucht, der hätte ihnen nämlich zügig gesagt, dass der Hund keinen Impfschutz haben kann.

...nichts ist so grenzenlos wie die Dummheit der Menschen...

Wir können nur hoffen, dass der Hund weder Mensch noch Tier angesteckt hat.

Viele Grüße
Petra
 
achso, das wusste ich nicht, gilt das nur für ungeimpfte tiere?

ist dann wie bei weidevieh, alles, was keinen gültigen schutz hat, wird getötet, falls ein tollwutfall auftritt.
 
ich glaube nicht, weil man ja immer hofft, es ist nichts passiert, und ganz ehrlich, wenn mein eigener hund wegen sowas womöglich eingeschläfert werden müsste, ich wüsste nicht, was ich täte mit den verursachern (den zweibeinigen) :unsicher:

Dein Hund ist geimpft. Du hättest nichts zu befürchten. Treffen tut es nur die Hunde der Ignoranten, welche - aus welchen Gründen auch immer - auf das Impfen verzichten.

... und Welpen ... :(

impfungen geben keinen 100%igen schutz!

mir wäre es aber so und so lieber das die krankheit abgeklärt wäre bei meinem hund! lieber lass ich ihn gehen, als den krankheitsverauf mit ansehen zu müssen und mein umfeld damit in gefahr zu bringen!
 
achso, das wusste ich nicht, gilt das nur für ungeimpfte tiere?

ist dann wie bei weidevieh, alles, was keinen gültigen schutz hat, wird getötet, falls ein tollwutfall auftritt.
Getötet wird das, was sich mit dem Tollwutvirus bereits infiziert hat (außer den Menschen ;))
Bei einem geimpften Hund ist ja keine Infizierung zu erwarten.
Was hier natürlich auch noch hinzugefügt werden muss:
Eine Tollwutinfizierung ist ja nicht nur durch importierte Hunde möglich. Meines Erachtens ist eine solche Möglichkeit durch Füchse viel größer.
Grüße Klaus
 
also wenn ich das recht in erinnerung habe, ist das hier, weil tollwutimpfgebiet, mit weidevieh so, das alles, was keinen schutz hat, eingezogen und getötet wird, egal ob das virus nachweisbar ist oder nicht, weiss es aber nicht genau.

hier werden jedefalls die füchse mit impfködern versorgt, können sie dann trotzdem noch tollwut übertragen? oder trifft das immer nicht alle füchse, sondern nur ein paar, die die köder fressen?

coco wälzt sich mit vorliebe in fuchs***, vom gestank mal ganz abgesehen, möchte ich nicht, das sie sich mit irgendwelchen krankheiten ansteckt, der fuchsbandwurm ist ja auch so eine sache.

und was passiert eigentlich mit menschen, die sich mit tollwut infiziert haben :verwirrt: die impfung danach gibts dabei ja nicht.
 
und was passiert eigentlich mit menschen, die sich mit tollwut infiziert haben :verwirrt: die impfung danach gibts dabei ja nicht.
Doch, gibt es schon bei rechtzeitiger Erkennung und möglicher Behandlung.
Zu Deiner Beruhigung: Vorsorglich wird kein Mensch getötet.;)
Aber: Etwa 55000 Menschen sterben weltweit jährlich an Tollwut!
Schau einmal hier:
Grüße Klaus
 
das hatte ich auch nicht angenommen, das man vorsorglich getötet wird ;)

wollte halt nur wissen, obs, wenn man infiziert ist, noch eine rettung gibt oder ob man zwingenderweise sterben muss.
das die meisten menschen in indien daran sterben, das wusste ich schon. aber das die herbivoren eher selten betroffen sind, das war mir jetzt neu, dann ist das ja eigentlich blödsinn, die tiere zu töten, wenn sie sowieso nicht oft betroffen sind.
 
achso, das wusste ich nicht, gilt das nur für ungeimpfte tiere?

ist dann wie bei weidevieh, alles, was keinen gültigen schutz hat, wird getötet, falls ein tollwutfall auftritt.
Getötet wird das, was sich mit dem Tollwutvirus bereits infiziert hat (außer den Menschen ;))
Bei einem geimpften Hund ist ja keine Infizierung zu erwarten.
Was hier natürlich auch noch hinzugefügt werden muss:
Eine Tollwutinfizierung ist ja nicht nur durch importierte Hunde möglich. Meines Erachtens ist eine solche Möglichkeit durch Füchse viel größer.
Grüße Klaus

Ob ein Lebewesen tatsächlich infiziert ist (besser müsste man schreiben war), kann man erst am toten Tier durch eine Hirnuntersuchung diagnostizieren. Geimpfte Tiere weisen ja wegen der Impfung einen Titer auf. Deshalb sind bei Schlachttieren z.B. auch die Impfungen bei Maul- und Klauenseuche etc. so umstritten, weil man per Blutuntersuchung nicht mehr feststellen kann, ob es sich um ein geimpftes oder ein infiziertes Tier handelt. Deshalb wird schon im anzunehmenden Ernstfall auch Weidevieh (bei Kontakt mit einem infizierten Tier) getötet- ohne Nachweis einer tatsächlichen Infektion.

Es werden nach diesem Vorfall nun die Kontaktpersonen gesucht, da man beim Menschen in eine mögliche frische Infektion hineinimpft. Ist die Erkrankung erst einmal ausgebrochen, gibt es keine Rettung mehr. Ich mache mir derzeit daher eigentlich viel mehr Gedanken um die Kontaktpersonen als um unsere (meist geimpften) Haustiere oder das Weidevieh. Die Übertragung durch Speichel ist schon vor Ausbruch der Erkrankung beim Überträgertier möglich.

Was die Übertragung der Fuchstollwut anbelangt, findet man auf der HP von Mo Peichl viele Hintergründe. Z.B.: „In Kontinental-Europa ist die Impfung der Katzen und Hunde so effizient, daß das Risiko einer Tollwutinfektion bei geimpften Tieren verschwindend gering ist (1 zu 6.980.000). Es ist außerdem bemerkenswert, daß die Fuchstollwut niemals durch Haustiere von einer Tollwutregion in eine tollwutfreie Region verbreitet wurde.“ (Übers. MP)
Quelle:

Die Hundetollwut (es gibt verschiedene Tollwutviren) gilt in unseren Breitengraden seit Jahrzehnten als ausgerottet, deshalb gehören Tollwutimpfungen auch nicht mehr in unser menschliches "Impfpaket". Infizieren können wir uns aber an allen.

Ich will da echt keine Panik verbreiten, aber Tollwut ist ein Thema, bei dem ich keinerlei Toleranz kenne. Ich werde nie begreifen, wie man die vermeintliche Rettung eines Tieres über alles stellen kann, in solchen Fällen sogar über das Leben unbeteiligter Menschen und Tiere. Ebenso ist eine mögliche Tollwutgefahr noch ein Grund mehr, auch weiterhin Flagge gegen Welpenhändler zu zeigen, denn auch deren "Verkaufsware" sitzt ja meist schon mit 8 Wochen im Verkaufsraum, obwohl eine Tollwutimpfung erst nach der 12. Woche einen zuverlässigen Impfschutz gewährleistet.
 
wenn innerhalb einer herde ein tollwutfall auftritt wird die ganze herde gekeult und in der regel die betriebe in einem gewissen umkreis drum rum kontrolliert und je nach befund ebenfalls gekeult!
zumindestens herden die für die lebensmittelproduktion sind! da die aber seltenst in weidehaltung gehalten werden wird die infektion mit tollwut sicherlich sehr niedrig sein!
 
Eine Tollwutinfizierung ist ja nicht nur durch importierte Hunde möglich. Meines Erachtens ist eine solche Möglichkeit durch Füchse viel größer.

Interessanter Einwand. In die Richtung habe ich noch gar nicht gedacht, aber Du hast Recht.

Tollwut wird durch Bisse, Speichel und/oder nicht blutende Kratzer übertragen. Für unsere geimpften Hunde und Katzen ist das Risiko da noch unbeutender als für uns Menschen, die im Normalfall ihr ganzes Leben lang niemals in Körperkontakt zu einem freilebenden Fuchs kommen, der dann auch noch großangelegte Impfköderauslegungen zum Trotze an Tollwut erkrankt ist.
 
Tollwut wird durch Bisse, Speichel und/oder nicht blutende Kratzer übertragen. Für unsere geimpften Hunde und Katzen ist das Risiko da noch unbeutender als für uns Menschen, die im Normalfall ihr ganzes Leben lang niemals in Körperkontakt zu einem freilebenden Fuchs kommen, der dann auch noch großangelegte Impfköderauslegungen zum Trotze an Tollwut erkrankt ist.

Du meinst also, es besteht kaum Gefahr durch z.B. infizierte Füchse?
 
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